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Projektierungsbeispiel Für Die Adressbereiche Des Übergabespeichers - Siemens SIMATIC CPU 417-4 Referenzhandbuch

Automatisierungssystem s7-400 cpu-daten
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Adressbereiche des Übergabespeichers
In STEP 7 projektieren Sie Ein- und Ausgangsadressbereiche:
• Sie können bis zu 32 Ein- bzw. Ausgangsadressbereiche projektieren
• Jeder dieser Adressbereiche kann bis zu 32 Byte groß sein
• Sie können insgesamt maximal 244 Byte Eingänge und 244 Byte Ausgänge
projektieren
Ein Projektierungsbeispiel für die Adressvergabe des Übergabespeichers finden
Sie in nachfolgender Tabelle. Diese finden Sie auch in der Hilfe zur STEP 7 Projek-
tierung.
Tabelle 1-10 Projektierungsbeispiel für die Adressbereiche des Übergabespeichers
Typ
1
2
:
32
Adressbereiche in
der DP-Master-CPU
Regeln
Folgende Regeln müssen Sie beim Arbeiten mit dem Übergabespeicher beachten:
• Zuordnung der Adressbereiche:
– Eingangsdaten des DP-Slave sind immer Ausgangsdaten des DP-Masters
– Ausgangsdaten des DP-Slaves sind immer Eingangsdaten des DP-Masters
• Die Adressen können Sie frei vergeben. Im Anwenderprogramm greifen Sie mit
Lade-/Transferbefehlen bzw. mit den SFCs 14 und 15 auf die Daten zu. Sie
können ebenso Adressen aus dem Prozessabbild der Eingänge bzw. Ausgänge
angeben (siehe auch Kapitel 1.11.1).
Automatisierungssystem S7-400 CPU-Daten
A5E00165963-01
Mastera-
Typ
dresse
E
222
A
A
0
E
Adressbereiche in
der DP-Slave-CPU
Aufbau einer CPU 41x
Slavea-
Länge
Einheit
dresse
310
2
Byte
13
10
Wort
Diese Parameter der Adressberei-
che müssen für DP-Master und DP-
Slave gleich sein
Konsistenz
Einheit
gesamte
Länge
1-49

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