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Projektierungsbeispiel Für Die Adreßbereiche Des Übergabespeichers - Siemens S7-300 Handbuch

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CPU 31x-2 als DP-Master/DP-Slave und Direkter Datenaustausch
Adreßbereiche des Übergabespeichers
In STEP 7 projektieren Sie Ein- und Ausgangsadreßbereiche:
bis zu 32 Ein- bzw. Ausgangsadreßbereiche können Sie projektieren
jeder dieser Adreßbereiche kann bis zu 32 Byte groß sein
maximal 244 Byte Eingänge und 244 Byte Ausgänge können Sie insgesamt
projektieren
Die folgende Tabelle zeigt das Prinzip der Adreßbereiche. Dieses Bild finden Sie
auch in der STEP 7 -Projektierung.
Tabelle 9-5
Projektierungsbeispiel für die Adreßbereiche des Übergabespeichers
Typ
1
2
:
32
Adreßbereiche in
der DP-Master-CPU
Regeln
Folgende Regeln müssen Sie beachten beim Arbeiten mit dem Übergabespeicher:
Zuordnung der Adreßbereiche:
– Eingangsdaten des DP-Slave sind immer Ausgangsdaten des DP-Masters
– Ausgangsdaten des DP-Slaves sind immer Eingangsdaten des DP-Masters
Die Adressen können Sie frei vergeben. Im Anwenderprogramm greifen Sie mit
Lade-/Transferbefehlen bzw. mit den SFCs 14 und 15 auf die Daten zu. Sie
können ebenso Adressen aus dem Prozeßabbild der Eingänge bzw. Ausgänge
angeben (siehe auch Kapitel 3.2).
9-12
Master-
Typ
adresse
E
222
A
A
0
E
Adreßbereiche in
der DP-Slave-CPU
Slave-
Länge
Einheit
adresse
310
2
Byte
13
10
Wort
Diese Parameter der Adreßberei-
che müssen für DP-Master und DP-
Slave gleich sein
Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten
EWA 4NEB 710 6084-01 01
Konsistenz
Einheit
gesamte
Länge

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