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SystemAir SAVE VTR 300/B Betriebs- Und Wartungsanleitung Seite 24

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| Vor Inbetriebsetzung des Systems
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Vor Inbetriebsetzung des Systems
Überprüfen Sie nach Abschluss der Installation, dass:
• Das Gerät gemäß der Anleitung installiert wurde
• das Gerät richtig verkabelt wurde
• Die Außenluft- / Abluftklappen und die Schalldämpfer installiert wurden und dass das Kanalsystem richtig am Gerät
angeschlossen wurde
• Alle Kanäle ausreichend isoliert und gemäß den örtlichen Regeln und Vorschriften installiert wurden
• sich der Außenlufteinlass in ausreichender Entfernung zu Verunreinigungsquellen (Dunstabzugshaubenauslass, Aus-
lass der zentralen Staubsauganlage u. Ä.) befindet
• alle externen Geräte angeschlossen sind
• Das Gerät richtig konfiguriert und in Betrieb genommen wurde
• Der Wochenplan und die Luftstromeinstellungen richtig programmiert wurden.
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Betrieb
9.1
Temperatur einstellen
Die Zulufttemperatur wird durch Auswahl des Temperatursymbols in der Hauptmenüanzeige manuell in Stufen zu 1 K
eingestellt.
Wenn ein elektrischer Nacherhitzer installiert ist, gelten folgende Temperatursollwerte:
12-22 °C. Für einen Wasser-Nacherhitzer gelten folgende Sollwerte: 12-40 °C.
Wenn der Nacherhitzer deaktiviert ist, sind die Temperaturschritte:
15-19 °C. Standardwert: 15,0 °C.
Jede Temperaturstufe wird durch das zunehmende Befüllen des Temperatursymbols dargestellt. Die Temperatur wird in
der Anzeige dargestellt.
19 °C
Temp
Ein ungefülltes Temperatursymbol aktiviert den manuellen Sommermodus. Siehe Kapitel 9.3
9.2
Manuelle Einstellung des Luftstroms
Es besteht die Möglichkeit, den Luftstrom jederzeit manuell in der Hauptmenüanzeige einzustellen. Durch Auswahl des
Ventilatorsymbols und durch Bestätigen ist es möglich, den Luftstrom in 5 Stufen zu erhöhen oder zu verringern: Aus,
Niedrig, Nom, Hoch oder Auto.
Dadurch übersteuern Sie den programmierten Wochenplan für das Gerät bis zum Ende der gegenwärtigen Periode des
Wochenprogramms (Kapitel 7.7).
Airflow
1. Anschluss an DI 3 mittels eines potenzialfreien An-/Aus-
Schalters
2. Anschluss an die Bedieneinheit
3. Externe Modbus-Verbindung
4. Kabelverschraubungen
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