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Laden Der Konfiguration Im Stop - Siemens SIMATIC PCS 7 Handbuch

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Vorgehen - CiR-Baugruppe in einem modularen Slave ET 200M hinzufügen
Voraussetzung: IM vom Typ HF (High Feature)
1. Markieren Sie den betroffenen DP-Slave.
2. Öffnen Sie den "Hardware-Katalog".
3. Platzieren Sie per Drag&Drop die CiR-Baugruppe aus dem Hardware-Katalog
auf den Steckplatz unmittelbar hinter der letzten projektierten Baugruppe des
DP-Slave im unteren Teil des Stationsfensters.
Ergebnis: Die CiR-Baugruppe erscheint im unteren Teil des Stationsfensters
als Platzhalterbaugruppe.
Im Eigenschaftenfenster der CiR-Baugruppe wird die Anzahl der Eingangs-
und Ausgangsbytes angezeigt. Bei ET200M-Stationen ergeben sich diese wie
folgt:
Anzahl der Eingangsbytes = Anzahl der freien Steckplätze * 16
-
Anzahl der Ausgangsbytes = Anzahl der freien Steckplätze * 16
-
In einer ET 200M-Station, die ausschließlich eine CiR-Baugruppe enthält, sind
diese Werte also gleich 128 (falls das CiR-Objekt am DP-Mastersystem noch
genügend freie Ein- und Ausgangsbytes hat).

Laden der Konfiguration im STOP

Das Laden der Konfiguration nach dem Definieren der CiR-Elemente erfolgt im
Betriebszustand STOP der CPU.
Im Automatisierungssystem S7-400 sind eine Vielzahl von Baugruppen einsetzbar.
Um sicherzustellen, dass keine Ihrer eingesetzten Baugruppen einen zukünftigen
CiR-Vorgang behindert, müssen Sie die folgende Vorgehensweise einhalten:
Wenn Sie die Projektierung im Betriebszustand STOP der CPU geladen haben,
laden Sie unmittelbar danach die Projektierung erneut in die CPU, diesmal jedoch
im Betriebszustand RUN.
PCS 7 und die CPU prüfen dabei die CiR-Fähigkeit. Bei älteren Baugruppen oder
Baugruppen von Fremdherstellern ist dies offline noch nicht möglich.
Prozessleitsystem PCS 7 - Engineering System
A5E00347063-02
Durchführung der PCS 7-Projektierung
7-121

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