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Allgemeines; Gerätekonzept; Begriffserklärungen - Fronius PlasmaModule 10 Bedienungsanleitung

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Allgemeines

Gerätekonzept
Begriffserklärun-
Plasma
gen
Plasma ist ein Gas mit positiven Ladungsträgern (Ionen) und negativen Ladungsträgern
(Elektronen). Ionen und Elektroden bestimmen die Eigenschaften eines Plasmas. Vor-
aussetzung für die Bildung eines Plasmas ist hohe Temperatur. Plasma wird neben fest,
flüssig und gasförmig auch als „Vierter Aggregatzustand" der Materie bezeichnet.
Plasmaschweißen
Plasmaschweißen ist ein Schweißverfahren mit einem eingeschnürten Lichtbogen als
Wärmequelle. Die Einschnürung des Lichtbogens erfolgt durch eine gekühlte Düse. Man
unterscheidet zwischen folgenden Plasma-Schweißverfahren:
-
-
-
-
18
Microplasma-Schweißen
(Soft)-Plasmaschweißen
Plasma Stichloch-Schweißen
Plasma-Löten
Das digitale PlasmaModule 10 ist eine
Ergänzung zu allen WIG-Stromquellen
von
Fronius. In Verbindung mit einer entspre-
chenden Stromquelle, einem Kühlgerät
und einem wassergekühlten Plasmabren-
ner ist ein Plasma-Schweißprozess
möglich.
Auf Grund des modularen Konzeptes von
Fronius können auch bestehende
Schweißanlagen mit dem PlasmaModule
10 nachgerüstet werden.
Das PlasmaModule 10 als Einzelteil ist
somit eine weitere Komponente eines
komplexen Schweißsystems.
Ein selbsterklärendes, „intuitives" Bedien-
konzept erleichtert die Arbeit mit dem
PlasmaModule 10. Wesentliche Funktio-
nen sind auf einen Blick ersichtlich und
einstellbar.
Das digitale PlasmaModule 10 ist auf
Grund des modularen Produktdesigns
besonders flexibel und lässt sich einfach
an unterschiedliche Aufgabenstellungen
anpassen.

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