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Elektrischer Anschluss - Scheppach 5905112902 Originalbetriebsanleitung

Wippkreissäge
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  • DEUTSCH, seite 1
Sägen
1
Schalten Sie die Maschine ein.
2
Warten Sie, bis das Sägeblatt die volle Drehzahl
erreicht hat.
3
Legen Sie das Holz in die Zuführwippe
4
Fassen Sie mit beiden Händen an die Griffe der
Zuführwippe und führen Sie diese gleichmäßig an
das Sägeblatt heran, dadurch wird das Sägeblatt
freigegeben.
5
Üben Sie beim Sägen nur soviel Druck auf die
Zuführwippe aus, dass die Drehzahl des Säge-
blattes nicht abfällt.
6
Entfernen Sie das Schnittholz aus der Zuführwip-
pe, nachdem diese wieder in die Ausgangstellung
zurückgekehrt ist und das Sägeblatt abgedeckt ist.
Legen Sie dann das nächste Holz auf.
Achtung!
Lassen Sie die Maschine während des Betriebes nicht
unbeaufsichtigt
Schalten Sie die Maschine aus, wenn nicht weiterge-
arbeitet wird und ziehen Sie den Netzstecker.
Motor-Bremseinrichtung
Die Bremse bremst den Antriebsmotor der Sägewelle
innerhalb von 10 Sekunden ab.
Dauert der Bremsvorgang länger als 10 Sekunden
darf die Maschine nicht mehr betrieben werden, da
die Bremse defekt ist. Maschine muss unbedingt von
der Spannungsversorgung getrennt werden. Mit der
Fehlerbehebung darf nur eine Elektrofachkraft beauf-
tragt werden.

11. Elektrischer Anschluss

Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange-
schlossen. Der Anschluss entspricht den einschlägi-
gen VDE- und DIN Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschrif-
ten entsprechen.
Drehstrommotor 400 V 3~/ 50 Hz
Netzspannung 400 V 3~/50 Hz
Netzanschluss und Verlängerungsleitung müssen
5-adrig sein = 3 P + N + SL. - (3/N/PE).
Verwenden Sie einen ortsveränderlichen Personen-
schutzschalter (PRCD), falls im Versorgungsnetz die
Fehlerstromschutzschaltung (RCD) mit einem Nenn-
fehlstrom von max. 0,03 A nicht vorgesehen ist.
Betriebsart / Einschaltdauer
Der Elektromotor ist für Betriebsart S6-20% & S6-40%
dimensioniert.
S6 = Durchlaufbetrieb mit Aussetzbelastung
20% = Bezogen auf 10 Min. 2 Min. Belastung;
8 Min. Leerlaufbetrieb
40% = Bezogen auf 10 Min. 4 Min. Belastung;
6 Min. Leerlaufbetrieb
Schadhafte Elektro-Anschlussleitungen
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Iso-
lationsschäden.
Ursachen sind:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fens-
ter oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschluss-
leitung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solche schadhaften Elektro-Anschlussleitungen dür-
fen nicht verwendet werden und sind auf Grund der
Isolationsschäden lebensgefährlich.
Elektronische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlä-
gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kenn-
zeichnung H 07 RN.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnungen auf der An-
schlussleitung ist Vorschrift.
Verlängerungskabel und Netzabsicherung
• Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Länge
einen Querschnitt von 1,5 mm², über 25 m Länge
mindestens 2,5 mm² aufweisen.
• Der Netzanschluss wird mit 16 A träge abgesichert.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben.
• Stromart des Motors
• Daten des Maschinen-Typenschildes
Bei Rücksendung des Motors immer die komplette An-
triebseinheit mit Schalter einsenden.
www.scheppach.com
DE | 13

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Diese Anleitung auch für:

Hs730

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