4 Bedienung
96
Externe Standardkalibrierung
Die Externe Standardkalibierung ist die grundlegende Kalibriermethode.
Sie wird auch absolute Kalibrierung genannt. Mit diesem Verfahren wird
die Abhängigkeit der Menge der injizierten Komponente von der Fläche
(oder Höhe) des entsprechenden Peaks ermittelt und als Kalibrierkurve
dargestellt, in der die injizierte Menge auf der Y-Achse und die Peakflä-
che oder Peakhöhe auf der X-Achse aufgetragen sind. Die injizierte
Menge Q
wird als Produkt der Komponentenkonzentration C
i
librierlösung mit dem angepassten Volumen V' berechnet:
Die Kalibrierfunktion W
Methode konstruiert.
W
Bei der anschliessenden Konzentrationsberechnung wird die Konzent-
ration C
(die absolute Konzentration einer Komponente in der Probe)
i
aus der mit der Kalibrierfunktion ermittelten Probemenge W
dem angepassten Volumen V' der Probe berechnet:
Komponententabelle
792 BASIC IC / Method / Calibration / Components
Bei der Wahl dieses Menüpunkts wird das aktive Chromatogramm-
fenster in zwei Teile aufgeteilt. Im oberen Teil wird das Chromatogramm
angezeigt, im unteren Teil erscheint die Komponententabelle. Bewegt
man sich in der Komponententabelle, so zeigt ein spezieller Cursor im
oberen Teil des Fensters den der Komponente zugeordneten Peak an.
In der Komponententabelle
formationen über die zu analysierenden Komponenten gespeichert:
Q
= C
•
i
i
(R) wird für jede Komponente mit Hilfe der RSD-
i
(R) = RSD(Q
, R
) = RSD((C
i
ij
ij
C
= W
(R
) / V'
i
i
i
Components table
i
V'
V'), R
)
•
i
ij
werden die folgenden In-
in der Ka-
) und
(R
i
i
792 Basic IC