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dann einen Halbkreis weit, durch die
zusätzliche Bewegung des Kopfes.
Wenn es sich seiner eigenen Hände
und Füße bewusst wird und diese in
den Mund nimmt, entwickeln sich seine
Augen-Hand-Koordination und andere
feinmotorische Fertigkeiten. Selbst die
Gefühle, die das Kind durch den Rücken
erfährt, helfen ihm eine Vorstellung
von Hinten und Vorne zu bekommen.
Ebenso liefert das Feedback, das
das Baby durch die Muskeln und
Gelenke in den Gliedmaßen erfährt
(als Propriozeption bekannt), wichtige
Informationen über seine Position im
Verhältnis zur Umgebung.
Übergänge
Das Rollen ist die Fertigkeit, die
dem Kind die Bewegung von der
Rückenlage in die Bauchlage
ermöglicht. Es entwickelt sich in
zwei Stadien. Einige Kinder mit
Entwicklungsverzögerungen rollen
wie ein Baumstamm – der gesamte
Körper rollt in einer Bewegung. Das Ziel
ist ein abschnittweises Rollen – indem
sich zuerst der Kopf dreht, gefolgt von
den Schultern, dann dem Rumpf, den
Hüften, den Beinen und den Füßen.
Dieses Drehen des Rumpfes ist ein
wichtiger Baustein für die Bewegungen,
die für das spätere Krabbeln nötig
werden.
Early Activity System - Benutzerhandbuch p19
Richtlinien zum Positionieren
Für Aktivitäten in der Rückenlage muss
Ihr Kind auf den Rücken gelegt
werden, wobei der Kopf mit einem Keil
unterstützt wird, um das Einziehen des
Kinns zu unterstützen. Legen Sie eine
Rolle unter seine Knie und kleinere
Rollen an beide Seiten des Brustkorbs,
um die Lage zu stabilisieren. Versuchen
Sie sicherzustellen, dass der Kopf in
der mittlinigen Position beginnt und
aufhört. Denken Sie daran, dies ist nur
ein Beispiel zur Positionierung – Ihr(er)
Therapeut(in) werden Sie eingehender
beraten.
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