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190 Fahren und Parken
Der Ruhezustand hat folgende Eigenschaften:
Die Starterbatterie wird geschont.
R
Im Display des Multimediasystems erscheint
R
die maximale Standzeit.
Funktionen wie der Innenraumschutz oder
R
der Abschleppschutz sind nicht verfügbar.
Die Verbindung zu Online-Diensten wird
R
unterbrochen.
Wenn folgende Bedingungen erfüllt sind, kann
der Ruhezustand über das Multimediasystem
aktiviert oder deaktiviert werden:
Der Motor ist ausgeschaltet.
R
Die Zündung ist eingeschaltet.
R
Wenn die angezeigte Standzeit des Fahrzeugs
überschritten wird, kann es zu Komforteinbußen
kommen und die Starterbatterie kann einen
Motorstart nicht zuverlässig gewährleisten.
Die Starterbatterie muss in folgenden Situatio‐
nen zuvor geladen werden:
Die Standzeit des Fahrzeugs soll verlängert
R
werden.
Im Display des MBUX Multimediasystems
R
erscheint die Meldung
Batterieladung nicht
ausreichend für
Ruhezustand.
%
Wenn Sie die Zündung einschalten, wird der
Ruhezustand automatisch deaktiviert.
Ruhezustand aktivieren oder deaktivieren
(Fahrzeug stilllegen)
Voraussetzungen
Der Motor ist aus.
R
Multimediasystem:
©
Einstellungen
,
.
Den
Ruhezustand
ein- oder ausschalten.
#
Wenn Sie die Funktion einschalten, erscheint
eine Abfrage.
Ja
auswählen.
#
Der Ruhezustand ist eingeschaltet.
Fahr- und Fahrsicherheitssysteme
Fahrsysteme und Ihre Verantwortung
Ihr Fahrzeug verfügt über Fahrsysteme, die Sie
beim Fahren, Parken und Rangieren unterstüt‐
zen. Die Fahrsysteme sind Hilfsmittel und ent‐
binden Sie nicht Ihrer straßenverkehrsrechtli‐
chen Verantwortung. Beachten Sie stets das Ver‐
kehrsgeschehen und greifen Sie wenn nötig ein.
Beachten Sie die Grenzen der sicheren Nutzung.
Funktion der Radarsensoren
Einige Fahr- und Fahrsicherheitssysteme über‐
wachen mit Radarsensoren die Umgebung vor,
hinter oder neben dem Fahrzeug (abhängig von
der Fahrzeugausstattung).
Die Radarsensoren sind je nach Fahrzeugaus‐
Fahrzeug
.
stattung hinter den Stoßfängern und/oder hinter
dem Mercedesstern integriert. Halten Sie diese
Teile frei von Schmutz, Eis oder Schneematsch
(
Seite 448). Die Sensoren dürfen nicht ver‐
→
deckt werden, z.B. durch Fahrradträger, überste‐
hendes Ladegut, Aufkleber, Folierung und Stein‐
schutzfolien. Lassen Sie im Falle einer Beschädi‐
gung des Stoßfängers oder der Kühlerverklei‐
dung oder nach einem Aufprall an Stoßfänger
oder Kühlerverkleidung die Funktion der Radar‐
sensoren in einer qualifizierten Fachwerkstatt
prüfen. In diesen Fällen kann das Fahrassistenz‐
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