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Ruhezustand (Standzeitverlängerung Der Starterbatterie); Fahr- Und Fahrsicherheitssysteme - Mercedes-Benz S-Klasse Cabriolet 2019 Betriebsanleitung

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182 Fahren und Parken
Ruhezustand (Standzeitverlängerung der
Starterbatterie)
Funktion des Ruhezustands
%
Diese Funktion ist nicht für alle Modelle ver‐
fügbar.
Wenn Sie den Ruhezustand aktivieren, wird der
Energieverlust bei längeren Standzeiten mini‐
miert.
Der Ruhezustand hat folgende Eigenschaften:
Die Starterbatterie wird geschont.
R
Im Media-Display erscheint die maximale
R
Standzeit.
Die Verbindung zu Online-Diensten wird
R
unterbrochen.
Die EDW (Einbruch-Diebstahl-Warnanlage) ist
R
nicht verfügbar.
Die Funktionen Innenraumschutz und
R
Abschleppschutz sind nicht verfügbar.
Die Funktion Schadenserkennung bei gepark‐
R
tem Fahrzeug ist nicht verfügbar.
Wenn folgende Bedingungen erfüllt sind, kann
der Ruhezustand über das Multimediasystem
aktiviert oder deaktiviert werden:
Der Motor ist ausgeschaltet.
R
Die Zündung ist eingeschaltet.
R
Wenn die angezeigte Standzeit des Fahrzeugs
überschritten wird, kann es zu Komforteinbußen
kommen und die Starterbatterie kann einen
Motorstart nicht zuverlässig gewährleisten.
Die Starterbatterie muss in folgenden Situatio‐
nen zuvor geladen werden:
Die Standzeit des Fahrzeugs soll verlängert
R
werden.
Im Media-Display erscheint die Meldung
R
terieladung nicht ausreichend für Ruhezu-
stand.
%
Wenn Sie die Zündung einschalten, wird der
Ruhezustand automatisch deaktiviert.
Ruhezustand aktivieren oder deaktivieren
Multimediasystem:
Fahrzeug
î Fahrzeugeinstellungen
4
5
Ruhezustand
5
%
Diese Funktion ist nicht für alle Modelle ver‐
fügbar.
Funktion ein- O oder ausschalten ª.
#
Wenn Sie die Funktion einschalten, erscheint
eine Abfrage.
Ja
auswählen.
#
Der Ruhezustand ist eingeschaltet.

Fahr- und Fahrsicherheitssysteme

Bat-
Fahrsysteme und Ihre Verantwortung
Ihr Fahrzeug verfügt über Fahrsysteme, die Sie
beim Fahren, Parken und Rangieren unterstüt‐
zen. Die Fahrsysteme sind Hilfsmittel und ent‐
binden Sie nicht Ihrer straßenverkehrsrechtli‐
chen Verantwortung. Beachten Sie stets das Ver‐
kehrsgeschehen und greifen Sie wenn nötig ein.
Beachten Sie die Grenzen der sicheren Nutzung.

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