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398 Pannenhilfe
Die Ventilkappe vom Ventil
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Reifens drehen.
Den Füllschlauch
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auf das Ventil
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schrauben.
Den Stecker
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in eine 12‑V‑Steckdose in
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Ihrem Fahrzeug stecken.
Die Zündung einschalten.
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Den Ein- und Ausschalter
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kompressor drücken.
Der Reifenfüllkompressor ist eingeschaltet.
Der Reifen wird aufgepumpt. Zunächst wird
das Reifendichtmittel in den Reifen gepumpt.
Dabei kann der Druck kurzzeitig auf ca.
500 kPa (5 bar, 73 psi) steigen.
Schalten Sie den Reifenfüllkompressor in
dieser Phase nicht ab!
Den Reifenfüllkompressor maximal zehn
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Minuten laufen lassen.
Danach muss ein Reifendruck von mindes‐
tens 200 kPa (2,0 bar, 29 psi) erreicht sein.
Wenn Reifendichtmittel ausgetreten ist, reinigen
Sie die betroffenen Stellen möglichst schnell.
Verwenden Sie vorzugsweise klares Wasser.
Wenn Ihre Kleidung mit Reifendichtmittel ver‐
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des defekten
schmutzt wurde, lassen Sie sie möglichst bald in
einer Reinigung mit Perchlorethylen reinigen.
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Wenn nach zehn Minuten der Reifendruck
von 200 kPa (2,0 bar, 29 psi) nicht erreicht
wird:
Den Reifenfüllkompressor ausschalten.
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Den Füllschlauch vom Ventil des defekten
am Reifenfüll‐
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Reifens abschrauben.
Beachten Sie, dass beim Abschrauben des Füll‐
schlauchs eventuell Reifendichtmittel austreten
kann.
Mit dem Fahrzeug sehr langsam etwa 10 m
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vor- oder zurückfahren.
Den Reifen erneut aufpumpen.
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Nach maximal zehn Minuten muss der Rei‐
fendruck mindestens 200 kPa (2,0 bar,
29 psi) betragen.
& WARNUNG Unfallgefahr bei nicht
erreichtem Reifendruck
Wenn nach der angegebenen Zeit der ange‐
gebene Reifendruck nicht erreicht wird, ist
der Reifen zu stark beschädigt. Das Reifen‐
dichtmittel kann hier keine Pannenhilfe leis‐
ten.
Beschädigte Reifen sowie ein zu geringer Rei‐
fendruck können das Bremsverhalten und die
Fahreigenschaften stark beeinträchtigen.
Nicht weiterfahren.
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Eine qualifizierte Fachwerkstattverstän‐
#
digen.
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