Die ersten Flüge sollten mit dieser Einstellung
vorgenommen werden. Wenn gewünscht können
Sie später experimentieren in dem Sie den
Schwerpunkt verlagern (um bis zu 3/8" - 10mm -
nach vorne, oder 3/8" - 10mm - nach hinten) um die
Flugeigenschaften zu ändern. Eine Vorverlagerung
des Schwerpunktes verbessert eventuell die
Flugstabilität, aber gleichzeitig muss dadurch
die Startgeschwindigkeit erhöht werden, und es
wird schwieriger das Modell für die Landung zu
verlangsamen. Eine Verlagerung nach hinten erhöht
die Wendigkeit aber gleichzeitig wird das Steuern
erschwert. Beginnen Sie auf jeden Fall mit der
empfohlenen Einstellung, und verlagern Sie den
Schwerpunkt niemals außerhalb der angegebenen
Grenzen.
J 2. Falls nicht schon geschehen befestigen Sie die
Trag äche am Rumpf, und wenn ein Einziehfahrwerk
eingebaut wurde fahren Sie dies ein. Stellen Sie das
Modell im
ugfertigen Zustand, mit eingebauter
Trag äche und leerem Tank kopfüber auf eine Great
Planes Schwerpunktwaage, oder heben das Modell an
den Schwerpunkt Markierungen kopfüber an.
J 3. Bei sinkendem Schwanz ist das Modell
"schwanzlastig. " Akku und Empfänger müssen nach
vorne verschoben, oder die Nase beschwert werden,
bis das Modell im Gleichgewicht liegt. Bei sinkender
Nase ist das Modell kop astig. Akku und Empfänger
müssen nach hinten verschoben, oder der Schwanz
dementsprechend beschwert werden. Versuchen
Sie so weit wie möglich das Gleichgewicht durch
verschieben von Akku und Empfänger zu erreichen,
um das Anbringen von zusätzlichem Gewicht
zu minimieren. Wenn Sie zusätzliches Gewicht
benötigen, nehmen Sie Great Planes (GPMQ4485)
selbstklebendes Trimmblei. Das Blei wird am besten
am Brandschott befestigt. (Bringen Sie kein Gewicht
an der Motorhaube an - sie ist nicht geeignet Gewicht
zu tragen). Legen Sie Stückweise immer mehr Gewicht
auf die Rumpfunterseite gegenüber dem Brandschott,
bis das Modell im Gleichgewicht liegt. Das ermittelte
Gewicht kann dann permanent befestigt werden. Um
den Schwanz zu beschweren, kann der Rumpf unten
aufgeschnitten, und das Gewicht hinein geklebt
werden. HINWEIS: Verlassen Sie sich nicht auf die
Klebeschicht des Bleis. Mit der Zeit könnte sie durch
Treibsto , oder Auspu gas-Rückstände erweicht
werden, und das Gewicht sich lösen. Verwenden Sie
#2 Blechschrauben, Silikonkleber oder Epoxy um das
Gewicht permanent zu befestigen.
J 4. WICHTIG: Sollten Sie Zusatzgewicht angebracht
haben, müssen Sie anschließend den Schwerpunk
erneut kontrollieren.
DAS MODELL IN DER LÄNGSACHSE AUSWIEGEN
J 1. Mit waagerechter Trag äche, heben Sie das
Modell mit den Fingerspitzen an der Propellerwelle
und hintere Rumpfunterseite mehrmals an. Wenn
nötig nehmen Sie jemand zur Hilfe.
J 2. Sollte beim Anheben ein Flügel immer
nach unten hängen, ist die Seite schwerer als die
Andere. Balancieren Sie das Flugzeug aus, indem
Sie die andere Flügelspitze beschweren. Ein seitlich
balanciertes Flugzeug bleibt beim Looping und
anderen Flug guren besser in der Spur.
ÜBERPRÜFEN DER STEUERFUNKTIONEN
J 1. Schalten Sie den Sender und den Empfänger ein,
und bringen Sie die Trimmungen in Neutralstellung.
Notfalls müssen Sie die Servo-Steuerscheiben
nochmals von den Servos abmontieren, um dieses zu
erreichen und anschließend neu justieren. Vergessen
Sie nicht die Schrauben in den Servo-Armen wieder
zu befestigen.
J 2. Überprüfen Sie alle Ruder ächen auf genaue
Zentrierung hin. Gegebenenfalls müssen Sie hier
Neujustierungen vornehmen.
4 KANAL STEUERUNG
(STANDARD MODE 1)
SEITENRUDER
LINKES QUERRUDER
GEHT NACH
GEHT NACH UNTEN,
RECHTS
RECHTES NACH OBEN
HÖHENRUDER GEHT
NACH UNTEN
VOLLGAS
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