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Restrisiken; Vor Inbetriebnahme; Aufbau Und Bedienung - Scheppach HM90SL Bedienungsanleitung

Zug-, kapp- und gehrungssäge
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Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre-
chend EN 62841 ermittelt.
Schalldruckpegel L
pA
Unsicherheit K
pA
Schallleistungspegel L
WA
Unsicherheit K
WA

Restrisiken

Das Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der
Technik und den anerkannten sicherheitstechni-
schen Regeln gebaut. Dennoch können beim Ar-
beiten einzelne Restrisiken auftreten.
• Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Ver-
wendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-An-
schlussleitungen.
• Des Weiteren können trotz aller getroffener Vorkeh-
rungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
• Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si-
cherheitshinweise" und die „Bestimmungsgemäße
Verwendung" sowie die Bedienungsanweisung
insge samt beachtet werden.
• Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: Zu star-
ker Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt
schnell. Dies kann zu einer Leistungsverminderung
der Maschine bei der Verarbeitung und einer Ver-
minderung der Schnittgenauigkeit führen.
• Beim Schneiden von Plastikmaterial verwenden Sie
bitte immer Klemmen: Die Teile, die gesägt werden
sollen, müssen immer zwischen den Klemmen fi-
xiert werden.
• Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der Ma-
schine: Beim Einführen des Steckers in die Steck-
dose darf die Starttaste nicht gedrückt werden.
• Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem Hand-
buch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass Ihre
Kappsäge optimale Leistungen erbringt.
• Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern,
wenn die Maschine in Betrieb ist.
• Bevor Sie Einstell- oder Wartungsarbeiten vorneh-
men, lassen Sie die Starttaste los und ziehen den
Netzstecker.
7.

Vor Inbetriebnahme

• Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden,
d.h. auf einer Werkbank, dem Untergestell o. ä. fest-
schrauben. Verwenden Sie dazu die Bohrungen, die
sich im Gestell der Maschine befinden.
14 | DE
• Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Si-
cherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
• Das Sägeblatt muss frei laufen können.
• Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper, wie
z.B. Nägel oder Schrauben, usw. achten.
97,7 dB(A)
• Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen, verge-
3 dB
wissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert
ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
110,7 dB(A)
• Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Ma-
3 dB
schine, dass die Daten auf dem Typenschild mit den
Netzdaten übereinstimmen.

8. Aufbau und Bedienung

8.1 Säge aufbauen (Abb. 1-9)
• Zum Verstellen des Drehtisches (17) die Feststell-
schraube (9) ca. 2 Umdrehungen lockern und den
Hebel (14a) nach oben drücken.
• Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das gewünschte
Winkelmaß der Skala (16) drehen, den Hebel 14a
loslassen und mit der Feststellschraube (9) fixieren.
• Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des
Sicherungsbolzens (32) aus der Motorhalterung,
wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt.
• Maschinenkopf (4) nach oben schwenken, bis der
Entriegelungshebel (3) einrastet.
• Die Tischeinlagenverlängerung (14) anbringen wie
in Abbildung (4/5/6) gezeigt. Ziehen Sie dafür den
Bolzen (31) mit einer Hand heraus, mit der anderen
Hand befestigen Sie die Verlängerung in den dafür
vorgesehenen Nuten (4a), drücken Sie den Hebel
(14a) nach oben um den Einbau zu erleichtern. Den
Bolzen (31) und den Hebel (14a) loslassen und mit
der Feststellschraube (13) fixieren.
• Werkstückauflagen (11/11a) an dem feststehenden
Sägetisch (18) wie in Abbildung (7/8/9) gezeigt an-
bringen und komplett durchschieben. Die Welle mit
den Kreuzschlitzschrauben (e) gegen ein unbeab-
sichtigtes Herausrutschen sichern. Danach mit der
Sternengriffschraube (12) auf gewünschter Stellung
fixieren.
• Die Spannvorrichtung (19) kann sowohl links als
auch rechts an dem feststehenden Sägetisch (18)
befestigt werden. Stecken Sie die Spannvorrichtung
(19) in die dafür vorgesehene Bohrung an der Hin-
terseite der Anschlagschiene (10) und sichern diese
über die Sterngriffschraube (19a).
• Der Maschinenkopf (4) kann durch Lösen des
Spanngriffs (22), nach links auf max. 45° geneigt
werden.
www.scheppach.com

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