7.2 Zusammenbau der Vortex-Modulwand
Die Vortexmodulwand sorgt zum einen für die Luftverwirbelung
und zum anderen ist sie Träger der Zerstäubungsdüsen und der
Wasserverteiler.
Die Vortexmodulwand wird gemäß den Angaben (Anzahl der
Vortexmodule in der Breite und der Höhe beachten!) im mitge-
lieferten Düsenanordnungblatt zusammengebaut:
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Dazu werden die Vortex-Module, rechts unten begin-
nend, Stück für Stück zusammengesteckt.
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Das unterste rechte Vortex-Modul ist so auszurichten,
dass die rechte und die untere Seite die ebenen Ober-
flächen zeigen während die anderen beiden Seiten die
Führungsstege (1) aufweisen.
7.3 Montage der Vortex-Modulwand
Für die Montage der Vortex-Modulwand werden 2 Führungs-
schienen und ggf. Seitenschienen benötigt.
Wir empfehlen, einen seitlichen Luftspalt zwischen Vortex-Mod-
ulwand und Gehäusewand vorzusehen; dieser bewirkt eine lam-
inare Luftströmung und verhindert das Feuchtwerden der
Wände.
7.3.1 Führungsschienen für die Vortex-Modulwand:
Um die Vortex-Modulwand in der Befeuchterkammer zu posi-
tionieren, werden Führungsschienen genutzt. Diese werden an
Decke und Boden der Befeuchterkammer befestigt (siehe
Skizze) und nehmen die Vortex-Modulwand auf.
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