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Grundlagen Der Rotationsprüfung - GE Phasec 3-Serie Bedienungsanleitung

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7.1
Grundlagen der Rotationsprüfung
Die Rotationsprüfung ist eine halbautomatische Prüfmethode, mit der beim Nachweis von Fehlern
genauere Ergebnisse erzielt werden als bei manuell durchgeführten Bohrungsprüfungen. Dies liegt
daran, dass die Sonde bei dieser Methode die Materialoberfläche viel häufiger abtastet als bei einer
manuellen Prüfung.
Die Abtastfrequenz beträgt im Rotationsmodus 16kHz gegenüber 4 kHz im Normalbetrieb.
Wenn einer der von GE Inspection Technologies hergestellten Sondenantriebe an das Gerät
angeschlossen wird, erkennt die Software automatisch den Sondentyp und setzt eine Reihe von
Parametern auf die richtigen Werte.
Darüber hinaus kann das Gerät über entsprechende Kabel auch mit Geräten anderer Hersteller
verbunden werden. Obwohl die Geräte anderer Hersteller häufig nicht über die Anschlusskonfiguration
verfügen, die eine automatische Erkennung ermöglicht, erkennt das GEIT Gerät die Eigenschaften des
anderen Geräts und kann so ein optimales Geräteverhalten sicherstellen. Der Rotationsmodus muss
jedoch bei Rotationsantrieben anderer Hersteller manuell ausgewählt werden.
Über die Funktion für die automatische Erkennung kann eine Rotationssonde an das Gerät
angeschlossen werden, wenn dieses ein- oder ausgeschaltet ist. Das Gerät erkennt die Sonde
automatisch und schaltet in den korrekten Modus. Schließen Sie den Antrieb mit einem passenden
Kabel an, und setzen Sie eine Sonde passend zum Durchmesser der zu inspizierenden Bohrung ein.
Zum leichteren Verständnis ist das Menü für den Rotationsmodus ganz ähnlich aufgebaut wie für den
87
Phasec 3 Serie

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Diese Anleitung auch für:

Phasec 3Phasec 3 sPhasec 3d

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