Alarmgrenzen Anpassen; Einstellbereich - Dräger Primus SW 4.5n Gebrauchsanweisung

Alarme
Alarm
inEnf
[Vol%]
inDes
[Vol%]
inSev
[Vol%]
P
AW
[hPa
(cmH O)]
2
Das Menü Alarmgrenzen verlassen:
 Cursor auf platzieren und mit Drehknopf
bestätigen.
oder
 Taste drücken.

Alarmgrenzen anpassen

Volumen
Sobald die Beatmungseinstellungen
vorgenommen wurden, kann Primus die
Alarmgrenzen für das Minutenvolumen MV und
den Atemwegsdruck P
aktuellen Parameter in Volume Mode, Volume AF,
Pressure Mode und Pressure Support (optional)
anpassen.
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Einstellbereich

0,1 bis 9,9
0 bis 9,8
0,1 bis 21,9
0 bis 21,8
0,1 bis 9,9
0 bis 9,8
5 bis 99
0 bis 35
B
MV 6,0 3,6 8,4
P
25 10 30
AW
automatisch an die
AW
 Bildschirmtaste Grenzen auto-set drücken (A).
Das Alarmgrenzen-Menü wird automatisch
geöffnet.
Die Alarmgrenzen für MV und P
angepasst und dunkelgrün hinterlegt (B).
Zum Schließen des Alarmgrenzen-Menüs:
 Drehknopf oder
Die neuen Alarmgrenzen für MV errechnet Primus
anhand des Messwerts für das Minutenvolumen
MV in den Modi Volume Mode, Volume AF,
Pressure Mode und Pressure Support (optional).
MV
obere Alarmgrenze
[L/min]
MV
untere
Alarmgrenze
[L/min]
A
Da Primus intern mit einer höheren Genauigkeit
rechnet, kann es in der Anzeige rundungsbedingt
zu geringfügigen Abweichungen kommen.
Die angepassten Alarmgrenzen für P
Primus auf Basis der Mittelwerte für PEAK, PLAT
und PEEP über die letzten vier Beatmungshübe.
Spontanatemzüge des Patienten sowie getriggerte
druckunterstützte Atemzüge werden nicht
berücksichtigt.
Wenn der jeweilige Mittelwert aus den letzten (bis
zu 4) gemessenen Atemzügen nicht ermittelt
werden kann, dann wird der jeweilige Messwert
des letzten Atemzuges als Basis festgelegt.
Gebrauchsanweisung Primus SW 4.5n
werden
AW
drücken.
Volume Mode,
Volume AF,
Pressure Mode,
Pressure Support
gemessenes MV x 1,4;
mindestens 2,0
gemessenes MV x 0,6;
mindestens 0,3
berechnet
AW