Peep-Änderungen; Tinsp -Änderungen; Wechsel Zwischen Den Beatmungsmodi - Dräger Primus SW 4.5n Gebrauchsanweisung

Betrieb
Der Wert des Beatmungsparameters T
automatisch gelb hinterlegt und gleichzeitig mit
angepasst. Das Atemzeitverhältnis I:E bleibt
konstant.
PEEP-Änderungen
Je nach Konfiguration kann beim Verändern des
PEEP-Werts der Druckbegrenzungswert P
automatisch mit verändert werden,
siehe Seite 171.
Pressure
C
B
Zur automatischen P
INSP
1 Bildschirmtaste PEEP (A) drücken; die Taste
leuchtet nun gelb.
2 Beatmungsparameter PEEP mit Drehknopf
einstellen und bestätigen.
Der Wert des Beatmungsparameters P
automatisch gelb hinterlegt und gleichzeitig mit
angepasst.
Bei entsprechender Konfiguration wird beim
Verändern des PEEP-Werts die untere
Alarmgrenze für den Atemwegsdruck P
automatisch mit verändert.
T -Änderungen
INSP
Bei Verringerung von T
verringert.
114
(B) wird
INSP
INSP
A
-Anpassung:
(B) wird
INSP
AW
wird ggf. T
INSP RAMPE

Wechsel zwischen den Beatmungsmodi

Wird der Beatmungsmodus gewechselt, werden
die Voreinstellungen aus den Parametern des
vorherigen Modus übernommen bzw. sinnvoll
abgeleitet.
Pressure
Parameter, die in beiden Beatmungsmodi identisch
sind, werden direkt übernommen (Freq., T
Δ
PEEP, P , Trigger) (A).
PS
Beim Wechsel von volumenkontrolliertem zu
druckkontrolliertem Modus:
Der gemessene Parameter PLAT wird als neuer
P -Wert (B) übernommen.
INSP
Beim Wechsel von druckkontrolliertem zu
volumenkontrolliertem Modus:
Aus gemessenem Minutenvolumen MV und
eingestellter Frequenz Freq. wird das neue
Atemzugvolumen V
maschinell verabreichtes Minutenvolumen genutzt.
Druckunterstützte Atemzüge des Patienten werden
nicht berücksichtigt.
Beim Wechsel von automatischen Beatmungsmodi
(C)
zum Modus Pressure Support (optional):
Die Einstellungen für PEEP,
werden übernommen.
mit
B
ermittelt. Hierbei wird lediglich
T
Δ
P und Trigger
PS
Gebrauchsanweisung Primus SW 4.5n
A
,
INSP