G 36
*ESE
Betrieb mit Rechner oder Terminal
Standard Event Status Enable Register
Eingabe der ESR Enable Bitmaske
Syntax:
*ESE p1(x)
Parameter:
p1
Dezimaläquivalente des 8 Bit ESE Registers
Wirkung:
Dieser Befehl setzt die ESE Masken. Er ermöglicht, Fehlermeldungen
zu unterdrücken. Im Standard Event Status Register wird ein Fehlerbit
gesetzt. Dies führt nur dann zum Setzen des Event Summary Bits
(ESB) im Status Byte Register, wenn das zugehörige Bit im Standard
Event Status Enable Register gesetzt ist (siehe auch Befehl *ESR?).
Dadurch kann festgelegt werden, welche Fehlerursachen zur Anforde
rung eines Service Request führen.
Anfangszustand:
255(frei), d.h. alle aufgetretenen Fehler im ESR erzeugen ein Event
Summary Bit (ESB) im Status Byte Register (STB).
Antwort:
Quittung
Beispiel:
*ESE 32(x)
0(y)
Bit 5 vom ESE Register wird gesetzt, d.h. nur Command Errors erzeu
gen ein ESB Bit.
Befehlssatz des HBM Interpreters ➝ Kommunikation
0 − 255
Bedeutung
0
Befehl ist ausgeführt
?
Fehler