Die gesamte Produktdokumentation des Präzisions‐Messgerätes DMP41 (DMP41-T2; DMP41-T6) umfasst folgende Druckschriften: S Die Bedienungsanleitung 'Digitales Präzisionsmessgerät DMP41-T2, DMP41-T6' (A3463) erklärt Ihnen das manuelle Bedienen des Gerätes S Die Bedienungsanleitung Digitales Präzisionsmessgerät DMP41 Schnittstellenbeschreibung und Befehlssatz (A3462) zeigt Ihnen das Programmieren und Messen über Terminal oder Rechner, inklusive aller Befehle des HBM‐Interpreters...
Dokumentation mit Hilfe derer Sie sich schnell orientieren können. Betrieb mit PC 1.1.2 In diesem Handbuch wird der Betrieb Ihres HBM‐Gerätes mit einem Rech ner erläutert. S Sie können alle Geräteeinstellungen durch Senden einer entsprechenden Befehlsfolge vom Rechner aus vornehmen. Mit einem Rechner und den entsprechenden Programmen ist eine Automatisierung von wiederkehrenden Messabläufen möglich.
Kapitel 5 Befehlssatz des HBM‐Interpreters Wichtige Vereinbarungen über Befehlsaufbau, Befehlsstruktur und die Schreibweise der Befehle sind vorangestellt. Der komplette Befehlssatz des HBM‐Interpreters vervollständigt dieses Kapitel. Glossar Das Glossar beschreibt als 'Lexikon' die wichtigsten in diesem Handbuch verwendeten Fachbegriffe. Befehlsübersicht nach Funktionen Diese Befehlsübersicht ist eine nach Funktionen geordnete Liste der...
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Einführung Dokumentationsübersicht DMP41 A03462_04_G00_00 HBM: public...
Das Gerät kann gleichzeitig über jede Schnittstelle betrieben werden, aber zeitgleich nur über eine Verbindung parametriert werden. Der HBM‐Interpreter ”übersetzt” den von einer Schnittstelle empfangenen Befehl und die dazugehörenden Zeichenfolgen in einen dem DMP41 ver ständlichen Code. Aufrufen können Sie den Interpreter über die oben genannten Schnitt...
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Schnittstellenvergleich DMP41 A03462_04_G00_00 HBM: public...
Ethernet‐Schnittstelle Kommunikation mit dem DMP-Gerät Ethernet‐Schnittstelle Über den Ethernet‐Anschluss (RJ45‐Buchse) kann das DMP41 in ein Ether net‐Netzwerk und damit direkt an die TCP/IP-Welt eingebunden werden. Dadurch wird das Visualisieren und Bedienen vor Ort, aber auch an jedem beliebigen Punkt der Welt - mit entsprechenden Sicherheitseinrichtungen - möglich.
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Kommunikation mit dem DMP-Gerät Ethernet‐Schnittstelle Parametrierung Jedes DMP41 hat eine individuelle MAC‐Adresse. Dieser wird eine logische IP‐Adresse zugeordnet. Die IP‐Adresse besteht aus 32 Bit langen Binärzeichen (4 Byte), die zur besseren Lesbarkeit in vier, durch einen Punkt getrennte Dezimalzahlen (Oktette) angegeben werden (z.B. 192.156.168.10).
Wichtig Kabelverbindung bei Ethernet‐Schnittstelle! Wenn das Schnittstellenkabel dieser Schnittstellen nicht gesteckt ist, kann keine IP‐Adresse eingestellt werden. Stellen Sie sicher, dass die Schnittstellenkabel für die Ethernet Schnitt stelle vor dem Einrichten des DMP41 immer gesteckt sind. DMP41 A03462_04_G00_00 HBM: public...
3.1.2 Einstellen der Ethernet‐Schnittstelle Wenn die Ethernet‐Schnittstelle auf DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) eingestellt ist, werden in den Adressfeldern die dem DMP41 vom DHCP‐Server zugewiesenen Adressen angezeigt. Es ist ebenso möglich, direkt am DMP41 feste Adressen einzustellen (IP‐Adresse, Network Maske, Gateway, DHCP).
USB‐HOST-Schnittstelle Das DMP41 ermöglicht den Anschluss an zwei USB-HOST-Schnittstellen. Ein USB-Device (z.B. Tastatur) wird immer an einen USB-HOST (Con troller) angeschlossen. Über die USB‐HOST‐Buchse kann das DMP41 verbunden werden mit S einem USB‐Stick S einer Tastatur S einem RS232‐Adapter USB HOST...
Parität Gerade (Even) Baudrate , 600 , 1200, 2400 , 4800 , 9600 19200, 38400, 576000, 115200 Werkseinstellung nur mit Befehl BDR einzustellen Baudrate, Parity und Stop‐Bits können im Einstellmenü oder per Befehl ein gestellt werden. DMP41 A03462_04_G00_00 HBM: public...
DCL oder CTRL A (SOH) oder durch die Befehle RES und RST Wichtig Eine RS232‐Schnittstelle kann mit dem DMP41 nur über einen Umsetzer (USB -> RS232) betrieben werden. Ein USB-RS232‐Umsetzer ist im Lieferumfang des DMP41 enthalten (1-KAB297). DMP41 A03462_04_G00_00 HBM: public...
Über das Menü (Hardware -> RS232) oder den Befehl (BDR) können Sie S die Baudrate, S die Parität und S die Anzahl der Stoppbits einstellen. Baudraten 300, 600, 1200, 2400, 4800, 9600 , 19200, 38400, 57600, 115200 Parität Gerade , Ungerade, Keine Stopbit Werkseinstellung DMP41 A03462_04_G00_00 HBM: public...
Um das Demoprogramm nutzen zu können benötigen Sie noch das kosten lose Programm „Microsoft Visual Studio Express“ ► Verbinden Sie DMP41 und PC und schalten Sie beide ein ► Installieren Sie „Microsoft Visual Studio Express“ ► Öffnen Sie das Programm DMP41Demo.sln auf der System‐CD ►...
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Programmerstellung Kommunikation über die Ethernet‐Schnittstelle / Testprogramm Benutzerinterface DMP41Demo : ► Geben Sie die IP-Adresse Ihres DMP41 ein ► Klicken Sie nacheinander von Mit einem Doppelclick springen Sie an die entsprechende Stelle (1-4) im Programm (siehe folgende Seite). Auszug aus dem Beispielprogramm...
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Kommunikation über die Ethernet‐Schnittstelle / Testprogramm Einzelmesswert‐Erfassung mit dem DMP41 private void ConnectBt_Click(object sender, EventArgs e) myTCPClient = new TCPClient(this.IPAddressTB.Text, 1234); // Verbindung mit DMP41 herstellen (über ein‐ gegebene IP‐Adresse und Default‐Port 1234) private void PrepareBt_Click(object sender, EventArgs e) myTCPClient.WriteLine("RAR1234");...
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Programmerstellung Kommunikation über die Ethernet‐Schnittstelle / Testprogramm DMP41 A03462_04_G00_00 HBM: public...
Wichtige Vereinbarungen Befehlssatz des HBM-Interpreters Wichtige Vereinbarungen Diese Vereinbarungen und allgemeinen Hinweise erleichtern Ihnen das Ar beiten mit den Befehlen des HBM‐Interpreters. Schreibweise S Alle Befehle können Sie in Klein‐ oder Großbuchstaben eingeben. Befehlskürzel S Die Befehlskürzel bestehen aus 3 Zeichen und je nach Befehl einer Liste von Parametern, die durch Kommata voneinander getrennt werden.
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Kontrollzeichen. 'CTRL R' oder 'CTRL B' und endet mit 'CTRL A' Quittierverhalten S Sie können wählen, ob bei Einstellbefehlen die Antwort des DMP41 aus gegeben werden soll oder nicht. Ausgabebefehle - gekennzeichnet durch ein ? - erzeugen immer Aus...
Das DMP41 wird über den Rechner eingestellt. Beispiel: BDR4800,2,1(x) 0(y) Die Schnittstelle wurde auf 4800 Baud eingestellt. Abfragebefehle Messwerte oder Geräteeinstellungen werden aus dem DMP41 ausgelesen und erscheinen auf dem Bildschirm. Beispiel: BDR?(x) 4800,2,1,1(y) Die RS‐232‐Schnittstelle ist auf 4800 Baud, Even Parity und 1 Stop‐Bit eingestellt.
Befehlssatz des HBM-Interpreters Wichtige Vereinbarungen 5.1.2 Befehlsstruktur Befehlskürzel Parameter Endezeichen *TTT? p1, p2, ...pn (x) Beispiel: *PRE?(x) nur bei IEEE‐Standardbefehlen Befehlskürzel als Alphazeichen (a ... z) nur bei Abfragebefehlen p1, p2...pn Parameterwerte, bestehend aus Vorzeichen (+/-) und Ziffern (0...9) oder Zeichenketten (immer in Anführungszeichen ” ”).
Beispiel 1: *IDN?(x) HBM,DMP41,4D:5B:B9:02:00:00,1.0.3.2(y) Beispiel 2: CHS?0(x) 3(y) Die vom DMP41 geschickten Antworten sind in dieser Dokumentation kursiv gedruckt (zweite Zeile der Beispiele). Ausgegebene Werte: q1,q2...qn Zahlenwerte mit Vorzeichen, Zeichenketten (immer in ” ”) oder '?' als Fehlermeldung Trennzeichen (Separator) Ende Sequenz (CRLF).
2,5 V Brückenspeisespannung Wirkung z.B. Erklärung, wie das DMP41 eingestellt wird. Antwort Auf Ihre Eingabe hin antwortet das DMP41. Diese Antwort sehen Sie bei Terminalbetrieb auf dem Bildschirm (bei Ausgabebefehlen immer, bei Ein gabebefehlen nach Wunsch). Beispiel Das Beispiel zeigt Ihnen den eingegebenen Befehl und die Antwort des DMP41.
Befehlssatz des HBM-Interpreters Wichtige Vereinbarungen 5.1.5 Administratorrechte Administratorrechte werden für alle messungsrelevanten Einstellungen gebraucht: Funktion Befehl Brückenspeisespannung und Aufnehmerart einstellen Verstärker‐Eingangssignal wählen Filter umschalten Eingabe der Grenzfrequenz und der Filter‐Charakteristik Baudrate der seriellen Schnittstelle einstellen Nullstellen starten / Nullwert eingeben Spitzenwertspeicher löschen...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Wichtige Vereinbarungen Für die folgenden Funktionen werden keine Administratorrechte benötigt: Funktion Befehl Passwort ändern Verstärkerkanäle wählen Messbereichs‐Umschaltung Messwert‐Ausgabe‐Format Ausgabe der Geräteidentifikation *IDN? Messwert‐Übertragungsrate festlegen Ausgabe des Messwertes Administratorrechte anfragen Auswahl des Quittierverhaltens der Schnittstelle Stop der Messwertausgabe Mit Administratorrechten starten Messwert‐Trennzeichen definieren...
Befehlssatz des HBM-Interpreters Kommunikation Kommunikation 5.2.1 Adressierung Steuerzeichen (nur bei RS‐232‐C) CTRL R: Beginn der Rechnerkommunikation (ASCII‐Code 18 dezimal) CTRL B: Beginn der Rechnerkommunikation (ASCII‐Code 2 dezimal) Channel Select Verstärkerkanäle auswählen Syntax: CHS p1(x) Parameter: Kanal‐Codierwert 1 - 63 Kanal‐Kombinationen werden durch die Summe der entsprechenden Kanal‐...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Kommunikation Wirkung: Die Verstärkerkanäle werden entsprechend dem Binär‐Wert des Parameters p1 selektiert. Damit wird festgelegt, welche Verstärkerkanäle von dem nachfolgenden Befehl angespro chen werden. Antwort: Quittung Bedeutung Befehl ist ausgeführt Fehler Beispiel 1: CHS3(x) 0(y) Kanäle 1 und 2 sind ausgewählt...
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Statt CHS?(0) kann auch CHS? Geschickt werden. Reset Warmstart ausführen Syntax: RES (x) Parameter: keine Wirkung: Das Gerät führt einen Warmstart aus. Die Kommunikation wird beendet. Antwort: keine Beispiel: RES(x) Information Der Befehl RES ist ein HBM‐Befehl. DMP41 A03462_04_G00_00 HBM: public...
Baudrate, Paritätsbit und Anzahl der Stop‐Bits der seriellen Schnittstellen werden neu eingestellt. Antwort: Quittung Bedeutung Befehl ist ausgeführt Fehler Beispiel 1: Das DMP41 wird über die RS‐232‐C‐Schnittstelle bedient: BDR19200,2,1,1(x) 0(y) Die Schnittstelle RS‐232‐C wurde auf 19200 Baud, Even Parity, 1 Stop‐Bit eingestellt. DMP41 A03462_04_G00_00 HBM: public...
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Baudrate der seriellen Schnittstellen ausgeben Syntax: BDR? p1(x) Parameter: Schnittstelle, deren Baudrate abgefragt wird Die Schnittstelle, von der das DMP41 bedient wird RS‐232‐C‐Schnittstelle RS‐485‐Schnittstelle Wirkung: Die eingestellte Baudrate, das Paritätsbit, die Anzahl der Stop‐Bits und die Kennung der seriellen Schnittstelle wer...
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Device -> Beispiel 2: SRB?;2(x) Device <- oder SRB2(x) Device -> SRB2;0(x) Device <- Nach dem Einschalten des DMP41 sind die Antworten ak tiviert. Antwort: Quittung Bedeutung Befehl ist ausgeführt, wenn SRB 1(x) eingegeben wurde Fehler, wenn SRB 1(x) eingegeben wurde keine Befehl ist ausgeführt...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Kommunikation Der Befehl wird quittiert. Die Einstellbefehle geben jetzt eine Quittungsantwort 0 oder ? aus. Select Responce Behavior Query SRB? Ausgabe des Quittierverhaltens der Schnittstelle Syntax: SRB?(x) Parameter: keine Wirkung: Das Ausgabeverhalten (Quittierung ein‐oder ausgeschaltet) der Schnittstelle wird ausgegeben (siehe SRB‐Befehl).
Befehlssatz des HBM-Interpreters Kommunikation 5.2.3 Fehlerbehandlung, Statusregister Extended Status Query XST? Erweiterte Zustandsabfrage Syntax: XST?(x) Parameter: keine Wirkung: Das DMP41 antwortet mit einer bitkodierten Dezimalzahl. Decimal 0001 0002 0004 0008 0010 0020 0040 0080 0100 0200 0400 1024 Bit0: Aufnehmerfehler...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Kommunikation eine typische Antwort nach einem Kanalwechsel und noch laufender erster Kalibrierung. Transducer Electronic Datasheet Query TED? TID/TEDS ausgeben Syntax: TED?p1(x), p2(x) Parameter: TID/TEDS‐Funktion TID auslesen Kanal Channel 1 … Channel 2 Antwort: q1(y) TID/TEDS‐Daten Beispiel: TED?3,1(x) „57000000932E9C23„...
Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen Verstärkereinstellungen 5.3.1 Verstärkereingang Amplifier Sensor Adaptation Brückenspeisespannung und Aufnehmerart eingeben Syntax: ASA p1,p2(x) Parameter: Kennziffer der gewünschten Brückenspeisespannung Brückenspeisespannung 2,5 V 10 V Parameter: Kennziffer der gewünschten Eingangsempfindlichkeit Eingangsempfindlichkeit 2,5 mV/V 5 mV/V (Speisung 2,5 V oder 5 V)
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen Amplifier Sensor Adaptation Query ASA? Brückenspeisespannung und Aufnehmerart ausgeben Syntax: ASA? p1(x) Parameter: Einstellung der Brückenspeisespannung und der Eingangsempfindlichkeit ausgeben Tabelle der möglichen Einstellungen für die Brückenspeisespannung und die Eingangsempfindlichkeit ausgeben Wirkung: Der Verstärker gibt die gesetzte Brückenspeisespannung und die Eingangsempfindlichkeit aus (p1=0) bzw.
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen Jedes Element entspricht der einzustellenden Aufnehmerart (siehe Zuord nung der Kennziffer zur Aufnehmerart. Jedes Element in der Tabelle ist 1 Zeichen groß). Amplifier Signal Select Verstärker‐Eingangssignal auswählen Syntax: ASS p1(x) Parameter: Eingangsquelle ZERO Internes Nullsignal CAL Internes Kalibriersignal...
Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen 5.3.2 Filtereinstellung Amplifier Filtering Select Filterumschaltung (fc 1/2) Syntax: AFS p1(x) Parameter: Filter‐Kennziffer Wirkung: Umschalten zwischen zwei Filtern (siehe auch ASF). Antwort: Quittung Bedeutung Befehl ist ausgeführt Fehler Beispiel: AFS 2 (x) 0(y) Filter fc2 wird eingeschaltet.
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen Amplifier Signal Filtering Eingabe der Grenzfrequenz und der Filter‐Charakteristik Syntax: ASF p1,p2,p3(x) Parameter: Filter‐Kennziffer Filter‐Frequenz 1...n Kennziffer für Frequenzwert (entspricht dem Index aus der Frequenztabelle, die mit dem Befehl ASF?0 aus gegeben werden kann). Filter‐Charakteristik Bessel...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen Amplifier Signal Filtering Query ASF? Ausgabe der Grenzfrequenz und Filter‐Charakteristik Syntax: ASF? p1(x) Parameter: Filter‐Kennziffer Frequenztabelle (Bessel und Butterworth) Filter fc1 Filter fc2 Wirkung: Ausgabe der im Tiefpassfilter eingestellten Grenzfrequenz und Filtercharakteristik. Antwort: Falls p1=0 q1, q2(y) Tabelle Bessel‐Frequenzen...
Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen 5.3.3 Messbereich Calibration Dead Weight Nullstellen starten/Nullwert (Balance) eingeben Syntax: CDWp1,p2(x) Parameter: Nullwert in ADU‐Einheiten 7 680 000 ADU‐Einheiten entsprechen dem momentan eingestellten Messbereichs‐Endwert (Range) 2,5 mV/V, 5 mV/V oder 10 mV/V oder in skalierten Einheiten...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen CDW7680000(x) 0(y) Nullwert wird auf 7680000 ADU gesetzt CDW2.5,11(x) 0(y) Nullwert wird auf 2.5 mV/V gesetzt CDW780.75,12(x) 0(y) Nullwert wird auf 780.75 in skalierter Einheit gesetzt Wichtig Es besteht weiterhin die Möglichkeit, eine Grundverstimmung auf Null zu setzen, indem der einzugebende Nullwert nach folgender Gleichung berech...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen Wirkung: Mit diesem Befehl wird der Nullwert aus dem Speicher oder der aktuelle Absolutwert ausgegeben. Antwort: q1(y) Nullwert in (entsprechend p1) gewünschter Einheit 7 680 000 ADU‐Einheiten entsprechen dem momentan eingestellten Mess bereichs‐Endwert (Range1) 2,5 mV/V, 5 mV/V oder 10 mV/V.
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen Change Measuring Range Query CMR? Ausgabe des Messbereiches Syntax: CMR?(x) Parameter: keine Wirkung: Der ausgewählte Messbereich wird ausgegeben. Antwort: q1(y) Messbereichs‐Kennziffer Messbereich (Range) 1 Messbereich (Range) 2 Beispiel: CMR?(x) 2(y) Messbereich 2 ist eingestellt. DMP41 A03462_04_G00_00 HBM: public...
Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen 5.3.4 Tarieren Tara Instruction Tarierung starten /Tarawert eingeben Syntax: TAR p1,p2(x) Parameter: p1 und p2 (optional) Tarawert in ADU‐Einheiten p2=10 oder nicht gesetzt p1 in ADU p2=11 p1 in mV/V p2=12 p1 in skalierten Einheiten Wirkung: Der Nettomesswert wird tariert.
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen Beispiel 3: TAR0(x) 0(y) Der Tara‐Speicher wird gelöscht (Brutto‐Messwert = Netto‐Messwert). TAR1.25,11(x) 0(y) Eingabewert in mV/V wird in den Taraspeicher geschrieben. Tara Value Query TAR? Tarawert bzw. aktuellen Wert ausgeben Syntax: TAR?p1 Parameter: p1 (optional) Tarawert in ADU‐Einheiten Rückgabewert...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen Extended Status Mask Query ESM? Kanalmaske ausgeben Syntax: ESM?(x) Parameter: keine Wirkung: Gibt die Kanalmasken der Kanäle zurück, die nicht tariert oder nullgesetzt werden konnten. Antwort: q1(y) Alle Kanäle tariert/nullgesetzt Beispiel: CHS63(x) CDW(x) ESM? Kanal 1 und Kanal 2 konnten nicht nullgesetzt werden.
Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen 5.3.5 Übertragen der Verstärker‐Einstellungen und des Kommentars Transmit Device Data Verstärker‐Einstellungen und Kommentar sichern Syntax: TDD p1(x) Parameter: Verstärker‐Einstellungen Restore Factory Settings Restore User Settings Save User Settings Kommentar Restore User Channel Names Save User Channel Names Wirkung: Speichert oder lädt einstellungen entsprechend der...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen Kommentar 1 … 100 ( aus den Einstellungen laden, in die Benutzerparameter speichern) Beispiel: TDD1,100(x) 0(y) Lädt die Kanaleinstellungen aus Parametersatz 100 zurück. Beispiel: TDD2(x) 0(y) Speichert aktuelle Kanaleinstellungen. Das Speichern in externes EEPROM dauert ca. 3 sec.
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen Beispiel: TDD?0 liefert „0“ zurück User Channel Comment Kanalnamen eingeben Syntax: UCC p1(x) Parameter: beliebiger String ”_ _ _ _ _”, (45 Zeichen) Wirkung: Mit diesem Befehl kann ein beliebiger Kanalname vergeben werden. Antwort: Quittung Bedeutung Befehl ist ausgeführt...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkereinstellungen Wirkung: Mit TDD‐Befehl werden die Einstellungen der Kanäle gespeichert. Der Befehl ermöglicht es, jedem dieser Slots (1…100) einen frei definierbaren Namen zu geben. Beispiel: SLN1,“TestSlot“(x) 0(y) Gibt dem Speicherplatz 1 den Namen „TestSlot“. Slot Name Query SLN? Abfrage der Slot‐Namen...
Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkerfunktionen Verstärkerfunktionen 5.4.1 Ausgabeformat, Messwertausgabe Change Output Format Messwert‐Ausgabe‐Format ändern Syntax: COF p1(x) Parameter: Messwert‐Ausgabe‐Format Messwert,Kanal,Status (ASCII‐Format) Messwert (ASCII‐Format) Binäre Messwertausgabe 4 Byte (MSB XX XX LSB) Binäre Messwertausgabe 4 Byte (LSB XX XX MSB) Binäre Messwertausgabe 2 Byte (MSB LSB) Binäre Messwertausgabe 2 Byte (LSB MSB)
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkerfunktionen Sta Bedeu GUI-Meldung tung Messung ohne War nungen oder Feh War Filterein Farbe des nung stellung Filter-Texts umschalten Überlauf Warnsymbol anzeigen Kalibrierun Warnsymbol g abge anzeigen laufen Feh Aufnehmer Wert um nicht ver schalten auf: bunden Kein Auf...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkerfunktionen Antwort: Quittung Bedeutung Befehl ist ausgeführt Fehler Beispiel: COF0(x) 0(y) Messwerte mit Kanal‐Nr. und Status im ASCII‐Format aus geben. Information Dieser Befehl gilt immer für alle Kanäle eines Gerätes. Information Beim ASCII‐Format werden die Messwerte skaliert, beim Binärformat in ADU‐Einheiten ausgegeben.
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkerfunktionen Wirkung: Dieser Befehl sorgt bei der Messwertausgabe mit dem Befehl MSV?x,y für eine Ausgabe im festen Zeitraster. Der Zusammenhang zwischen dem Parameter p1 und der Ausgaberate ergibt sich aus untenstehender Berechnung. Für die Bestimmung des Eingabewertes für p1 gilt folgende...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkerfunktionen Minimalwert Absolut entsprechend aktuellem Messbereich Maximalwert Brutto entsprechend aktuellem Messbereich Maximalwert Netto entsprechend aktuellem Messbereich Maximalwert Absolut entsprechend aktuellem Messbereich Spitze‐Spitze entsprechend aktuellem Messbereich (Brutto, Netto, Absolut ist hier immer gleich) Messwert Brutto mV/V Messwert Netto...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkerfunktionen Parameter: Folgezeit in Sekunden 0.1 s bis 60.0 s. Ausgabezeit in Sekunden zwischen den Messwerten (nur bei der Binär‐Messwertausgabe). Wirkung: Es wird der Messwert vom gewünschten Signal p1 aus gegeben. Das Ausgabeformat hängt vom letzten COF‐und TEX‐Befehl ab.
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=16 (16 binäre Bytes werden ausgegeben) Measuring Extended Values Query Ausgabe von Zusatzmesswerten Syntax: MEV? p1 (x) Parameter: Auswahl des Verstärkersignals Kanalmaske der Temperaturwerte (bis zu 4, auch beim DMP41-T2) Temperatur 1 Temperatur 2 Temperatur 3 Temperatur 4 … alle Temperatursensoren Die Erfassungsrate beträgt maximal 1 Hz und reduziert sich...
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Kanal 1: 26,5 °C, Status OK Kanal 2: 28,5 °C, Status OK Kanal 3: 26,7 °C, Status OK Kanal 4: kein Temperatursensor Liefert Temperatur und Temperaturstatus aller 4 Tempera tursensoren (4 Temperatursensoren auch beim DMP41-T2). Statustabelle: Status Bedeutung TEMP_NOERROR TEMP_NEVER_MEASURED...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkerfunktionen Blocktrennzeichen 1 ‐ 126 Default: 13, ASCII ”CR” Wirkung: Mit p1 und p2 eingegebene ASCII‐Zeichen wirken als Trennzeichen bei der ASCII‐Messwertausgabe (Befehl MSV?). Mit p1 eingegebenes ASCII‐Zeichen wird als Parametertrennzeichen, mit p2 eingegebenes ASCII‐Zei chen wird als Blocktrennzeichen zwischen wiederholten Messwerten ausgegeben.
Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkerfunktionen 5.4.2 Anzeigefunktionen Wichtig Die Befehle in diesem Kapitel ”Anzeigefunktionen” wirken sich auf die Dar stellung der Messwerte in der Anzeige aus. Engineering Unit Eingabe der Einheit Syntax: ENU p1,p2(x) Parameter: Messbereich, für den die Einheit gilt 1 = Messbereich 1;...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkerfunktionen Antwort: q1,q2(y) Nr. des Messbereichs (Range1/2) Ein aus maximal 4 Zeichen bestehender String. Die Zeichen des Strings können Sie der auf der folgenden Seite stehenden Tabelle entnehmen. Mögliche Einheit bei Messbereich1: ”MV/V” Mögliche Einheiten bei Messbereich2: ”V__G___KG__T___KT--TONSLBS-N---KN--BAR-...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkerfunktionen Tabelle der möglichen Einheiten ausgeben. In diesem String finden Sie die Tabelle der möglichen Einheiten bei diesem Verstärker. Jedes Element in der Tabelle ist 4 Zeichen groß. Indication Adaptation Eingabe, Anzeigeendwert, Dezimalpunkt, Schrittweite Syntax: IAD p1,p2,p3,p4(x)
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkerfunktionen Wichtig Im Messbereich1 darf nur der mit ASA momentan gewählte Bereich ein gegeben werden; die Nachkommastellen dürfen von 3 ... 6 variieren. Zulässig sind z. B.: IAD1,250000,6,2 IAD1,50000,4,1 Indication Adaptation Query IAD? Ausgabe Anzeigeendwert, Dezimalpunkt, Schrittweite...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkerfunktionen Linearization Table Linearisierung der Aufnehmerkennlinie Syntax: LTB n,x 1 ..Parameter: n=2 ...11 x=Zahlen in mV/V (Messbereich1) y=Zahlen mit aktueller Einheit von Messbereich2 Wirkung: Mit diesem Befehl können bekannte Linearitätsabwei chungen des Aufnehmers korrigiert werden, indem bis zu 11 Punkte der Kennlinie festgelegt werden.
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Verstärkerfunktionen Beispiel: Anzeige Messbereich2 125 kg Messbereich1 100 kg Aufnehmer‐Ausgangssignal (mV/V) Sign Reversal Vorzeichenumkehr Syntax: SGN p1(x) Parameter: Anzeige Normale Anzeige der Messwerte Invertierte Anzeige der Messwerte Wechsel normal / invertiert Sign Reversal Query SGN? Ausgabe des Vorzeichens...
Befehlssatz des HBM-Interpreters Multi‐Client Multi‐Client Request Admin Rights Administratorrechte anfragen Syntax: RAR p1(x) Parameter: Anzeige Beliebiger String Aktuelles Passwort Sonderfall: P1 =0 Wirkung: Anfrage des Administratorrechts Antwort: Quittung Bedeutung Befehl ausgeführt Passwort war richtig Administratorrecht erhalten Falsches Passwort oder sonstiger Parameterfehler...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Multi‐Client Request Admin Rights Query RAR? Vergebene Adminrechte abfragen Syntax: RAR?(x) Parameter: keine Wirkung: Abfrage der vergebenen Administratorrechten Antwort: q1(y) Zustand Der anfragende Client hat bereits Administratorrechte (Setzen von Verstärkerein stellungen ist erlaubt). Der anfragende Client hat keine Administratorrechte.
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Antwort: Quittung Bedeutung Passwort stimmt Passwort falsch oder sonstiger Parameterfehler Beispiel: SWA1234,1(x) 0(y) Passwort OK. DMP41 Anzeige‐Client startet mit Administra torrechten. SWA1234,1(x) ?(y) Passwort falsch. DMP41 Anzeige‐Client startet wie aktuell eingestellt. SWA1234,0(x) 0(y) Passwort OK. DMP41 Anzeige‐Client startet ohne Administratorrechte.
Befehlssatz des HBM-Interpreters Sonstige Sonstige Background light Hintergrundbeleuchtung Syntax: BGLp1,p2,p3(x) Parameter: Zustand 1-100 Standard‐Intensität der Bildschirmhelligkeit in % (1 - 100) Zustand 0-100 Gedimmte Intensität der Bildschirmhelligkeit in % (0 - 100) Zustand 1-3600 Zeit bis zum Abdunkeln des Bildschirms in Sekunden Wirkung: Bestimmt die Intensität der Hintergrundbeleuchtung.
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Sonstige Get Channel Information CIN? Spezialbefehl, der alle Informationen für die Anzeige der Messwerte zurückgibt Syntax: CIN?(x) Parameter: Jetzt folgt die Darstellung der Antwort in Abhängigkeit der Kanalanzahl. Die zurückgegebenen, durch Komma getrennten Parameter (z.B. 6,37768,0.00,3 …) haben folgende Bedeutung Anzahl der vorhandenen Messkanäle (wichtig für die richtige Aus...
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Status Kanal 2 Signal 24 = Messwert Netto in mV/V …. Wirkung: Gibt die Kanalinformationen entsprechend den angege benen Formaten zurück. Device Name Gerätename Syntax: DENp1(x) Parameter: p1 = String, max. 16 Zeichen Beispiel: DEN”DMP41 Schmidt”(x) 0(y) Gerätename „DMP41 Schmidt“ vergeben. DMP41 A03462_04_G00_00 HBM: public...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Sonstige Device Name DEN? Ausgabe des Gerätenamens Syntax: DEN?(x) Wirkung: Gibt den Namen des Gerätes zurück, z.B. „DMP41 Schmidt“. Dies ist der Name, der bei einem Gerätescan angezeigt wird. Version Information Versionsinformation Syntax: VIN?(x) Wirkung: Gibt die Versionsinformationen zurück...
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Befehlssatz des HBM-Interpreters Sonstige RS232 Adapter Detected RS2? RS232‐Adapter erkannt Syntax: RS2?(x) Wirkung: RS232 Adaptererkennung Antwort: q1(y) Zustand USB‐RS232‐Adapter wurde erkannt Kein Adapter angeschlossen oder Adapter nicht unterstützt Extended Status EST? Erweiterter Status Syntax: EST?(x) Wirkung: Gibt den erweiterten Status einmal zurück und setzt ihn dann auf 0.
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Gibt die Adressen und Ports aller verbundenen Clients zurück, z.B. 127.0.0:1096,172.19.1.3:54174 Beispiel: 127.0.0.1:1096 = IP‐Adresse und Port des Clients, der auf dem DMP41 läuft (Anzeige‐ und Bediensoftware) 172.19.1.3:54174 = IP‐Adresse und Port eines weiteren Cli ents (hier über Ethernet) DMP41...
Zeichens erforderlich ist. Ein Byte besteht aus 8 Bits, z.B. 01010001. Firmware Software, die im EEPROM oder PROM gespeichert ist und die Geräte funktion bestimmt. Die Firmware ist fest eingebaut und läuft nicht auf einem externen Rechner. DMP41 A03462_04_G00_00 HBM: public...
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Geräte angeschlossen werden können. Seriell Ein standardisierter Übertragungsmodus, bei dem Daten zwischen Sende‐ und Empfangsgerät Bit für Bit übertragen werden. Syntax Eine festgelegte Reihenfolge von Zeichen, in der Befehle, Parameter und Schalter eingegeben werden müssen. DMP41 A03462_04_G00_00 HBM: public...
Ausgabe der Verstärkeridentifikation Verstärkereinstellungen Verstärkereingang ASA, Brückenspeisespannung und Aufnehmerart eingeben ASA?, Brückenspeisespannung und Aufnehmerart ausgeben ASS, Verstärker‐Eingangssignal auswählen ASS?, Ausgabe der Eingangssignalart Filtereinstellung AFS, Filterumschaltung (fc 1/2) AFS?, Ausgabe der Filtereinstellung ASF, Eingabe der Grenzfrequenz und der Filter‐Charakteristik DMP41 A03462_04_G00_00 HBM: public...