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HBM DMP41-T2 Bedienungsanleitung

HBM DMP41-T2 Bedienungsanleitung

Digitales präzisionsmessgerät

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Bedienungsanleitung
Digitales
Präzisionsmessgerät
DMP41−T2/E2,
DMP41−T6/E6
A3463-3.0 de

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Inhaltszusammenfassung für HBM DMP41-T2

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Digitales Präzisionsmessgerät DMP41−T2/E2, DMP41−T6/E6 A3463-3.0 de...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Inhalt Einführung ..............Sicherheitshinweise .
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Inbetriebnahme ............. . Inbetriebnahme .
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Verstärkereinstellungen ..........E-16 Brückenspeisespannung .
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Konfigurationsgruppen im Einstellbetrieb ........Messkanäle konfigurieren .
  • Seite 7 Einführung DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 8 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 9 Einführung Ý Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Das Präzisionsmessgerät ist ausschließlich für Messaufgaben und direkt damit verbundene Steuerungsaufgaben zu verwenden. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Zur Gewährleistung eines sicheren Betriebes darf das Gerät nur nach den Angaben in der Bedienungsanleitung betrieben werden.
  • Seite 10 Einführung Ý Sicherheitshinweise Wartung und Reinigung Das DMP41 ist wartungsfrei. − Trennen Sie vor der Reinigung die Verbindung zu allen Anschlüssen. − Reinigen Sie das Gehäuse mit einem weichen und leicht angefeuchteten (nicht nassen !) Tuch. Verwenden Sie auf keinen Fall Lösungsmittel, da diese die Beschriftung angreifen und das Display zerstören könnten. −...
  • Seite 11 Einführung Ý Sicherheitshinweise Warnzeichen und Gefahrensymbole Wichtige Hinweise für Ihre Sicherheit sind besonders gekennzeichnet. Beachten Sie diese Hinweise unbedingt, um Unfälle und Sachschäden zu vermeiden. Sicherheitshinweise sind wie folgt aufgebaut: Signalwort Folgen bei Nichtbeachtung Gefahrenabwehr − Warnzeichen: macht auf die Gefahr aufmerksam −...
  • Seite 12 Insbesondere sind jegliche Reparaturen, Lötarbeiten an den Platinen untersagt. Bei Austausch gesamter Bau- gruppen sind nur Originalteile von HBM zu verwenden. Das Gerät wurde ab Werk mit fester Hard- und Software- konfiguration ausgeliefert. Änderungen sind nur im Rahmen der in den Handbüchern dokumentierten Möglichkeiten zulässig.
  • Seite 13 Einführung Ý Sicherheitshinweise Messstromkreise und Schnittstellen Die Messstromkreise und alle übrigen Schnittstellenanschlüsse des DMP41 müssen von Stromkreisen mit Ver- bindung zu Versorgungsnetzen sicher getrennt sein. Diese Stromkreise müssen frei von transienten Über- spannungen sein. Die Messstromkreise des DMP41 sind keiner Messkategorie nach DIN EN 61010−2−030 zugeordnet. Qualifiziertes Personal Dieses Gerät ist nur von qualifiziertem Personal ausschließlich entsprechend der technischen Daten in Zu- sammenhang mit den nachstehend ausgeführten Sicherheitsbestimmungen und Vorschriften einzusetzen...
  • Seite 14 Da die Entsorgungsvorschriften innerhalb der EU von Land zu Land unterschiedlich sein können, bitten wir Sie, im Bedarfsfall Ihren Lieferanten anzusprechen. Verpackungen Die Originalverpackung der HBM-Geräte besteht aus wiederverwertbarem Material und kann der Wiederverwer- tung zugeführt werden. Aus ökologischen Gründen sollte auf den Rücktransport der leeren Verpackungen an uns verzichtet werden.
  • Seite 15 Einführung Ý Sicherheitshinweise Umweltschutz Das Produkt hält für mind. 20 Jahre die allgemeinen Grenzwerte gefährlicher Stoffe ein, ist für diesen Zeitraum um- weltsicher zu verwenden und recyclebar. Dies wird durch das folgende Symbol dokumentiert. Auf dem Gerät Gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnung für die Einhaltung von Schadstoff-Grenzwerten in elektronischen Geräten für die Lieferung nach China DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 16 A-10 Einführung Ý Hinweise zur Dokumentation Hinweise zur Dokumentation Die gesamte Dokumentation zum Präzisionsmessgerät umfasst folgende Druckschriften: Die Bedienungsanleitung, erklärt Ihnen das manuelle Bedienen und das Messen mit dem Gerät. Die Druckschrift Schnittstellenbeschreibung und Befehlssatz, zeigt Ihnen das Programmieren und Messen mit PC oder Terminal. In diesem Handbuch finden Sie alle Informationen, die Sie zum Bedienen des DMP benötigen.
  • Seite 17 Stellen Sie sicher, dass Sie stets die aktuelle Version aller Dokumentationen besitzen und verwenden. Die ak- tuelle Version der Dokumentation von HBM-Produkten finden Sie unter http://www.hbm.com/hbmdoc Damit sie schnell und sicher mit Ihrem Produkt arbeiten können, enthält die Anleitung einheitliche Symbole und Begriffe die im folgenden erläutert werden (...
  • Seite 18 Informationen. CE-Kennzeichnung Mit der CE-Kennzeichnung erklärt der Hersteller, dass sein Produkt den Anforderungen der relevanten EG-Richtlinien entspricht (die Konformitätserklärung finden Sie unter http://www.hbm.com/HBMdoc). Gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnung zur Entsorgung siehe Kapitel 8, Entsorgung Gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnung für die Einhaltung von Schadstoff-Grenzwerten in elektronischen Geräten für die Lieferung nach China Siehe Einführung −>...
  • Seite 19 Falls Sie das Gerät an Dritte weitergeben, geben Sie es stets zusammen mit den erforderlichen Dokumentationen weiter. Bei Verlust dieser Anleitung finden Sie die aktuelle Version auf unserer Website http://www.hbm.com/hbmdoc Die Nichtbeachtung dieser Anleitung kann zu Personenschäden oder Schäden am Gerät führen.
  • Seite 20 Hottinger Baldwin Measurement (Suzhou) Co., Ltd. 106 Heng Shan Road, Suzhou 215009, Jiangsu, VR China Tel. (+86) 512 68247776, Fax (+86) 512 68259343 E−Mail: hbmchina@hbm.com.cn Die aktuellen Anschriften der Vertretungen finden Sie auch im Internet unter: www.hbm.com/Kontakt/Weltweite Vertriebsbüros DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 21 A-15 Einführung Ý Lieferumfang Lieferumfang Lieferumfang Bestell−Nr. 1 Stück Netzwerkkabel (Ethernet-Kabel Cat−5) Cross over 1−KAB239−2 1 Stück Netzkabel IEC 320 C13 1−KAB274−… Bitte geben Sie bei der Bestellung das Land an, in dem das Kabel verwendet werden soll (unterschiedliche Versionen : DE/CH/GB/IT/ USA) 1 Stück Synchronisationskabel (Standard-Netzwerkkabel) zur Syn- 1−KAB287−3...
  • Seite 22 A-16 Einführung Ý Lieferumfang Zubehör (nicht im Lieferumfang enthalten) Bestell−Nr. Temperatursensor (1−Wire); mit offenen Enden; 1 Sensor pro erhältlich bei Temperaturkanal www.wiregate.de RJ45-Stecker zur werkzeuglosen Montage 1−RJ45−EMV DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 23 A-17 Einführung Ý Mechanischer Aufbau Wie das DMP-Gerät arbeitet In diesem Abschnitt möchten wir Ihnen vereinfacht die Arbeitsweise des DMP-Gerätes vorstellen. An das DMP41 können Sie bis zu sechs Messstellen anschließen. Parallel zum DMS-Signal können Sie auch Hilfsgrößen wie Temperatur der Messstellen oder eine externe Spannung anzeigen.
  • Seite 24 A-18 Einführung Ý Mechanischer Aufbau DMP41-Gehäuseausführungen Die DMP41-Geräte sind in zwei Gehäuseausführungen lieferbar. Tischgehäuse Tischgehäuse mit 2 oder 6 Messverstärkern (b x h x t): 458mm x 171mm x 367mm Geräteausführung Messverstärkeranzahl Temperaturkanäle Versorgung DMP41−T2 230 V/115 V DMP41−T6 230 V/115 V DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 25 A-19 Einführung Ý Mechanischer Aufbau Einschubrahmen drei Höheneinheiten 465,5 Einschubrahmen mit 2 oder 6 Messverstärkern (b x h x t): 482mm x 131mm x 369mm Einbauhöhe : drei Höheneinheiten Geräteausführung Messverstärkeranzahl Temperaturkanäle Versorgung DMP41−E2 230 V/115 V DMP41−E6 230 V/115 V DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 26 A-20 Einführung Ý Mechanischer Aufbau DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 27 A-21 Einführung Ý Mechanischer Aufbau Geräterückseite, Anschlussbuchsen DMP41−T6/E6 USB-Device (PC) Digitale Ein- Ausgänge Netzan- DMS-Aufnehmer Voll- schluss brücke; D-Stiftstecker, RJ45 Temperatur- Gehäuse- 15polig, DA−15P sensoren 1−Wire erdung Erdungsschalter Synchronisation DMS-Aufnehmer Vollbrücke; MS−Kabel- mehrerer DMP41 Ethernet Netzwerk stecker, 7polig, MS3106A 16S−P USB-Host (Adapter RS232, Tastatur, USB-Stick etc.)
  • Seite 28 A-22 Einführung Ý Mechanischer Aufbau DMP41−T2/E2 USB-Device (PC) Netzan- Digitale Ein- Ausgänge schluss DMS-Aufnehmer Voll- Gehäuse- RJ45 Temperatur- brücke; D-Stiftstecker, erdung sensoren 1−Wire 15polig, DA−15P Erdungsschalter Synchronisation DMS-Aufnehmer Vollbrücke; MS−Kabel- mehrerer DMP41 Ethernet Netzwerk stecker, 7polig, MS3106A 16S−P USB-Host (Adapter RS232, Tastatur, USB-Stick etc.) DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 29 Anschließen DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 30 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 31 Das Netzteil ist intern mit einer Feinsicherung 3,15A / T abgesichert. WARNUNG Die Netzsicherung darf nur von HBM-Servicepersonal gewechselt werden ! Netzkabel Wenn Sie das Netzkabel ersetzen müssen, bestellen Sie dieses unter der Bestell−Nummer 1−KAB274− (siehe auch Seite A−15) oder vergewissern Sie sich, ein gleichartiges Kabel zu verwenden.
  • Seite 32 Schließen Sie Aufnehmer entweder an die obere 15polige Buchse oder an die untere Amphenol-Buchse an. Gleichzeitiger Anschluss eines Aufnehmers an beide Buchsen führt zu falschen Messergebnissen. DMS-Aufnehmer Vollbrücke; D-Stiftstecker, 15polig, DA−15P DMS-Aufnehmer Vollbrücke; MS−Kabelstecker, 7polig, MS3106A 16S−P HBM-Bestellnummer 3−3312.0182 HBM-Bestellnummer 1−MS3106 PEMV DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 33 Anschließen Ý Aufnehmeranschluss Anschlussmöglichkeiten Messgröße DMS-Vollbrücke Temperaturmessung (Sensor 1−Wire) HINWEIS DMS-Aufnehmer sind in Sechsleiter-Technik anzuschließen. DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 34 Anschließen Ý Aufnehmeranschluss DMS-Vollbrücken Anschlussstelle Anschlussschema Pinbelegung Input Messsignal (+) Á Á Á Á Brückenspeisespannung (−) Brückenspeisespannung (+) Messsignal (−) Kabelschirm Geh. Fühlerleitung (+) Fühlerleitung (−) DATA TEDS 1−Wire Daten TEDS 1−Wire Masse Spng.Versorgung + 16 V TEDS-Modul (optional) Spng.Versorgung − 16 V 1−TEDS−BOARD Kabeladerfarben: ws= weiß;...
  • Seite 35 Anschließen Ý Aufnehmeranschluss Pinbelegung Anschlussstelle Anschlussschema Á Á Messsignal (+) Á Á Brückenspeisespannung (−) Brückenspeisespannung (+) Messsignal (−) Kabelschirm Geh. Fühlerleitung (+) Fühlerleitung (−) Kabeladerfarben: ws= weiß; sw= schwarz; bl= blau; rt= rot; ge= gelb; gn= grün; gr= grau Die Leuchtdiode über den Anschlussbuchsen zeigt den Betriebszustand der Messstelle an: LED Grün = Messstelle aktiv LED aus =...
  • Seite 36 Anschließen Ý Aufnehmeranschluss Temperatursensoren Kabeladerbelegung bei Verwendung eines RJ45-Steckers: Pinbelegung Anschlussstelle Anschlussschema Benennung Temp 1 RJ45 Temp 2 DIG I/O Temp 3 RJ45-Stecker Temp 4 PIN 1, 3, 5, 7 SYNCH. IN DATA PIN 2, 4, 6, 8 SYNCH. OUT Kabeladerfarben: ws= weiß;...
  • Seite 37 Anschließen Ý Aufnehmeranschluss T−ID TID zeigt die (weltweit) eindeutige ID eines TEDS-Moduls an (Transducer ID). Der IEEE−Standard 1451.4 definiert ein allgemein anerkanntes Verfahren, mit dessen Hilfe Sensoren identifiziert werden können. Identifiziert wird der Sensor über das jeweilige Datenblatt, welches in elektronischer Form im Sen- sor, im Kabel oder im Stecker auf einem 1−Wire−EEPROM abgelegt wird (engl.
  • Seite 38 B-10 Anschließen Ý Aufnehmeranschluss Eine spezielle Schaltung ermöglicht es, für die Übertragung der TEDS-Daten die vorhandenen Kabeladern zu nutzen. Dadurch können die gleichen Kabel verwendet werden wie bei Aufnehmern ohne TEDS. Hierbei wird zwi- schen einem Messmodus (Leitung überträgt das analoge Messsignal) und einem Datenmodus (Leitung überträgt die digitalen TEDS-Daten) umgeschaltet.
  • Seite 39 B-11 Anschließen Ý Synchronisieren Synchronisieren Bei aktiver Synchronisation werden die Trägerfrequenzgeneratoren der beteiligten Geräte synchronisiert. Dies ist erforderlich, damit sich die Generatoren nicht gegenseitig stören, da die Trägerfrequenzen ver- schiedener Geräte nie exakt identisch sind. Dies führt ansonsten zu einem Übersprechen der Trägerfrequenz eines Gerätes in das Messsi- gnal eines anderen Gerätes.
  • Seite 40 B-12 Anschließen Ý Synchronisieren Zum Synchronisieren mehrerer DMP41-Geräte benötigen Sie ein Synchronisationskabel mit der HBM Bestellnum- 1−KAB287−3. Durch die Synchronisation sind alle Speisespannungen bei allen Geräten phasengleich und phasenstarr. Der Status der Synchronisationsverbindung wird angezeigt. Die Gesamtlänge des Synchronisationskette (Gesamtkabellänge zwischen Sync.OUT des ersten Gerätes und Sync.IN des letzten Gerätess) muss kleiner als 100 m sein.
  • Seite 41 B-13 Anschließen Ý Synchronisieren PIN-Belegung Synchronisationsbuchsen: SYNC.OUT SYNC.IN Pinbelegung SYNC OUT SYNC IN Benennung Benennung Start−A Start−A Start−B Start−B Ready−A Ready−A Master−A Slave−A Master−B Slave−B Ready−B Ready−B Masterkennung Masterkennung Masse Masse DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 42 B-14 Anschließen Ý Digitale Ein−/Ausgänge Ein- und Ausgänge; Steuerkontakte Es stehen je vier digitale Eingänge bzw. Ausgänge zur Verfügung. Die Steuerein- und ausgänge sind über Opto- koppler galvanisch getrennt. Anschlussschema Anschlussstelle Benennung Nicht belegt GND / IN RJ45 IN 3 IN 1 GND OUT OUT 3...
  • Seite 43 B-15 Anschließen Ý Digitale Ein−/Ausgänge Schaltung der Steuerausgänge: Digitalausgänge 1 ... 4 Extern +24 V − Die Spannung am Ausgang ist ca. 0,5...1 V niedriger als die extern angelegte Versorgungsspannung. Der maxi- male Strom ist abhängig von der Belastbarkeit der externen Versorgungsspannung, darf aber 0,5 A nicht über- schreiten.
  • Seite 44 B-16 Anschließen Ý PC (Clients) PC anschließen Anschlussvarianten: 1. PC-Anschluss über Ethernet (empfohlene Variante) 2. PC-Anschluss über USB (HUB) 3. PC-Anschluss über USB USB−Seriell−Adapter 1. PC-Anschluss über Ethernet / Ethernet-Switch 1 . . . n PC (Clients) DEVICE USB HOST Ethernet-Switch oder Ethernet−HUB ETHERNET...
  • Seite 45 B-17 Anschließen Ý PC (Clients) Anschlussbeispiele: Ein DMP41 anschließen USB− RS232-Adapter HOST Ethernet Empfohlene Verbindung Alternativ mögliche Verbindungen mit Einschränkungen DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 46 B-18 Anschließen Ý PC (Clients) Mehrere DMP41 anschließen (mit empfohlenem Ethernet-Anschluss) HOST SYNC. OUT Ethernet HOST Ethernet SYNC. IN 1 . . n Switch DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 47 Inbetriebnahme DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 48 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 49 Inbetriebnahme Ý Inbetriebnahme Dieses Kapitel zeigt Ihnen die notwendigen Bedienschritte, um Ihre Messkette (Messgerät und Aufnehmer) in Be- trieb zu nehmen. Nach dem Aufnehmeranschluss und der ersten Inbetriebnahme sind Sie in der Lage, die weiteren Funktionen und Möglichkeiten des Präzisionsmessgerätes kennen zu lernen. Vorbereiten/anschließen Packen Sie das DMP aus.
  • Seite 50 Inbetriebnahme Ý Einschalten WICHTIG Beachten Sie die Sicherheitshinweise in Kapitel A ! Schließen Sie Ihren Aufnehmer an die dafür vorgesehene Buchse der Geräterückseite an. Wenn Sie ein von Ihnen selbst konfektioniertes Kabel benutzen, so beachten Sie bitte die Anschlussbelegung für Ihren Aufnehmer in Kapitel B, Anschließen“.
  • Seite 51 Inbetriebnahme Ý Startbildschirm am PC Startbildschirm am Gerät Weitere Hinweise siehe Seite D-9 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 52 Inbetriebnahme Ý Software installieren Bediensoftware installieren: Legen Sie die mitgelieferte System−CD in ihr PC−Laufwerk und starten Sie diese. Sie sehen die Verzeichnisse : Documents − Logfile − SystemCD Kopieren Sie den Ordner „System−CD“ auf ihren PC Im SystemCD-Ordner befinden sich: USB/NDIS−Treiber DMP41Setup.exe (Bedienoberfläche des DMP41) Preequisists ??
  • Seite 53 Inbetriebnahme Ý Wichtige Hinweise vor der Messung 1. Wenn Sie mehrere DMP-Geräte verwenden, müssen Sie diese vor der Messung synchronisieren (auch nahe beieinanderliegende Kabel könnten sonst Fehlmessungen verursachen). Wir empfehlen ein Synchronisieren der Geräte wenn: die Aufnehmerkabel mehrerer Geräte nebeneinander verlegt sind die Messstellen ungeschirmt dicht nebeneinander liegen 2.
  • Seite 54 Inbetriebnahme Ý DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 55 Bedienen des DMP41 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 56 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 57 Bedienelemente Ý Bedienmöglichkeiten des DMP41 Das DMP41 lässt sich auf drei Arten bedienen :  Bedienen über die Tastatur  Bedienen über den Bildschirm des Gerätes (TouchScreen)  Bedienen über PC (Maus, Tastatur) Alle drei Varianten sind gleichwertig und können parallel betrieben werden. Beispiele: −...
  • Seite 58 BedienelenenteÝ Bedienelemente des DMP41 Bestätigungstaste Anzeige Aktiviert die vorgenommenen Einstellungen Abbruchtaste Funktionstasten Setzt letzte Eintragung in Menüs oder Aus- Wirken im Mess- und Einstellbetrieb wahlfeldern zurück (außer in Textfeldern) und schließt Hilfe-Texte. Cursortasten und Bestätigungstaste Hilfetaste Navigation im Mess- und Einstellbetrieb Aktiviert Online-Hilfetexte zu den momentan aktivierten Funktionen.
  • Seite 59 Bedienelemente Ý Bedienen über die Frontplatten-Tastatur Sie können alle Einstellungen Ihres DMP-Gerätes mit den Bedientasten der Frontplatte durchführen. − Betriebsarten : Messbetrieb und Einstellbetrieb WICHTIG F1 ein. Nach dem Drücken dieser Funktions-(Umschalt)-taste wechseln Eine Sonderstellung nimmt die Taste Sie in die jeweils andere Betriebsart, also vom Messbetrieb in den Einstellbetrieb und umgekehrt. ...
  • Seite 60 BedienelenenteÝ Funktionstastenbelegung im Messbetrieb F1 : Umschalttaste Messbetrieb − Einstellbetrieb F2 : Umschalttaste Anzahl dargestellter Messkanäle (1−2−4−6) F3 : Verbinden / Trennen des DMP-Gerätes (nur bei PC-Betrieb) F4 : zur Schnellkonfigurations-Leiste und zurück Funktionstastenbelegung im Einstellbetrieb F1 : Umschalttaste Einstellbetrieb −...
  • Seite 61 Bedienelemente Ý Bedienen über PC (mit Maus und Tastatur) Sie haben das Gerät mit einem PC verbunden Die Bedienung über PC entspricht in allen Funktionen der Be- dienung über Tastatur. Verwenden Sie den Mauszeiger und klicken Sie auf Menüpunkte, aufklappbare Texte oder Links.
  • Seite 62 BedienelenenteÝ Hilfe-Funktion WICHTIG Bei PC-Bedienung ist die Online-Hilfefunktion über die Taste F5 der Tastatur zu erreichen. Dies gilt sowohl für den Messbetrieb als auch für den Einstellbetrieb. HELP Bei der Bedienung mit dem DMP41-Gerät gelangen Sie über die -Taste zur Onlinehilfe. Es werden Hilfetexte zur momentan aktivierten Funktion angezeigt.
  • Seite 63 Bedienelemente Ý Anzeige Anzeige Die erste Anzeige Nach dem Einschalten der Netzspannung wird das DMP41 initialisiert und erfasst die vorhandenen Komponenten. Dieser Vorgang dauert ca. 45 Sekunden. Startbild am PC Das PC-Startbild zeigt die anwählbaren, angeschlossenen DMP41- Geräte. Zusätzlich erhalten Sie generelle Informationen zum angewähl- ten Gerät.
  • Seite 64 D-10 BedienelenenteÝ Anzeige Anzeige im Messbetrieb Startbild am DMP41 (Messbetrieb) Im Messbetrieb werden für alle angewählten Kanäle die Messwerte angezeigt. Umschalttaste Messbetrieb Einstellbetrieb Durch Drücken der Umschalttaste (1) gelangen Sie vom Messbetrieb in den Einstellbetrieb und umgekehrt (Kapitel 3.3). DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 65 D-11 Bedienelemente Ý Anzeige Kanalnummer Ausgangssignal (Absolut, Brutto, Netto Filter Speisespannung Messwert Einheit Funktionstasten Messbereich Settings Umschalttaste Messbetrieb Einstellbetrieb Next, Umschalttaste Anzahl dargestellter Messkanäle (1, 2, 4,6) Disconnect, Verbinden / Trennen des DMP-Gerätes (nur bei PC-Betrieb) Menü, zur Schnellkonfigurations-Leiste (und zurück) siehe Seite D-13 siehe Seite E-18 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 66 D-12 BedienelenenteÝ Anzeige Konfigurieren selektierter Kanäle über die „Schnellkonfigura- tions-Leiste“ Drücken Sie die Taste F4 Mess−Menüeinstellungen für die markierten Kanäle HINWEIS Alle Einstellungen/Änderungen die über diese „Schnellkonfigurations- leiste“ vorgenommen werden, wirken sich nur auf die jeweils markierten Kanäle aus. Bei den Funktionen Signal, Unit, Options und Channels können die Kanalparameter aus einem Pop−up-Menü...
  • Seite 67 D-13 Bedienelemente Ý Anzeige Signalart in der Anzeige Sie können für jede Messstelle nacheinander das Absolut-, Brutto- und Nettosignal anzeigen. Beispiel:5 Anwenderskalierung Absolut Nullwert=0,5 mV/V Brutto Tarierwert=0,25 mV/V Netto mV/V 0,75 (relativ zum Nullwert 0,25 mV/V) In der Anzeige erscheinen für dieses Beispiel folgende Werte: Absolut 1,5 mV/V Brutto...
  • Seite 68 D-14 BedienelenenteÝ Anzeige Anzeige im Einstellbetrieb HINWEIS Die Bildschirmdarstellungen am PC und dem Geräte können sich unter- scheiden (keine direkte Bildübertragung). Messkanal-Einstellungen Brückenspeisespannung und Messbereich Filter Skalierung Geräte-Einstellungen Passwort Gerätename Anzeigehelligkeit Hardware- Einstellungen Schnittstelle Ethernet Schnittstelle USB Funktionstasten-Leiste Schnittstelle RS232 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 69 D-15 Bedienelemente Ý Anzeige Funktionstasten-Leiste Beispiel : Settings Umschalttaste Messbetrieb Einstellbetrieb Keys, Tastatureingabe Save, Speichern von geänderten Einstellungen Back, Zurück zur vorherigen Ebene DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 70 D-16 BedienelenenteÝ Anzeige DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 71 Einstellen des DMP41 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 72 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 73 Einstellen des DMP Ý Prinzipielles Einstellen Prinzipielles Einstellen des Messverstärkers Dieses Kapitel zeigt und erläutert Ihnen detailiert die wesentlichen Funktionen und Einstellmöglichkeiten des DMP41. Einen Überblick aller Einstell-Menüs finden Sie in Kapitel F „Menü-Struktur“. Schnelles Einstellen: 1. Mit der Umschalttaste F1 Einstellbetrieb wählen. A Verstärker einstellen: Brückenspeisespannung B Messstellenparameter einstellen:...
  • Seite 74 Einstellen des DMP Ý Prinzipielles Einstellen C Einstellen von Zusatzfunktionen (falls notwendig) Filter Spitzenwerte (Min/Max) ansehen/löschen Anzeigeformate einstellen (Resolution und Step) D Systemeinstellungen E Mit Umschalttaste F1 in den Messbetrieb zurückkehren DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 75 Einstellen des DMP Ý Prinzipielles Einstellen Beispiel: Der Aufnehmer ist eine Wägezelle mit folgenden Nennda- ten: Nennlast: 50 kg Empfindlichkeit: 2 mV/V 1. Mit der Umschalttaste F1 Einstellbetrieb wählen. 2. Wählen Sie unter „Brückenspeisespannung“ das Auswahlfeld 5 V und 2,5 mV/V aus und B1) 3.
  • Seite 76 Einstellen des DMP Ý Prinzipielles Einstellen Kanäle markieren Anwählen des zu markierenden Kanals mit Cursor, Maus (bei PC) oder Touch Bestätigen mit Maus oder Der markierte Kanal ist durch einen grünen Haken gekenn- zeichnet. Nochmaliges klicken hebt die Markierung wieder auf. Die Einstellungen der Schnellwahlleiste wirken sich nur auf selektierte Kanäle aus.
  • Seite 77 Einstellen des DMP Ý Messbereich Messbereich Die Messbereichswahl ist abhängig von der gewählten Brückenspeisespannung. Brückenspeisespannung (V) Wählbarer Messbereich (mV/V) Werkseinstellung HINWEIS Die in den technischen Daten angegebene maximale Genauigkeit wird nur mit den Einstellungen Speisespannung 10 V und Messbereich 2,5 mV/V erreicht. Siehe auch Seite E-16.
  • Seite 78 Einstellen des DMP Ý Messbereich Skalieren und Linearisieren Jeder Funktion in diesem Einstellfenster können Sie zwei Werte zuordnen (mit Ausnahme der Einheit). Löscht die gesamte Skalierung Der linke Wert (L) bezieht sich auf die Anwenderskalierung, der rechte (R) auf die Skalierung in mV/V. Mit den Schaltflächen übernehmen Sie nur aktuelle Messwerte in mV/V (rechtes Editierfeld).
  • Seite 79 Einstellen des DMP Ý Messbereich Einheit Gewünschte Einheit in der Anzeige (z. B. ppm) aus dem Menü oder frei wählbar (User defined). Punkt 1 ... Punkt 11 Die Editierfelder ”Punkt 1 bis 11” dienen der Linearisierung einer Aufnehmerkennlinie. Anzeigefehler, die durch eine nichtlineare Kennlinie verur- sacht werden, können somit ausgeglichen werden.
  • Seite 80 E-10 Einstellen des DMP Ý Nullsetzen/Tarieren Nullsetzen/Tarieren Nullstellen und Tarieren über die Schnellkonfigurations- leiste im Messbetrieb Markierte Kanäle werden mit oder auf Null gesetzt bzw. tariert, d.h. der augenblicklich gemessene Nullwert bzw. Tarierwert wird übernommen (in mV/V). Nullstellen und Tarieren über ein Editierfeld im Einstellbe- trieb „Schnellkonfigurationsleiste„...
  • Seite 81 E-11 Einstellen des DMP Ý Tiefpassfilter Tiefpassfilter Tiefpassfilter werden eingesetzt, um unerwünschte höher- frequente Störungen zu unterdrücken, die über einer be- stimmten Grenzfrequenz liegen. Amplitudengang, Laufzeit und Sprungantwort sind abhän- gig von der Filtercharakteristik. Sie können wählen zwi- schen der Butterworth-Charakteristik und der Bessel-Cha- rakteristik.
  • Seite 82 E-12 Einstellen des DMP Ý Tiefpassfilter Mit folgendem Beispiel werden die Einstellungen erläutert: Mit einer Waage sollen Massen bestimmt werden. Die Waage steht auf einem Fundament, welches zu Schwin- gungen um 12 Hz neigt. Störfrequenzen größer 12 Hz sol- len herausgefiltert werden. 1.
  • Seite 83 E-13 Einstellen des DMP Ý Spitzenwertspeicher Spitzenwertspeicher Die Funktion ’Spitzenwerte’ können Sie verwenden, um vereinzelt auftretende Signalspitzen, minimale/maximale gemessener Spitzenwert Signalamplituden zu registrieren und zu speichern. Es werden ständig alle Spitzenwerte gespeichert. Sie können Min/Max Spitze−Spitze in Brutto, Netto, Absolut entweder in mV/V oder anwenderskaliert anzeigen lassen oder mit dem Befehl MSV abfragen.
  • Seite 84 E-14 Einstellen des DMP Ý Spitzenwertspeicher 1.6.1 Spitzenwertspeicher löschen Sie haben drei Möglichkeiten den Spitzenwertspeicher zu löschen: 1. Über das Menü (vom ausgewähltem Kanal oder von allen Kanä- 2. Über einen Rechner mit dem Befehl ”CPV”. 3. Direkt über (Schnellkonfigurationsleiste) DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 85 E-15 Einstellen des DMP Ý Kopieren Kopieren Mit der Funktion ”Kopieren” können Sie die Einstellungen eines Kanals auf andere Kanäle übertragen. Dadurch ent- fällt eine zeitraubende nochmalige Einstellung. 1. Mit der Umschalttaste F1 in den Einstellbetrieb wechseln. 2. Unter Menü Channel „more“ wählen. 3.
  • Seite 86 E-16 Einstellen des DMP Ý Brückenspeisespannung Verstärkereinstellungen Brückenspeisespannung Die Wahl der Brückenspeisespannung kann die Messbe- reichswahl einschränken. Brückenspeisespannung (V) Wählbarer Messbereich (mV/V) Werkseinstellung HINWEIS Die in den technischen Daten angegebene maximale Genauigkeit wird nur mit den Einstellungen Speisespannung 10 V und Messbereich 2,5 mV/V erreicht.
  • Seite 87 E-17 Einstellen des DMP Ý Anzeige Konfigurieren der Messwertanzeige Die Einstellungen im Menü „Resolution“ (Step und Resolu- tion) beeinflussen die Darstellung der Anzeige. Einstellung “Schrittweite (Step)” Mit der Schrittweite legen Sie die Anzeigensprünge fest. Die Schrittweite bezieht sich auf die letzte Stelle. Beispiel: Anzeigeendwert 20 kg Nachkommastellen 1 (20.0 kg) Schrittweite 1 bedeutet Anzeigensprünge á...
  • Seite 88 E-18 Einstellen des DMP Ý F−Tasten Funktionstasten (F1 − F4)) 2.3.1 Funktionstasten im Messbetrieb Funktionstasten F1 bis F4 Settings Umschalttaste Messbetrieb Einstellbetrieb Next Umschalttaste Anzahl der dargestellten Messkanäle (1, 2, 4, 6) Disconnect Verbinden / Trennen des DMP-Gerätes (nur bei PC-Betrieb) Menü...
  • Seite 89 E-19 Einstellen des DMP Ý F−Tasten Funktionstasten der Schnellkonfigurationsleiste : F4 öffnet die Schnellkonfigurationsleiste Schnellkonfigurationsleiste wieder ausblenden Diese Funktionstasten wirken auf alle selektierten Kanäle (maximal 6). Bei den Funktionen Signal, Unit, Aux und Channel können die Kanalparameter aus einem Pop−up-Menü gewählt werden.
  • Seite 90 E-20 Einstellen des DMP Ý F−Tasten Beispiel: Aux: Temperature T1 Alle selektierten Kanäle zeigen die Temperatur T1 an Channel: Channel4 Alle selektierten Kanäle zeigen den Kanal in den eingestellten Eigenschaften an (z.B. Einheit, Brutto, Netto). DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 91 E-21 Einstellen des DMP Ý F−Tasten 2.3.2 F-Tasten im Einstellbetrieb Umschalttaste Messbetrieb − Einstellbetrieb Tastatur (wenn Text einzugeben ist) Speichern von geänderten Einstellungen Zurück zur vorherigen Ebene F2 bis F4 : Darstellung und Funktion sind ebenenabhängig DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 92 E-22 Einstellen des DMP Ý Passwort Passwort Alle Einstellungen Ihres Gerätes können Sie durch ein Passwort schützen. In der Werkseinstellung ist dieser Passwortschutz (beim Arbeiten direkt am DMP41) ausgeschaltet. Wird das DMP41 über einen PC bedient, ist die Eingabe eines Passwortes immer nötig. Sobald der Passwortschutz aktiviert ist, muss nach einem Wiedereinschalten des Gerätes das Passwort eingegeben werden.
  • Seite 93 E-23 Einstellen des DMP Ý Passwort 2.4.1 Passwortschutz einschalten Bedienen über das DMP41 oder PC: Passwortschutz EIN: 1. Wählen Sie unter „Ignore password“ : NEIN Passwortschutz AUS: 1. Wählen Sie unter „Ignore password“ : JA WICHTIG Das Passwort kann beim Arbeiten am Gerät ignoriert werden.
  • Seite 94 E-24 Einstellen des DMP Ý Passwort 2.4.2 Passwort ändern 1. Aktuelles Passwort eingeben (A). 2. Im Editierfeld ein neues Passwort eingeben (B). 3. Neues Passwort bestätigen (C) 4. Mit bestätigen und speichern DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 95 E-25 Einstellen des DMP Ý Passwort 2.4.3 Passwort verloren Falls das Passwort verloren ging, können Sie es re- aktivieren. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Rufen Sie das Menü Terminal auf. 2. Geben Sie unter Command folgenden Befehl ein: HBMDMP41ResetPassword HBMDMP41ResetPassword HBMDMP41ResetPassword...
  • Seite 96 E-26 Einstellen des DMP Ý Speichern/Laden Speichern/Laden Mit der Funktion ”Speichern/Laden” können Sie aktuelle Kanaleinstellungen dauerhaft sichern bzw. gesicherte Einstellungen laden. Es werden immer alle Kanaleinstel- lungen aller 6 Kanäle gespeichert. Sie können 1 bis 100 Parametersätze belegen. Speichern: 1. Mit der Umschalttaste F1 in den Einstellbetrieb wechseln 2.
  • Seite 97 E-27 Einstellen des DMP Ý Speichern/Laden Laden: 1. Mit der Umschalttaste F1 in den Einstellbetrieb wechseln 2. Im Menü „Channel more“ Load wählen 3. Parametersatz-Nummer wählen (hier : 30) 4. Kanäle wählen die mit den Einstellungen des gewählten Parameter- satzes überschrieben werden sollen. Hier: Die unter Parametersatz 30 abgelegten Kanaleinstellungen der Kanäle 3 und 4 werden auf die Kanäle 3 und 4 überschrieben...
  • Seite 98 E-28 Einstellen des DMP Ý Speichern/Laden Kanal-Info Das Menü „Info“ (Kanal) ermöglicht eine Statusabfrage aller Kanäle. Eine Statusinformation ist erhältlich für: Kanal Filter eingeschwungen Fühlerleitung 2 erkannt Fühlerleitung 3 erkannt Signal im Messbereich (kein Overflow erkannt) Speisung TID erkannt Kalibrierstatus Filter eingeschwungen: Das Tiefpassfilter des Kanals ist eingeschwungen, die Abweichung vom Endwert ist kleiner als 1 ppm.
  • Seite 99 E-29 Einstellen des DMP Ý Speichern/Laden Signal im Messbereich: Das Messsignal liegt innerhalb des Messbereichs, es liegt keine Übersteuerung vor. Der Messverstärker ist übersteuert, der Messwert ist ungültig. In der Kanalanzeige wird Overflow angezeigt. Speisung: Die Speisespannung liegt im gewünschten Bereich, es liegt kein Fehler vor.
  • Seite 100 E-30 Einstellen des DMP Ý Speichern/Laden Kalibrierstatus: Der Kalibrierzustand ist in Ordnung, es liegt kein Fehler vor. Eine (Auto-)Kalibrierung konnte nicht durchgeführt werden, die zu- lässige Fehlergrenze ist überschritten und die Messwerte sind un- gültig. Es wird gerade eine (Auto-)Kalibrierung durchgeführt. Eine (Auto-)Kalibrierung sollte eigentlich durchgeführt werden.
  • Seite 101 E-31 Einstellen des DMP Ý Speichern/Laden Bei der Autokalibrierung (eigentlich Autojustage) wird zy- klisch ein internes Referenzsignal auf den Verstärker ge- schaltet und die Drift des Verstärkers kompensiert, um so- mit die 5 ppm Fehlergrenze einzuhalten. Dieser Vorgang beeinträchtigt die Messung nicht, es kann ganz normal wei- tergemessen werden.
  • Seite 102 E-32 Einstellen des DMP Ý Uhrzeit Uhrzeit / Datum Diese Funktion wird benötigt um festzustellen, wann das Logfile geschrieben wurde. WICHTIG Die Funktion „Date/Time“ steht nur bei Gerätebetrieb, nicht aber bei Bedienung über PC zur Verfügung. Einstellen der Uhr: Beim Einstellen der Uhrzeit bleibt die Uhr zunächst stehen. Der Se- kundenzeiger stellt sich auf die zwölf.
  • Seite 103 E-33 Einstellen des DMP Ý Anzeigehelligkeit Anzeigehelligkeit Die Anzeigehelligkeit kann zwischen 1 und 100 % bei der Standardhelligkeit und zwischen 0 und 100% bei der ge- dimmten Helligkeit eingestellt werden. Einstellen der Wartezeit bis die Anzeigehelligkeit reduziert wird: Erfolgt für einige Zeit keine Eingabe am DMP (weder über Tastatur noch über Touch-Bedienung), so wird nach einer einzustellenden Wartezeit (1 bis 3600 Sekunden) die Anzeigehelligkeit auf die eingestellte gedimmte Helligkeit...
  • Seite 104 Tastatur oder am Gerät (A2) eingeben und mit OK bestätigen. 2. Befehl senden (A3) gesendeter Befehl (A4) Beispiel : Passwort ändern CHP “1234“, “12345“ Falls 1234 das aktuelle Passwort war, wurde es mit diesem Befehl zu 12345 geändert. (HBM,DMP41,Seriennummer,Softwareversion) DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 105 Ereignisse in das Log aufgenommen werden sollen und Sie können die Logdatei auf einen USB−Speicherstick übertragen. Die Datei kann dann dem HBM−Support Hinweise auf die Ursache des Problems liefern. Fragen Sie den Support, welche Optionen in Ihrem Fall aktiviert werden sollen.
  • Seite 106 E-36 Einstellen des DMP Ý Certificate 2.11 Zertifikat Das DKD-Zertifikat (PDF-Format) kann auf einen USB-Stick kopiert werden. DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 107 E-37 Einstellen des DMP Ý Ethernet 2.12 Ethernet-Einstellungen HINWEIS Die Ethernet-Einstellungen können nur am Gerät selbst vorgenommen werden (nicht über PC). Wählen Sie hier, ob Sie DHCP verwenden möchten oder ob Sie eine feste IP-Adresse vergeben wollen. Feste IP-Adresse Geben Sie eine für Ihr Netzwerk geeignete IP-Adresse und Subnetzmaske an.
  • Seite 108 Ihrem PC eingerichtet, d. h. quasi eine weitere Ether- net-Schnittstelle, über die dann die Kommunikation erfolgt. Schließen Sie nach der Installation des HBM-Programms auf Ihrem PC die USB-Schnittstelle Ihres PCs an den An- schluss USB DEVICE des DMP41 an.
  • Seite 109 E-39 Einstellen des DMP Ý Werkseinstellungen Werkseinstellungen Überblick der Werkseinstellungen des DMP41 und Er- klärung ihrer selektiven Rücksetzbarkeit Messkanal-, Geräte- und Schnittstelleneinstellungen können auf die jeweilige Werkseinstellung zurückgesetzt werden. Zurücksetzen lassen sich Messkanaleinstellungen von : − Messbereich − Filter − Skalierung −...
  • Seite 110 E-40 Einstellen des DMP Ý Werkseinstellungen DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 111 Update-Vorgang dann abgebrochen wird und das DMP41 mit der alten Softwareversion startet. Neue Software-Version installieren: Download der Setup-Datei von der HBM-Homepage USB-Stick in PC stecken Die Setup-Datei auf einem Windows-Rechner ausführen. Auf den Stick wird die Update-Datei kopiert.
  • Seite 112 E-42 Einstellen des DMP Ý Update − USB-Stick entfernen − Nach dem Neustart wird eventuell eine veraltete Firmware entdeckt und darauf hingewiesen, dass die Firmware nun aktualisiert wird: − Bestätigen mit OK Nun folgt der eigentliche Update-Vorgang der etwa 4 Min dauern kann. Der Balken zeigt den Fortschritt des Vorganges an.
  • Seite 113 E-43 Einstellen des DMP Ý Update Wenn der Update-Vorgang erfolgreich beendet ist erscheint folgende Meldung: Es wurde neu installiert: − Oberfläche − Betriebssystem − FPGA − Firmware DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 114 E-44 Einstellen des DMP Ý Update DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 115 Menü-Struktur DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 116 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 117 Menü-Struktur Bedienschema WICHTIG Die nachfolgend dargestellte Menü-Struktur soll Ihnen helfen, die gesuchten Einstellmenüs schneller zu finden. Gleichzeitig wird Ihnen die nötige Tastenfolge angegeben. Hintergrundinformationen zu einzelnen Menüs finden Sie in Kapitel E „Einstellen des DMP41“. HINWEIS Die Cursortasten der Frontplatte entsprechen den Pfeiltasten der PC−Tastatur, die Funktionstasten der Frontplatte den F1- bis F4-Tasten der Tastatur.
  • Seite 118 Menü-Struktur Messbetrieb „Schnellkonfigurationsleiste„ Bedienen über Cursortasten, Maus, Touch, zurück mit F4 oder Wirken auf markierte Kanäle (siehe Kapitel 1.1) Einstellbetrieb Markierte Kanäle DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 119 Menü-Struktur Kanäle wählen und markieren Messbetrieb Markierung des gewählten Kanals „Schnellkonfigurationsleiste„ Cursortaste Bestätigungstaste Eingaben über diese Menü wirken sich nur auf die markierten Kanäle aus (siehe auch Kapitel D 2.1 und Kapitel E 2.3.1). HINWEIS Die Eingaben im Einstellbetrieb sind unabängig von den hier markierten Kanälen.
  • Seite 120 Menü-Struktur Konfigurationsgruppen im Einstellbetrieb Messkanäle konfigurieren 2.1.1 Speisespannung und Messbereich oder F4 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 121 Menü-Struktur 2.1.2 Filtertyp und Filterfrequenz Voreingestellte Filter und Filterfrequenzen (siehe Seite E-11) oder F4 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 122 Menü-Struktur 2.1.3 Skalierung Skalieren und Linearisieren (siehe Seite E-8) Löscht die gesamte Skalierung Löscht die aktuelle Zeile Übernimmt den aktuellen Messwert in mV/V Gewählte Einheit Tabelle scrollen frei wählbare Einheit Maximal 11 Skalierpunkte möglich (mindestens zwei werden benötigt) DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 123 Menü-Struktur 2.1.4 Kanalname Vergabe von Kanalnamen oder DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 124 F-10 Menü-Struktur 2.1.5 Resolution Darstellung der Anzeige durch Schrittweite und Nachkommastellen (siehe Seite E-17) DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 125 F-11 Menü-Struktur 2.1.6 Nullsetzen Kanal Kanalweises Nullstellen und Tarieren (siehe Seite E-10) oder DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 126 F-12 Menü-Struktur 2.1.7 Spitzenwerte pro Kanal löschen DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 127 F-13 Menü-Struktur 2.1.8 Kopieren Einstellungen der Kanäle auf andere Kanäle übertragen (siehe Seite E-15) Kopiert alle Einstellungen von Kanal 1 auf die Kanäle 2, 3, 4 und 6. DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 128 F-14 Menü-Struktur 2.1.9 Daten sichern Speichert alle Kanaleinstellungen aller Kanäle. Parametersätze 1 bis 100 wählbar hier : speichert unter der Nummer 9 alle Parametersätze von allen 6 Kanälen. DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 129 F-15 Menü-Struktur 2.1.10 Daten laden Parametersätze 1 bis 100 wählbar (hier : Parametersatz 9 gewählt) Ein Parametersatz umfasst alle Kanäle mit allen Einstellungen. Die unter der Parametersatz-Nummer 9 gespeicherten Kanaleinstellungen werden nur auf den Kanal 2 über- schrieben. Bestätigen mit DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 130 F-16 Menü-Struktur 2.1.11 Kanal-Info Statusabfrage aller Kanäle. DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 131 F-17 Menü-Struktur 2.1.12 T−ID Erkennt, ob ein Identifikationsmodul (T−ID) für Dehnungsmessstreifen angeschlossen ist. Wenn ein T−ID angeschlossen ist: T−ID „Nummer“ 0−wire 1−wire DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 132 F-18 Menü-Struktur Gerät konfigurieren 2.2.1 Passwort Passwort-Eingabe direkt DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 133 F-19 Menü-Struktur 2.2.2 Gerätename DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 134 F-20 Menü-Struktur 2.2.3 Anzeigehelligkeit 1 .. 100 %; scrollbar 0 .. 100 %; scrollbar 1 ... 3600 Sekunden DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 135 F-21 Menü-Struktur 2.2.4 Werkseinstellung Werkseinstellungen können Kanal- System- oder Hardwarebezo- gen übernommen (Keep) oder geändert (Reset) werden. DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 136 F-22 Menü-Struktur 2.2.5 Synchronisations-Status Fertig synchronisiert : Slave connected Während der Synchronisation : Synchronizing Schritte bis zur Synchronisation : xx % Fertig synchronisiert : Master connected and synchronized DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 137 F-23 Menü-Struktur 2.2.6 Info Gerätekomponenten Informationen über die verschiedenen Geräte- komponenten: − Softwareversion − FPGA-Version − Firmware-Version − Hardware-Version − Operating system version − Geräteseriennummer DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 138 F-24 Menü-Struktur 2.2.7 Datum/Uhrzeit Datum und Uhrzeit einstellen (siehe Seite E-32) Datum einstellen WICHTIG Die Funktion „Date/Time“ steht nur bei Gerätebetrieb, nicht aber bei Bedienung über PC zur Verfügung. DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 139 F-25 Menü-Struktur 2.2.8 Terminal (Befehlseingabe) Befehlseingabe über eine Tastatur (siehe Seite E-34) Eingabe eines Befehls (siehe Anleitung „Schnittstellenbeschreibung und Befehls- satz“) Antwort wird gesendet DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 140 F-26 Menü-Struktur 2.2.9 Logging Logfile-Einstellungen für die Fehlersuche WICHTIG Die Funktion „Logging“ steht nur bei Gerätebetrieb, nicht aber bei Be- dienung über PC zur Verfügung. DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 141 F-27 Menü-Struktur Hardware konfigurieren 2.3.1 Ethernet-Schnittstelle HINWEIS Die Funktion „Ethernet“ steht nur bei Gerätebetrieb zur Verfügung (nicht bei Bedienung über PC). Netzwerkabhängig Automatisches Zuteilen einer IP-Adresse über DHCP-Server DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 142 F-28 Menü-Struktur 2.3.2 HINWEIS Die Funktion „USB“ steht nur bei Gerätebetrieb zur Verfügung (nicht bei Bedienung über PC). Der USB-Treiber ist auf de DMP41−System−CD- zum Download vorhanden. Netzwerk- abhänig DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 143 F-29 Menü-Struktur 2.3.3 RS232-Schnittstelle Anzeige, ob ein ’USB RS232-Adapter’ angeschlossen ist DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 144 F-30 Menü-Struktur DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 145 Technische Daten DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 146 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 147 Technische Daten Verstärkereinschübe DMP41−T2 DMP41−T6 Genauigkeitsklasse 0,0005 Anzahl der Verstärker Anschließbare Aufnehmer 2 DMS Vollbrücken 6 DMS Vollbrücken Aufnehmer-Speisespannung U 2,5; 5; 10 Trägerfrequenz 225 100ppm Aufnehmerwiderstand je Verstärker bei U = 2,5V 75 … 4000  bei 5V 150 … 4000 ...
  • Seite 148 Technische Daten Verwendungsbereich In Innenräumen Höhenlage, max. 2000 Schutzklasse Überspannungskategorie Zulässiger Verschmutzungsgrad Relative Luftfeuchte, max. 80 % bei 31 oC, linear abnehmend bis zu 50% bei 40oC Schutzart IP 20 nach DIN EN 60529 Anschluss für DMS-Aufnehmer in Sechsleiter-Schaltung 1 x D-SUB-15 6 x D-SUB-15 1 x Amphenol 6 x Amphenol...
  • Seite 149 Stichwortverzeichnis DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 150 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 151 Stichwortverzeichnis Absolutwert, D-13 Administrator-Rechte, E-22 Anschlussbuchsen, A-19 Anschlussmöglichkeiten, B-6 Anzeige, D-9 Anzeige im Einstellbetrieb, D-14 Anzeige im Messbetrieb, D-10 Anzeigehelligkeit, E-33 Bedienelemente des DMP40, D-4 Brückenspeisespannung, E-16 Bruttowert, D-13 DMS−Vollbrucke, B-5 Einheit, E-9 Einstellbetrieb, D-5 Einstellen der Uhr, E-32 Erdungsschalter, B-3 Erste Anzeige, D-9 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 152 Stichwortverzeichnis Frontplatten-Tastatur, D-5 Funktionstasten F1 bis F4 , E-18 Gehäuse, A-18 Geräteausführung, A-18 Geräterückseite, A-19 Grenzfrequenz, E-11 Kanaleinstellungen, Speichern, Laden, E-26 Menü−Struktur, F-1 Messbereichswahl, E-7 Messbetrieb, D-5 Nachkommastellen, E-17 Nettowert, D-13 Netzteil NT030, B-3 Netzwerk-Patchkabel, C-7 Nullstellen, E-10 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 153 Stichwortverzeichnis Online-Hilfefunktion, D-8 Passwortschutz, E-22 Resolution, E-17 Schaltung der Steuerausgänge, B-15 Schaltung der Steuereingänge, B-15 Schnellkonfigurations-Leiste, D-12 Schnellkonfigurationsleiste, E-19 Schrittweite, E-17 Signalart, D-13 Skalieren, E-9 Spitzenwertspeicher, E-14 Startbild, D-9 Startbildschirm, C-5 Statusinformation, Kanäle, E-28 Synchronisationskabel, A-15 Synchronisieren von DMP41- mit DMP40-Geräten, C-7 Synchronisieren von mehreren Geräten, B-11 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 154 Stichwortverzeichnis Tarieren, E-10 Technische Daten, G-1 Temperaturmessung, B-5 TID, B-5 TouchScreen, D-3 USB HUB, B-16 USB−Seriell−Adapter, B-16 Werkseinstellungen , E-39 DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 155 Stichwortverzeichnis DMP41−T2, DMP41−T6...
  • Seite 156 Produkte in allgemeiner Form. Sie stellen keine Beschaffenheits- oder Haltbarkeitsgarantie im Sinne des Postfach 10 01 51, D-64201 Darmstadt §443 BGB dar. Im Tiefen See 45, D-64293 Darmstadt Tel.: 061 51/8 03-0; Fax: 061 51/ 8039100 A3463-3.0 de E−mail: support@hbm.com www.hbm.com measure and predict with confidence...

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