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Laborinterne Barcodes drucken und die ID-Bouillonröhrchen etikettieren (die vollständige
Anleitung finden Sie in der BD EpiCenter-Systemhilfe).
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Bakterienproben in die ID-Bouillonröhrchen bis zu einem Level inokulieren, das sichtbar bei
oder über der gewünschten Inokulum-Dichte von 0,25 oder 0,50 McFarland liegt.
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Die Röhrchen wieder verschließen und mit dem Vortexmischer mischen.
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Bei BD Phoenix™-Panels (reine ID-, reine AST- oder kombinierte ID/AST-Panels) die
Verschlüsse der inokulierten ID-Bouillonröhrchen und nicht-inokulierten AST-Bouillonröhrchen
entfernen, die Röhrchen in einen Probenständer einsetzen und diesen in die Eingabe-
Warteschlage des Instruments geben. Eine Reihe kann 1–5 ID-Bouillonröhrchen und 0–5
AST-Bouillonröhrchen aufnehmen.
oder
Bei BD Phoenix™ EMERGE™-Panels die Verschlüsse des inokulierten ID-/Inokulum-
Bouillonröhrchens und der nicht-inokulierten AST-Bouillonröhrchen (8 ml und 4,5 ml)
entfernen, die Röhrchen in einen Probenständer mit 15-Vertiefungen einsetzen und diesen in
die Eingabe-Warteschlage des Instruments geben. Die korrekte Position der AST-Röhrchen
(4,5 ml) ist auf dem Etikett des Probenständers angegeben.
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Die Schaltfläche „Start" antippen.
Arbeitsschritte im Gerät
An dieser Stelle beginnt der automatische Betrieb des Geräts.
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Das Gerät leitet den Probenständer in den Bearbeitungsschacht.
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Im Falle einer ID-Probe misst das Gerät die Trübheit mithilfe des integrierten Nephelometers,
verdünnt und mischt die Probe bis zur gewünschten Inokulum-Dichte, transferiert die
überschüssige Probenmenge in den Abfall und bestätigt den Trübheitsgrad.
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Im Falle einer AST-Probe transferiert das Gerät den AP AST-Indikator in die
AST-Bouillonröhrchen sowie einen Teil der ID-Probe in das Röhrchen und mischt die
Probe. Für eine Dichte von 0,50 McFarland beträgt die ID-Probenmenge der
AST-Bouillonröhrchen (8 ml) 25 µL und für eine Dichte von 0,25 McFarland 50 µL. Die
ID-Probenmenge der AST-Röhrchen (4,5 ml) wird entsprechend der kleineren Menge an
AST-Bouillon angepasst.
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Nach der Vorbereitung der Proben zeichnet das Gerät den Status des Geräts und der
Röhrchensätze auf, gibt (falls konfiguriert) ein Tonsignal über die Beendigung des
Vorgangs aus und bewegt den Probenständer zur Ausgabe-Warteschlange.
Arbeitsschritte nach dem Durchlauf
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Die Probenständer aus der Ausgabe-Warteschlange nehmen und zum Hochladen der
RFID-Daten in das BD EpiCenter in die BD Phoenix™ AP-Inokulationsstation einsetzen.
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Röhrchen eingeben und scannen (die vollständige Anleitung finden Sie in der
BD EpiCenter-Systemhilfe).
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BD Phoenix™-Panels vorbereiten. Dazu die jeweilige Bouillon in die richtige Seite des
Panels gießen (die vollständige Anleitung finden Sie im Benutzerhandbuch des
BD Phoenix™-Systems).
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BD Phoenix™-Panels in das BD Phoenix™-Gerät einsetzen.
Betrieb
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