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EFOY 1600 Automatic Charge Control Bedienungsanleitung Seite 46

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Sicherheitsdatenblatt
Methanol
4.2 Hautkontakt
Sofort 15 Minuten mit viel Wasser und Seife spülen
Kleidung vor dem Spülen entfernen
Bei anhaltender Reizung medizinischen Dienst/Arzt konsultieren
4.3 Nach Einatmen
Betroffene Person an die frische Luft bringen
Wenn nötig künstlich beatmen.
Medizinischen Dienst/ Arzt konsultieren
4.4 Nach Verschlucken
Verschlucken von Methanol ist lebensgefährlich
Erste Symptome können 18 bis 24 Stunden nach der Exposition auftreten
Betroffene Person bei vollem Bewusstsein und ärztliche Hilfe nicht direkt verfügbar: kein Erbrechen
herbeiführen
Medizinischen Dienst/Arzt konsultieren
5. Maßnahmen zur Brandbekämpfung
5.1 Geeignete Löschmittel
Kleinbrand: Pulver, Kohlensäure, Halone, Wassernebel, Standardschaum
Großbrand: Wassernebel, AFFF-Schaum, alkoholbeständiger Schaum mit entweder 3%- oder 6%ige
Schaumdosierung
5.2 Ungeeignete Löschmittel
N.B.
5.3 Gefährliche Zersetzungsprodukte
Toxische Gase und Dämpfe; Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Formaldehyd
5.4 Maßnahmen
Methanol brennt mit einer reinen hellen Flamme, die im Tageslicht nahezu unsichtbar ist
Auf windzugewandter Seite bleiben, Gefahrenzone absperren
Konzentrationen in Wasser von mehr als 25% Methanol sind noch immer entzündlich
Tanks/Gefäße kühlen/in Sicherheit bringen
Mit giftigem Löschwasser rechnen
Wasser sparsam einsetzen, wenn möglich auffangen/eindämmen
5.5 Besondere Schutzausrüstung für Feuerwehrleute
Umluftunabhängiges Atemgerät mit Vollgesichtsschutz (positiver Druck) und geeignete Schutzkleidung
tragen
Die bei der Feuerbekämpfung übliche Schutzkleidung bietet ungenügenden Schutz gegen Methanol.
Nicht in verschüttetes Methanol treten, da es möglicherweise brennen kann und die Flammen
unsichtbar bleiben.
6. Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung
6.1 Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen
siehe 8.3
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