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Installation
links:
Symmetrisch
hochohmiger
Elektroden-Anschluss
rechts:
Unsymmetrisch
hochohmiger
Bild 4.24
Elektroden-Anschluss
18
4.5.2
Symmetrischer oder unsymmetrischer Elektrodenanschluss?
Achtung:
Das Gerät ist für symmetrische
Messung (mit PAL) voreingestellt.
ϑ
PA/
PM
11
12
13
br
Symmetrisch hochohmig (mit PAL):
Achtung:
Bei symmetrisch hochohmigem
Anschluss muss die Leitung für den
Potenzialausgleichsstift (PAL) an die
Klemme PA des Gerätes ange-
schlossen werden.
Der Potenzialausgleich muss immer
zum Medium Kontakt haben, also
auch beim Kalibrieren mit in die
Pufferlösung getaucht werden.
Vorteil beim symmetrischen Anschluss:
Das Bezugssystem der pH-Messkette ist in
gleicher Weise wie die pH-Elektrode an einen
hochohmigen Messeingang angeschlossen.
Dadurch entfällt jegliche Leckstrombelastung.
Die Messung ist auch bei schwierigen Umge-
bungsbedingungen (z. B. stark fließende oder
hochohmige Medien oder partiell verschmutz-
tes Diaphragma) weniger problematisch.
pH/
mV
pH/
mV
Ref
Metall-Kabel-
verschraubung
Messkabel CPK 7 /
CPK 9
pm152sym.cdr
Unsymmetrisch hochohmig (ohne PAL):
Bei unsymmetrisch hochohmigem Geräteein-
gang können pH-Messketten in Verbindung
mit Armaturen ohne zusätzlichen Potenzialaus-
gleichsstift angeschlossen werden. Eventuell
vorhandenen Potenzialausgleichsstift an
Klemme PE anschließen.
Nachteil beim unsymmetrischen An-
schluss:
Das Bezugssystem der Messkette ist stärker
belastet, wodurch Messwertabweichungen in
Grenzbetriebsbereichen möglich sind (siehe
symmetrisch hochohmiger Geräteeingang).
Eine Überwachung der Referenzelektrode
durch das SC-System (siehe Kapitel 7.4) ist
bei unsymmetrischer Messung nicht möglich.
mycom CPM 152
Bei unsymmetrischer Messung muss
die Einstellung entsprechend
geändert werden (s. Kapitel 7.1.1).
ϑ
PA/
PM
pH/
PE
11
12
13
mV
Metall-Kabel-
verschraubung
Messkabel CPK 7 /
CPK 9
br
Endress+Hauser
pH/
mV
Ref
pm152asy.cdr
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