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Montage
6.4
Schaltungs- und Nachspeisevarianten
Beispielhafte Darstellung der druckabhängigen Nachspeisung von Wasser in einer Solaranlage mit einem Membran-
Druckausdehnungsgefäß.
1
Pumpe „PU"
2
Netztrennbehälter „BT"
3
Schmutzfänger „ST"
In Anlagensysteme mit einem Membran-Druckausdehnungsgefäß überwacht im Gerät der Drucksensor „PIS" die Nachspeisung von
Frischwasser. Wird der erforderliche Fülldruck für die Nachspeisung von Wasser unterschritten, wird ein Signal vom Drucksensor an die
Steuerung des Gerätes ausgelöst. Die Steuerung schaltet die Pumpe ein. Frischwasser aus dem Netztrennbehälter wird in das
Anlagensystem nachgespeist.
Gehen Sie wie folgt vor:
1.
Stellen Sie das Gerät im Kundenmenü der Steuerung auf „Magcontrol" ein, siehe Kapitel 9.2.1 "Kundenmenü" auf Seite 38.
2.
Schließen Sie die Druckleitung in die Nähe des Anschlusses vom Membran-Druckausdehnungsgefäß an.
–
Dadurch stellen Sie sicher, dass der erforderliche Fülldruck für die Nachspeisung von Frischwasser über den Drucksensor „PIS"
erfasst wird.
–
Für die Berechnung des Fülldrucks, siehe Kapitel 7.2 "Mindestbetriebsdruck P
3.
Unterschreiten Sie nicht die erforderlichen Nennweiten für die Nachspeiseleitungen „WC", siehe Kapitel 6.3.1 "Bodenmontage" auf
Seite 18.
–
Dadurch vermeiden Sie eine ungewollte Taktung der Nachspeisung.
4.
Nutzen Sie bei Solaranlagen den Netztrennbehälter „BT" zum Ansetzen des Wasser-Glykol-Gemisches.
–
Legen sie die Größe des Netztrennbehälters mindestens mit dem 1,5-fachen des Anlagenvolumens aus.
20 — Deutsch
Cooke Industries - Phone: +64 9 579 2185
WC
Nachspeiseleitungen
•
•
DN
Nennweite der Nachspeiseleitungen
Fillcontrol Auto — 06.07.2016 - Rev. B
Email: sales@cookeindustries.co.nz
Saugleitung zur Pumpe „PU"
Druckleitung zum Anlagensystem
für Steuerung ermitteln" auf Seite 26.
0
Web: www.cookeindustries.co.nz
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