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Layout Hardware; Terminologie - SGM Pilot 3000 Benutzerhandbuch

Professional light controller
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SGM Technology for lighting

1.4 Layout hardware

Die Hardwareausstattung von Pilot 3000 ist:
2 X 512 DMX Kanäle Output
Midi IN OUT THRU
DMX IN
SMPTE IN
20 Playback-Register
6 Register Playback-Controller
4 Encoder Attributsteuerung und Speed
Jog-Ball Kontrolle Pan Tilt
USB Serial port
Audio In
Remote pedal IN

1.5 Terminologie

Die im Folgenden beschriebenen Begriffe werden benutzt, um die Funktionalitäten von Pilot 3000
anzugeben:
Cue: bestimmt in den Zeiten und Modus einen Attributstatus der verbundenen Projektoren. Das
Cue-Konzept ist zurückzuführen auf häufiger benutze Begriffe wie: "Szene" oder "Speicher"
Cue-List: definiert eine Cue-Gruppe in einer speziellen Playback-Reihenfolge. Die Cue können
untereinander verbunden werden und so die Cue-List als "Sequenz" definieren.
Page: verschiedene Cue-List können eben so vielen Playbackregistern zugewiesen werden. Die
Seitenänderung ermöglicht es, mehrere Cue-List mehreren Sets der Playback-Register
zuzuweisen.
Fixture: allgemeiner Begriff, um einen beliebigen Projektor oder en beliebiges Gerät
anzugeben, dessen Funktionen über die Konsole steuerbar sind. Pilot 3000 enthält eine große
Library an Kontroll-Fixtures, die nach dem Namen der Herstellerfirma geordnet sind.
Palette: besonderer Attributstatus der Projektoren (Fixture) wie Farbe, Gobos etc. Die
Veränderung einer Palette impliziert die folgende Veränderung aller Cue, die dieselbe Palette
"benutzen".
Die Typologien der Paletten sind nach den Familien identifizierbar: Intensity, Pan/Tilt, Color,
Gobo, Prism und Blade.
Timing: Zeiten, die jeder Cue zugewiesen werden können(Delay time, Fade IN Time, Stand
time, Fade Out time).
Pilot 3000
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D
Benutzerhandbuch 1.00

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