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SGM Pilot 3000 Benutzerhandbuch

SGM Pilot 3000 Benutzerhandbuch

Professional light controller
Inhaltsverzeichnis

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Inhaltszusammenfassung für SGM Pilot 3000

  • Seite 2 Nell’ottica di qualità SGM, è possibile che l’Azienda apporti migliorie ai suoi prodotti, per cui consigliamo di alle- gare il manuale al prodotto stesso e di trascrivere il numero di serie nell’ultima pagina della copertina: utilizzando il presente manuale con un apparecchio fabbricato prima o dopo la sua stampa, potrebbero esserci discrepanze fra l’apparecchio e quanto riportato nel Manuel stesso.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    SGM Technology for lighting Inhaltsverzeichnis ......................3 ENUTZTE YMBOLIK ..................3 ERÄNDERUNGEN AN DIESEM ANDBUCH ......................4 LLGEMEINE INWEISE ..................5 LLGEMEINE ARANTIEBEDINGUNGEN ......................6 INLEITUNG ........................6 YSTEMEIGENSCHAFTEN ......................6 NFORMATIONEN ZUR ICHERHEIT ........................ 6 EBRAUCH DES ANDBUCHS ........................... 7 AYOUT HARDWARE ..........................
  • Seite 4 SGM Technology for lighting ......................66 OSITIONIERUNG DER ROJEKTORSTRAHLEN ............................66 USWAHL EINER ARBE .............................66 USWAHL DER OBOS ......................66 EDITING ALLER ANDEREN TTRIBUTTYPEN ....................68 PEICHERUNG VON UE ODER ............................68 USWAHL DES EGISTERS ............................69 PEICHERUNG DER Die Programmierung schließen ..........................70 ........................71 ONTROLLE DER UE UND ......................
  • Seite 5: Benutzte Symbolik

    Sie zusätzliche Hilfe brauchen, wenden Sie sich an unsere Online-Dienste (Internet-Server www.sgm.it ), die rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Hier können Sie unter “technischer Hilfe” unter der Rubrik FAQ viele Antworten zu den häufigsten Fragen finden. Außerdem sind dort Fixtures, DMX-Tabellen, Firmware und Handbücher verfügbar, die jederzeit heruntergeladen werden können.
  • Seite 6: Allgemeine Hinweise

    NACHDEM SIE DIE VERPACKUNG ENTFERNT HABEN, VERGEWISSERN SIE SICH, DASS DAS GERÄT UNVERSEHRT IST. IM ZWEIFELSFALL BENUTZEN SIE NICHT DAS GERÄT UND WENDEN SICH AN DEN VON SGM AUTORISIERTEN TECHNISCHEN KUNDENSERVICE. DIE VERPACKUNGSELEMENTE (PLASTIKTÜTEN, EXPANDIERFÄHIGES POLYSTYROL, NÄGEL, ETC.) DÜRFEN NICHT FÜR KINDER GRIFFBEREIT AUFBEWAHRT WERDEN, DA SIE POTENTIELLE GEFAHRENQUELLEN DARSTELLEN.
  • Seite 7: Allgemeine Garantiebedingungen

    Transportkosten und sich daraus ergebende Risiken gehen zu Lasten des Besitzers des Geräts. In jeder Hinsicht ist die Garantie nur durch die Vorlage des Garantiescheins beim Hersteller oder bei dem technischen Kundenservice SGM gültig. Geben Sie dem Wiederverkäufer immer die Seriennummer und das Modell des Geräts durch, wenn Sie Informationen oder den Kundenservice brauchen.
  • Seite 8: Einleitung

    1.1 Systemeigenschaften Danke, dass Sie SGM Pilot 3000 gewählt haben. Pilot 3000 ist eine Konsole, die sich der Kontrolle herkömmlicher und intelligenter Projektoren jeder Art widmet. Durch die verfügbaren DMX-512-Ausgänge ist es möglich, ohne Unterschied, in der Zeit und im Modus, jegliches auf dem Markt verfügbare Gerät zu steuern. Hilfe bietet die mitgelieferte Library, die immer aktualisiert werden kann.
  • Seite 9: Layout Hardware

    Audio In Remote pedal IN 1.5 Terminologie Die im Folgenden beschriebenen Begriffe werden benutzt, um die Funktionalitäten von Pilot 3000 anzugeben: Cue: bestimmt in den Zeiten und Modus einen Attributstatus der verbundenen Projektoren. Das Cue-Konzept ist zurückzuführen auf häufiger benutze Begriffe wie: “Szene” oder “Speicher”...
  • Seite 10: Ein - Und Ausschalten

    Schließen Sie die DMX-Kabel an die entsprechenden 5-poligen XLR-Verbinder an. Schließen Sie das Stromversorgungskabel an. Der Verbinder des Stromkabels von Pilot 3000 wird nicht zusammen mit dem Kabel selbst geliefert. Sie müssen sich deshalb den Verbinder je nach Ihren Bedürfnissen selbst besorgen.
  • Seite 11: Quick Start

    Die DMX-Linien verbinden. Schließen Sie die Konsole an das Stromnetz an und schalten Sie das System ein. Wenn Pilot 3000 keine vorherigen Konfigurationen hat, drücken Sie die Taste Menu und dann Setup. Wählen Sie dann Address Patch aus, um auf den Patch-Bereich der Konsole zuzugreifen.
  • Seite 12: Programmierung Einer Cue

    Display erscheint. 2.3 Eine Cue-List schaffen Jeder Register von Pilot 3000 kann eine maximale Anzahl von 999 Cues verwalten. Das bedeutet, dass jeder Register von Pilot der Verwalter einer Cue-List ist. Der Befehl Store Cue speichert den Status der Attribute einer Cue.
  • Seite 13: Playback Der Cue-List

    Deaktivieren Sie die ausgewählten Cue, sobald Sie die gewünschten Zeiten ausgewählt haben. Pilot 3000 kontrolliert die Cue in Ausführung je nach der Priorität des LTP-Typs (Latest Takes Precedence – der zuletzt ausgeführte Vorgang hat den Vortritt). Das bedeutet, dass, wenn mehrere Cues, die dasselbe/diesellben Gerät/e kontrollieren, durch verschiedene Cue-List aktiviert wurden,...
  • Seite 14: Systemarchitektur

    Auflösung von 320X240 Pixel (1/4 VGA), die die Kontrollsoftware des Systems visualisiert. Es ist möglich, alle Programmierungs- und Editing Playback-Vorgänge über die Interaktion “Touch” mit demselben Schaltfeld auszuführen. Außerdem ist Pilot 3000 mit einem LCD-Display mit 40 Zeichen auf zwei Zeilen ausgestattet, damit alle Informationen bezüglich der Playback-Controller angezeigt werden können. AUPTSCHNITTSTELLE Die Hauptschnittstelle von Pilot besteht hauptsächlich aus 3 Bereichen:...
  • Seite 15 SGM Technology for lighting Tool-Bars. Normalerweise sind es 2 und jede hat 6 Schaltknöpfe, die ihre Vorgänge je nach dem Arbeitsbereich ändern. (Editor, Shape engine, Playback). Auswahl- und Arbeitsfenster. Es befindet sich in der Mitte des Bildschirms. Es enthält alle Auswahlelemente: (Fixtures, Palette, Gruppen, Effekte) auch diese sind je nach dem Arbeitsbereich auswählbar.
  • Seite 16: Das Lcd-Display

    SGM Technology for lighting Parameter-Kontrollbereich. Er befindet sich auf dem unteren Teil des Bildschirms und visualisiert alle Informationen bezüglich der Parameter, die die vier Wheel unter eigener Kontrolle halten. Diese Parameter können sich auf die Programmierung oder die Zeitsteuerung während der Playback-Phasen beziehen.
  • Seite 17: Editor Keyboard

    SGM Technology for lighting 3.3 Editor Keyboard Das Editor Keyboard von Pilot 3000 ist ein Bereich, der die Tasten enthält, die normalerweise in der Programmierungsphase benutzt werden. Auswahl, Änderung, Speicherung, Zugang zu den Menüs, sind die “Hauptvorgänge”, die über das Editor Keyboard ausgeführt werden.
  • Seite 18: Editor Keypad

    SGM Technology for lighting DITOR KEYPAD Die Tasten des Editor Keypad befinden sich auf zwei Spalten und geben Zugang zu den folgenden Funktionen: CRL ALL Das Drücken der Taste “CLEAR ALL” entfernt alle Informationen bezüglich der bearbeiteten Parameter während des Editing. Das Ende der Programmierphase oder eines gleichzeitigen Editings einiger Parameter während des Playback wird angezeigt.
  • Seite 19 SGM Technology for lighting Load Das Drücken der Taste LOAD ermöglicht es, im Editor die Parameter einer beliebigen Cue der ausgewählten Cue-List oder einer zuvor gespeicherten Palette zu wählen. Dieser Vorgang wird immer dann ausgeführt, wenn die Parameter einer Cue oder eine Palette geändert werden sollen.
  • Seite 20: Display & Wheels

    SGM Technology for lighting & W ISPLAY HEELS Die Encoders (Wheels) und das Graphik-Display Touch-Screen arbeiten zusammen und stellen dem Bearbeiter alle Parameter zur Steuerung der Projektoren und zu ihrer Handhabung zur Verfügung. Der Kontrollbereich der Parameter des Graphikdisplays visualisiert sofort die Parameter unter Kontrolle der vier entsprechenden Räder.
  • Seite 21 SGM Technology for lighting Die den Wheels zuweisbaren Parameter hängen von dem Bereich ab, in dem sie sich während der Vorgänge befinden. Die Parameter, die durch Wheel im SETUP-Bereich kontrolliert werden können: Brand scroll (Address patch menu ) Patch scroll...
  • Seite 22: Pan -Tilt Controllers

    SGM Technology for lighting ILT CONTROLLERS Für einen schnellen und präzisen Zugriff auf die Parameter Pan und Tilt der ausgewählten Projektoren können die Spezialkontrollen oder die traditionellen Kontrollen durch Wheel benutzt werden. Die Jog-Ball ermöglicht eine genaue Kontrolle des Pan und des Tilt durch ihre Bewegung entlang der vertikalen (Tilt) und horizontalen (Pan) Achse.
  • Seite 23: Playback Keyboard

    3.4 Playback Keyboard Der Playback-Bereich ermöglicht es, alll das auszustrahlen, was vorher programmiert wurde. Pilot 3000 ist mit 20 Playbackregistern für 20 Seiten und mit 6 Controller ausgerüstet, die für jeden der 20 Playbacks konfiguriert werden können. Die Tasten “Playbacks” von 1 bis 20 repräsentieren die “Register” jeder Seite, auf denen eine Cue- List mit einer oder mehr Cue gespeichert werden kann.
  • Seite 24: Die Playback - Tasten Der Register

    SGM Technology for lighting LAYBACK TASTEN DER EGISTER Die Playback-Tasten der Register dienen dazu, die in den Cue-List enthaltenen Cue zu aktivieren. Das wiederholte Drücken der Tasten ermöglicht das sequenzielle Playback der in der Cue-List enthaltenen Cue je nach ID-Reihenfolge der Cue selbst.
  • Seite 25: Die Controller

    Die Controllers können zwei Tätigkeiten annehmen: Register Master Manual Cue Über das Menü “slider configuration”, das sich im Setup-Bereich von Pilot 3000 befindet, ist es möglich, für die laufende Show zu bestimmen, welchen der zwei Status jeder Controller annehmen muss.
  • Seite 26 Es ist möglich jedem Register ein maximales Set von 6 verschiedenen Manual Cue zuzuschreiben. Jeder Register kann das eigene Manual Cues–Set haben, das anders als die anderen Register ist. Die Auswahl der Register von Pilot 3000 erfolgt vollkommen automatisch, jedes Mal wenn die Taste des gewünschten Registers gedrückt wurde.
  • Seite 27: Konfiguration Von Pilot 3000

    Die Taste MENU aktiviert die Fenster, die zu dem Bereich der Konsole führen, wo es möglich ist, die zu kontrollierenden Fixture mit den entsprechenden DMX-Adressen zu konfigurieren, und die zu allen Utility führen, die unerlässlich für eine korrekte Einstellung von Pilot 3000 vor Beginn jeder Show sind.
  • Seite 28: Setup

    SGM Technology for lighting 4.1 Setup Wir werden jetzt alle Funktionen des Sektors Setup analysieren. Die Zugänge sind: Address patch In diesem Bereich werden alle Fixture, die kontrolliert werden sollen, und die entsprechenden DMX-Adressen konfiguriert. Fixture Configuration Gibt Zugang zu einer Reihe von unterschiedlichen “Verhalten”, die nach Belieben von dem Bearbeiter ausgewählt werden können, für alle Attribute der intelligenten Projektoren, denen...
  • Seite 29: Address Patch

    Wählen Sie aus der Tastenreihe “Brands” die Familie der Projektoren aus, denen eine Adresse zugewiesen werden muss, und drücken Sie die entsprechende Taste (z.B.: SGM). Über den ersten Encoder unter dem Bereich “Brands Scroll” ist es möglich, alle in der Library verfügbaren Familien zu scrollen.
  • Seite 30 SGM Technology for lighting Das leere Feld “Address Patch” gibt an, dass kein Fixture konfiguriert worden ist. Drücken Sie die Taste Giotto Spot 400 wie in der Abbildung angegeben ist, um mit dem Patch fortzufahren. Wenn der Fixturetyp ausgewählt ist, müssen Sie Folgendes auswählen: Wie viele Projektoren kontrolliert werden müssen...
  • Seite 31 SGM Technology for lighting Über die zweite Wheel (“Patch Scroll”) ist es jetzt möglich, zwischen allen gerade konfigurierten Fixture zu scrollen. Das Drücken der anderen Tasten, die anderen Fixture derselben aktiven Familie entsprechen, ermöglicht es, dem Patch weitere Projektoren anderer Art hinzuzufügen.
  • Seite 32 SGM Technology for lighting Die Taste “ID” Die Taste “ID” ist repräsentativ für die Identifikationsnummer jeder Fixture. Die numerische Sequenz der Projektoren wird automatisch in den Patch-Phasen erzeugt. Die ID-Nummer hat eine ganz wichtige Funktion in der Programmierphase, weil sie es dem Bearbeiter ermöglicht, schnell die Fixture zu identifizieren und sie mit der physischen Position auf...
  • Seite 33 SGM Technology for lighting Die Taste “Fixture Name” Das Drücken der Taste “Fixture name” ermöglicht es, den Namen der ausgewählten Fixture zu ändern. Diese Funktion kann sehr nützlich sein, wenn Sie einen praktischeren Identifikationsnamen eines beliebigen Fixture oder einer spezifischen Show zuteilen wollen.
  • Seite 34 SGM Technology for lighting Die Address-Taste Über die Taste “Address” ist es möglich, die DMX-Adresse jeder beliebigen Fixture, die vorher zugewiesen wurde, zu ändern. Auch in diesem Fall führt die Veränderung der DMX-Adresse eines Projektors nicht zu einer eventuellen Veränderung der bereits durchgeführten Programmierung.
  • Seite 35: Fixture Configuration

    SGM Technology for lighting IXTURE ONFIGURATION Das Schaltfeld "Fixture Configuration" greift auf alle konfigurierbaren Modalitäten zu, mit denen Pilot 3000 die Attribute aller schon adressierten Projektoren steuert. Um auf das Schaltfeld Fixture Configuration zuzugreifen, drücken Sie Menu -> Setup -> Fixture...
  • Seite 36 Mal auf sie stoßen. Wir empfehlen deshalb einige Tests mit Pilot 3000 zu machen, um die Bedeutung schneller zu verstehen. Eine Reihe von kleinen Tests werden das schnelle Verständnis der Vorteile und der Effekte, die solche Konfigurationen dem Bearbeiter bringen können, erleichtern.
  • Seite 37 Das ist gültig, auch wenn das Attribut zu den zwei ausgewählten Projektoren unterschiedlicher Art gehört; über Pilot 3000 ist es möglich, den gleichzeitigen Zugang zu erhalten, da beide zu der eben ausgewählten Familie gehören. Offensichtlich ist die Verbindung Attribut – Familie intuitiv in Bezug auf den Namen der Familie selbst (Palette).
  • Seite 38 SGM Technology for lighting Auf dem Schaltfeld “Fixture configuration” ist es möglich, die Standardverbindung Attribut-Familie auszuwählen, die normalerweise Pilot 3000 in der Library vorschlägt. Das kann nützlich sein, wenn der Bearbeiter beabsichtigt, die Attribute der Projektoren in den Programmierungs- und Playbackphasen nach der Reihenfolge, die für ihn am besten ist, zu steuern.
  • Seite 39 SGM Technology for lighting Path Die Eigenschaft “Path” (Verlauf) bestimmt, wie sich das Attribut in einem Crossfade verhalten muss, d.h. wann es von einem bestimmten Wert einer Cue (Speicher) zu einer folgenden Cue, in einer vorgegebenen Zeit, übergehen muss. Die möglichen Verhalten, das ein beliebiges Attribut haben kann, sind die folgenden drei:...
  • Seite 40 SGM Technology for lighting Im Folgenden ist eine Tabelle dargestellt, die die Standardverbindung Attribut – Path von Pilot 3000 repräsentiert: Linear Snap Start Snap End Dimmer Static Gobo wheels Index/Rotating Gobo Linear Zoom wheels Focus Index Gobo Iris Speed Gobo...
  • Seite 41 SGM Technology for lighting Stand-By Der Stand-By-Status ist der Status, den die Attribute der konfigurierten Fixture immer nach zwei genauen Befehlen annehmen: CRL ALL. RELEASE. Der Befehl “Clear All” wird normalerweise erteilt, wenn man eine Programmierungsphase beenden will. Der Befehl “Release” wird erteilt, wenn man den Playback-Vorgang von einem oder mehreren Registern ausschalten will, die die Cues kontrollieren.
  • Seite 42 SGM Technology for lighting HI Lite Bei der Programmierung von intelligenten Projektoren braucht man sehr oft eine schnelle Art und Weise, ein Fixture, das im Gebrauch ist, zu “bestimmen”, vor allem dann wenn der Rig aus einer relativ hohen Maschinenanzahl besteht.
  • Seite 43 SGM Technology for lighting Locate Die Spalte “Locate” definiert den Wert, den jedes Attributs, von jeder Fixtureart, bei dem Befehl LOCATE annehmen muss. Es ist ein sehr nützlicher Befehl, der die Projektoren erkennt und ihre Programmierung startet. Der Befehl “Locate” aktiviert automatisch alle konfigurierten Parameter innerhalb des Editors. Das bedeutet, dass der Locate-Status bereits einen „speicherbaren“...
  • Seite 44: Options

    SGM Technology for lighting PTIONS SETUP-Bereich öffnet Taste Option Fenster, zwischen verschiedenen Möglichkeiten wählen kann. Wir werden im Folgenden die verschiedenen verfügbaren Möglichkeiten und ihre Effekte beschreiben. Alle Veränderungen, die an dem Fenster der Optionen vorgenommen werden, haben allgemeinen Einfluss auf den Betrieb der Konsole (Overall).
  • Seite 45 SGM Technology for lighting Stand-By Time Diese Option gibt die Möglichkeit, auszuwählen, mit welcher Zeit die Projektoren “wieder in Gang gesetzt werden”, wenn sie den Befehl “Release” vom Playback oder “Clear” vom Editor bekommen Diese Befehle schalten normalerweise die Projektoren, die von Cue oder Editor kontrolliert werden, aus.
  • Seite 46: Pan Tilt Options

    SGM Technology for lighting PTIONS Über dieses Menü ist es möglich, die Umkehrungen der Bewegungen von Pan und Tilt der schon konfigurierten Projektoren auszuwählen. Um eine Umkehrung durchzuführen, genügt es, auf die Tasten der Spalten “P-Inv”Um , T-Inv”, “P<>T” an den gewünschten Fixture zu klicken.
  • Seite 47: Slider Configuration

    SGM Technology for lighting LIDER ONFIGURATION Pilot 3000 ist mit sechs Controller ausgestattet, die je nach Belieben für jede Show, in zwei Betriebsmodalitäten (s. “ Systemarchitektur” -> “Die Controller”) konfigurierbar sind: Register Master Manual Cue Das Schaltfeld “Slider Configuration” ermöglicht es, für die laufende Show auszuwählen, in welcher der beiden Betriebsmodalitäten jeder Controller arbeiten wird.
  • Seite 48: Tools

    In diesem Bereich werden alle in der Compact-Flash realisierten Shows gespeichert und rückgesetzt. Clock Gibt Zugang zu der Einstellung der Uhr und zu dem internen Datum von Pilot 3000 Clear Show Bereitet die Konsole auf neue durchzuführende Shows vor. Touch Calibration...
  • Seite 49 Siehen wir nun detailliert diese grundlegend wichtigen Vorgänge. ACHTUNG !! Alle Speicherungen der Shows werden in der Compact-Flash ausgeführt, die sich über dem Touch Screen-Schaltfeld befindet. Pilot 3000 kann nicht ohne Compact-Flash arbeiten. - 47 - Pilot 3000 Benutzerhandbuch 1.00...
  • Seite 50 Drücken Sie die Taste Enter, um die Speicherung zu bestätigen Warten Sie auf die Fertigstellung der weißen Progress-Bar Bei jeder Speicherung einer neuen Show schafft Pilot 3000 eine Taste, die nachfolgend zum Restore dient oder zum eventuellen Löschen der Show.
  • Seite 51 SGM Technology for lighting Restore der Shows Der Restore-Vorgang wird immer dann ausgeführt, wenn man eine zuvor in der Compact-Flash gespeicherte Show rücksetzen will. Es ist wichtig, immer die laufende Show zu speichern, bevor der Restore-Vorgang ausgeführt wird; dieser Vorgang ersetzt bei der aktuellen Show die Daten der Show, die rückgesetzt wird.
  • Seite 52 SGM Technology for lighting Erase Show Der Erase-Befehl ermöglicht, die vorher in der Compact-Flash gespeicherten Shows zu löschen. ACHTUNG !! Die Erase-Vorgänge sind irreversibel. Das bedeutet, dass eine Show, die von der Compact-Flash gelöscht wurde, definitiv verloren geht und deshalb nicht über den Restore-Befehl wiederhergestellt werden kann.
  • Seite 53: Clear Show

    Warten Sie auf das Bestätigungsfenster LOCK Clock ist das Menü, das Zugang zu der Konfiguration der internen Uhr und Datum von Pilot 3000 gibt. Das Drücken der Taste Clock aus dem Tools-Hauptmenü gibt Zugang zu dem dargestellten Schaltfeld “Date/Time”.
  • Seite 54: Touch Calibration

    SGM Technology for lighting OUCH ALIBRATION Über die Utility “Touch Calibration” ist es möglich, den Arbeitsbereich des Touch Panel von Pilot 3000, neu zu eichen, wenn Diskrepanzen zwischen den Touch-Vorgängen und den Schnittstellenreaktionen aufgetreten sind. Um die Eichung des Touch Panel auszuführen: Drücken Sie die Taste Touch Calibration aus dem Tools-Menü...
  • Seite 55: P Rogrammierung Von P Ilot 3000

    Es ist unabdingbar, dass die Konsole, bevor sie programmiert wird, korrekt konfiguriert wurde, wie in den vorherigen Kapiteln beschrieben wurde. Pilot 3000 ermöglicht es, sehr flexibel und persönlich programmiert zu werden. Wenn Sie die Konsole zum ersten Mal benutzen, empfehlen wir Ihnen der unten beschrieben Prozedur zu folgen.
  • Seite 56: Auswahl Der Fixture Über Gruppen

    Die Auswahl erfolgt über direkte Vorgänge, indem die Hauptschnittstelle (Touch Panel) in dem Auswahlbereich benutzt wird, und zwar durch Drücken der Tasten der gewünschten Fixture. In dem unten dargestellten Beispiel ist Pilot 3000 konfiguriert, um 10 Giotto Spot-400 CMY und 6 Victory II 250 zu kontrollieren.
  • Seite 57 Die Standard-Auswahlgruppen werden automatisch von Pilot 3000 bereits in den Konfigurationsphasen der Konsole geschaffen. Wie man aus der obigen Abbildung erkennen kann, erzeugt Pilot 3000 für jede konfigurierte Fixture- Typologie drei verschiedene Auswahlgruppen: ALL um alle Projektoren desselben Typs auszuwählen (Bsp.: Giotto Spot 400 CMY) ODD um nur Projektoren unterschiedlichen Typs auszuwählen (Bsp: die Giotto 1,3,5 etc..)
  • Seite 58: Schaffung Neuer Gruppen

    SGM Technology for lighting Im gegenteiligen Fall, wenn eine Gruppe aktiviert wird, die Teil der Fixture wird, die von anderen Gruppen gesteuert wird, wird diese automatisch durch die gelbe LED signalisiert. Im Fall der obigen Abbildung hat die Aktivierung der Gruppe “EVEN” das Einschalten in Gelb der Gruppe ALL bedingt.
  • Seite 59: Eine Gruppe Verschieben

    SGM Technology for lighting RUPPE ERSCHIEBEN Pilot 3000 ermöglicht es, die Reihenfolge, in der die Gruppen organisiert sind, umzugestalten. Dadurch wird es dem Bearbeiter ermöglicht, die Tasten der Gruppen in einer für seinen Gebrauch praktischeren Reihenfolge umzugestalten. Um die Reihenfolge der Gruppen umzugestalten: Wählen Sie die Gruppe aus...
  • Seite 60: Eine Gruppe Löschen

    SGM Technology for lighting RUPPE LÖSCHEN Wie gewöhnlich erfolgt das Löschen einer Gruppe über das Kontextmenü. Um eine Gruppe zu löschen: Wählen Sie die Gruppe aus, die gelöscht werden soll Drücken Sie die Taste MENU Drücken Sie die Taste Delete im Kontextmenü...
  • Seite 61: Schaltfeld Der Gruppen

    SGM Technology for lighting CHALTFELD DER RUPPEN Das Schaltfeld der Gruppen kann persönlich gestaltet werden, was die Farbe der Tasten und ihre Beschriftung betrifft. Farbzuweisung der Gruppentasten Um eine Farbe den Fixture-Tasten zuzuweisen, gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie die Gruppe aus, deren Farbe geändert werden soll Drücken Sie die Taste MENU...
  • Seite 62 SGM Technology for lighting Umbenennung der Gruppentasten Es ist möglich, den Gruppen einen anderen Namen zu geben, um sie in der Benutzungsphase leichter zu identifizieren. Zur Umbenennung der Gruppentasten gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie die Gruppe aus, die Sie umbenennen möchten Drücken Sie die Taste MENU...
  • Seite 63: Veränderung Des Fixture-Schaltfelds

    SGM Technology for lighting Veränderung des Fixture-Schaltfelds Es ist möglich, das Auswahlschaltfeld der Fixture über die Farbzuweisung und Umbenennung der Fixture- Tasten persönlich zu gestalten. Es wird dem Bearbeiter ermöglicht, nach eigenem Geschmack das Schaltfeld für eine schnellere und intuitive Auswahl der Fixture zu gestalten.
  • Seite 64 SGM Technology for lighting Umbenennung der Fixture-Tasten Es kann sehr nützlich sein, den Fixture-Tasten einen anderen Namen zu geben, um die Fixture selbst und ihre Rolle leichter zu ermitteln (Bsp.: “Spot SideDX”) Um die Fixture-Tasten umzubenennen, gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie das Fixtue aus, das umbenannt werden soll...
  • Seite 65: Editing Der Attribute

    Attribute EFEHL OCATE Allen, die zum ersten Mal einen Pilot 3000 programmieren, empfehlen wir, als ersten Schritt, damit zu beginnen, einen definierten Parameter allen Attributen der ausgewählten Projektoren zuzuweisen. Die Funktion “Locate” sieht automatisch die Durchführung vor. Locate ist ein spezieller “Status” der Attribute intelligenter sowie nicht intelligenter Projektoren und kann zu jedem Zeitpunkt über das Drücken der Taste LOCATE aufgerufen werden.
  • Seite 66 SGM Technology for lighting Es ist wichtig, den Befehl Locate zu benutzen, weil er die Speicherung von all dem, was wir inszeniert während der Programmierung sehen, und folglich eine genaue Wiederherstellung der Cue in der Playbackphase garantiert. Die unten dargestellte Abbildung bezieht sich auf die Visualisierung des Touch Panel, nach dem Befehl Locate.
  • Seite 67: Benutzerhandbuch 1.00

    SGM Technology for lighting Nach dem Befehl Locate kann man mit der Programierung aller andren Attribute der gewünschten Projektoren fortfahren und die Kontrolle über die Auswahltasten übernehmen: Intensity Pan Tilt Color Gobo Prism Blade Die Auswahl einer der sechs Tasten befähigt die Kontrolle aller Attribute, die zu der eben gewählten Familie (Bsp.
  • Seite 68: Positionierung Der Projektorstrahlen

    Es ist deshalb möglich, die Verbindung zwischen Attributen und Palettenfamilien über das Menü zu ändern: .MENU --> Setup --> Fixture configuration (siehe Kapitel: Konfiguration von Pilot 3000 -> Setup -> Fixture Configuration). - 66 - Benutzerhandbuch 1.00 Pilot 3000...
  • Seite 69 SGM Technology for lighting Unten dargestellt ist die Tabelle der Default-Verbindung Attribute-Paletten, die normalerweise von der Fixture Library von Pilot 3000 angewendet wird. Static Gobo Dimmer Color wheels Prism Shutter 1 wheels Index/Rotating Rotating Shutter Shutter Tilt Cyan Gobo wheels...
  • Seite 70: Speicherung Von Cue Oder Cue-List

    Wenn die gewünschte Szene über den Editor programmiert ist, ist es notwendig, sie bei einem gewünschten Punkt des Pilot 3000 zu speichern, um sie bei Bedarf übertragen zu können. Pilot definiert “Cue” als einen gespeicherten Attributstatus und ist in den Zeiten und Modalitäten bei Bedarf in der Playback-Phase wieder herstellbar.
  • Seite 71: Speicherung Der Cue

    Die Auswahl einer Seite erfolgt analog wie die eines Registers, mit dem einzigen Unterschied, dass die Taste PAGE benutzt werden muss, die sich auch auf dem Editor Keypad befindet. Pilot 3000 liefert immer die Angabe der Seite und des Registers, die aktuell, auf der rechten Seite des LCD- Displays über den Controller ausgewählt wurden.
  • Seite 72: Die Programmierung Schließen

    SGM Technology for lighting Die Nachricht “Store done!”, die dann erscheint, bestätigt die erfolgte Speicherung der Cue. Es existiert eine schnelle Methode, um einen Register in einem einzigen Vorgang zu speichern, und zwar die Speicherung einer Cue (short-cut) in ihm.
  • Seite 73: Kontrolle Der Cue Und Cue -List

    SGM Technology for lighting ONTROLLE DER UE UND Um den effektiven Inhalt jedes Registers zu visualisieren, müssen Sie einfach die Taste Q List auf dem Schaltfeld des Editors drücken. Man hat Zugang zu dem Inhaltsfenster des ausgewählten Registers. Die Auswahl der programmierten Register bedingt die Kontextvisualisierung des Inhalts des Registers selbst.
  • Seite 74: Speicherung Manual-Cue

    SGM Technology for lighting 5.4 Speicherung Manual-Cue Pilot 3000 ist mit einem Set von 6 Controller ausgestattet, die dem Playback gewidmet sind und frei konfiguriert werden können. Die Controller steuern standardgemäß Intensität und Flash der ersten 6 Playback-Register jeder der 20 Seiten.
  • Seite 75: Veränderung Der Cue

    SGM Technology for lighting 5.5 Veränderung der Cue Es gibt verschiedene Methoden, um die Cue zu verändern. Es ist wichtig, in den Veränderungsphasen der Cue klare Vorstellungen über die Prozeduren zu haben, um unerwünschte Folgen zu vermeiden. EFEHLE OAD UND PDATE Die Befehle “Load”...
  • Seite 76: Veränderung Der Manual -Cue

    SGM Technology for lighting Der Editor erscheint also automatisch und stellt den Status der Attribute, die in der Cue enthalten sind, wieder her. Verändern Sie die ausgewählten Attribute Drücken Sie die Taste UPDATE , um die Speicherung der eben durchgeführten Veränderungen zu bestätigen.
  • Seite 77: Der Gebrauch Von Hilite

    SGM Technology for lighting HILITE EBRAUCH VON HILITE ist eine Taste, die es ermöglicht, die ausgewählten Projektoren zu “öffnen” (Dimmer full, Abdeckung geöffnet), um sie zu ermitteln. Die Fälle, in denen HILITE benutzt wird, sind: Physische Ermittlung einer oder mehr Projektoren Um die physische Position der installierten Projektoren zu ermitteln: Drücken Sie die Taste HILITE...
  • Seite 78: Das Cue -Playback

    Auswahl schon in den Programmierungsphasen anzuwenden. 6.1 Struktur des Playback Wie schon in den vorherigen Kapiteln angedeutet wurde, besteht die Playback-Struktur des Pilot 3000 aus 20 Registern, von denen jeder eine Cue-List mit 999 Cues steuern kann. Das Registerset, das Page (Seite) genannt wird, ist nicht einzigartig; es existieren insgesamt 20 verfügbare Registerseiten für jede Show.
  • Seite 79: Der Normal -Modus

    Die aktuell übertragenen Cue (LTP) werden durch die grüne LED signalisiert (die “Cue 4” in Abbildung). Wenn mehrere Cue von verschiedenen Cue-Lists aktiviert wurden, folgt Pilot 3000 der Prioritätslogik bei der Kontrolle des LTP-Typs (der letzte hat den Vorrang). Das bedeutet, dass die zeitlich zuletzt aktivierte Cue die Projektorkontrolle übernimmt, die von den vorher aktivierten Cue kontrolliert wurde.
  • Seite 80: Der Chase -Modus

    SGM Technology for lighting HASE ODUS Durch Drücken der Taste Chase wird die Cue-List in ein Chase konvertiert. Dies bedingt den Auto-Trig der Cue sequenziell und automatisch, jedes Mal wenn das Chase über die Playback-Taste des entsprechenden Registers aktiviert wird.
  • Seite 81: Der Modu Live!

    SGM Technology for lighting ODUS Durch Drücken der Taste Live! Wird die Visualisierung der Cue-List in dem Modus Live! konvertiert. Dieser Modus ermöglicht den direkten Zugang zu den Cue der Cue-List, die über die Playback-Taste direkt aktiviert werden. In dem in der Abbildung dargestellten Fall ist es möglich, die Aktivierungstasten der elf Cue und der Cue- List 1 der ersten Seite zu sehen.
  • Seite 82: Das Cue-Timing

    Pilot 3000 steuert die Wiederherstellungszeiten der Cue je nach Notwendigkeit und natürlich je nach Playback-Typ. Wir werden im Folgenden das Timing von Pilot 3000 der aktivierten Cue in dem Modus Normal und Live! sowie in den Modus Chase analysieren. – L...
  • Seite 83 Es ist die Zeit, mit der alle Attribute, die von einer Cue kontrolliert werden, am Ziel ankommen, wie bei der Speicherung der Cue selbst (Fade In ist die Eingangszeit) definiert wurde. Wenn eine neue Cue gespeichert wird, weist Pilot 3000 standardgemäß der Fade-In-Zeit einen Wert von zwei Sekunden zu.
  • Seite 84 Attributen der Cue agieren, die den Wert Null erreichen müssen. Alle Attribute, die nicht Dimmer sind, werden weiterhin von den Zeiten Delay und Fade IN kontrolliert werden. Die Zeiten Wait und Fade OUT werden nicht automatisch durch Pilot 3000 der Schaffung einer neuen Cue zugewiesen.
  • Seite 85 SGM Technology for lighting In der unten stehenden Tabelle sind einige Timing-Beispiele des Pilot 3000 angegeben. Delay Fade IN Wait Fade OUT Trigger Cue-Fade in 2 Sek. Stillstand bis zum folgenden Trig. Alle Dimmer-Attribute, die sich ausschalten 0.00 2.00 oder empty sind, sind mit derselben...
  • Seite 86: Änderung Des Timing Normal - Live

    SGM Technology for lighting Ä – L NDERUNG DES IMING ORMAL Um die Zeiten einer Cue zu verändern, folgen Sie der im Folgenden beschriebenen einfachen Prozedur: Wählen Sie den zu den Cue gehörigen Register aus, dessen Zeit Sie über die Taste SELECT ändern möchten.
  • Seite 87: Chase Timing

    Modus Chase das Timing jeden „Schritts“ für alle Cue gleich. Dieses Timing kann während der Ausführung der Cue selbst verändert werden, aber immer entsprechend der Schritte, die es zusammensetzen. Pilot 3000 steuert das Chase-Timing über zwei Parameter: “Speed (Bpm)” Trig-Frequenz der Schritte “Fade(%)”...
  • Seite 88 SGM Technology for lighting Speed (Bpm) Der Speedwert, der in Bpm (Anschläge pro Minute) ausgedrückt wird, ist die Frequenz, mit der die Steps des Chase aktiviert werden. Ein Speedwert von 60 Bpm stellt eine Frequenz dar, die einem Cue-Trig jede Sekunde entspricht.
  • Seite 89: Veränderung Des Chase -Timing

    SGM Technology for lighting ERÄNDERUNG DES HASE IMING Die Veränderung der Parameter Speed und Chase-Fade erfolgt über die zwei entsprechenden Wheel wie in der Abbildung angegeben. Alle Veränderungen sind bezüglich des Chase des aktuell ausgewählten Registers und erfolgen in Echtzeit.
  • Seite 90: Die Seiten Der Playback-Register

    Cue-List nach einer gewünschten Reihenfolge auf verschiedenen Seiten zu organisieren. Dies impliziert die Notwendigkeit, die Seite während der Ausführung einer Show zu wechseln. Als allgemeine Regel stört Pilot 3000 nicht den aktiven Playback-Status einer oder mehr Cue-List nach dem Seitenwechsel.
  • Seite 91: Paletten

    Wir werden im Folgenden sehen, wie diese benutzt, realisiert und verändert werden. 7.1 Struktur der Paletten Die Paletten von Pilot 3000 sind besondere Zustände einer speziellen Attributgruppe, die zur Schaffung der Cue benutzt werden können. Der Vorteil der Cue-Programmierung mit Benutzung der Paletten beruht auf der Tatsache, dass die Veränderung einer Palette unverzüglich auf alle Cue angewendet wird, die sich auf dieselbe Palette...
  • Seite 92: Schaffung Der Paletten

    SGM Technology for lighting Schaffung der Paletten Wenn Pilot 3000 konfiguriert wurde, wird eine Reihe von Paletten, die in der Library enthalten sind, von Farben, Gobo, Intensivität und Prism bezüglich der gerade eingestellten Fixture geboten. Diese Paletten können natürlich verändert werden oder neue Paletten hinzugefügt werden.
  • Seite 93: Schaffung Von Farbpaletten

    SGM Technology for lighting Wählen Sie die Taste Pan-Tilt aus (wie in der Abbildung dargestellt) Geben Sie den Namen der Palette über die alphanumerische Tastatur, die erscheint, ein Drücken Sie Enter, um den Namen zu bestätigen und die Speicherung zu schließen Wenn die Speicherungsvorgänge einer Palette beendet sind, wird man bemerken, dass sich im...
  • Seite 94: Schaffung Geteilter Paletten

    SGM Technology for lighting CHAFFUNG GETEILTER ALETTEN Der Befehl STORE Pan-Tilt schafft für ausgewählte Projektoren eine Palette mit den Werten aller Attribute, die zu der Familie Pan und Tilt gehören, wenn diese Attribute alle einen vorgegebenen Wert haben (Bsp: Pan= 20%, Tilt=43%, P/T Speed=0%,).
  • Seite 95: Eine Palette Verändern

    Drücken Sie die Taste UPDATE ALETTE VERSCHIEBEN Pilot 3000 ermöglicht es, die Reihenfolge, mit der die Palette organisiert wird, zu definieren. Dadurch wird es dem Bearbeiter ermöglicht, die Tasten der Paletten nach einer für den persönlichen Gebrauch praktischeren Reihenfolge neu zu ordnen.
  • Seite 96: Eine Palette Löschen

    SGM Technology for lighting ALETTE ÖSCHEN Das Löschen einer Palette erfolgt über das Kontextmenü. Um eine Palette zu löschen: Wählen Sie die Palette aus, die Sie löschen möchten Drücken Sie die Taste MENU Drücken Sie die Taste Delete im Kontextmenü...
  • Seite 97: Veränderung Des Paletten -Schaltfelds

    SGM Technology for lighting ERÄNDERUNG DES ALETTEN CHALTFELDS Die Bildschirminhalte der Paletten können persönlich gestaltet werden, was die Farbzuweisung der Tasten und ihrer Beschriftung betrifft. Farbzuweisung der Palettentasten Um den Tasten der Paletten eine Farbe zuzuweisen, gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie die Palette aus, deren Tastenfarbe Sie ändern wollen...
  • Seite 98 SGM Technology for lighting Drücken Sie Ok zur Bestätigung und zum Verlassen des Menüs Color Dialog Umbenennung der Paletten Es ist möglich den Namen einer zuvor geschaffenen Palette zu ändern. Um die Paletten umzubennen, gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie die Palette aus, die Sie umbenennen wollen Drücken Sie die Taste MENU...
  • Seite 99: Benutzung Der Paletten

    Wählen Sie die zu programmierende Projektorgruppe aus Drücken Sie LOCATE Drücken Sie die Taste Palette und dann die Taste Pan-Tilt. Auf diese Weise visualisiert Pilot 3000 das Schaltfeld für den Zugang der Tasten, die die zuvor geschaffenen Paletten Pan Tilt aufrufen.
  • Seite 100 SGM Technology for lighting Color, um Zugriff auf die Farbpaletten zu bekommen. Drücken Sie jetzt die Taste Drücken Sie jetzt die Farbpalette, die Sie der Cue zuweisen möchten. In dem dargestellten Fall wurde die Palette Nummer 7 Magenta ausgewählt. Auch in diesem Fall zeigt die rote Zelle bezüglich des Attributs Color den Namen der Palette, auf die sie sich bezieht (Magenta) und nicht mehr den Zahlenwert.
  • Seite 101: Shape Engine

    Phasenverschiebung des Effekts bezüglich der Projektorengruppe, denen der Effekt selbst zugewiesen wird. (Spread) Was nur die Attribute Pan-Tilt angeht, bietet Pilot 3000 ein Set von Oszillatoren, die dem Bearbeiter helfen, Effekte zu schaffen, die sonst sehr lang und komplex zu erzeugen wären.
  • Seite 102: Der Editor Des Shape Engine

    SGM Technology for lighting 8.2 Der Editor des Shape Engine Der Bereich, der es ermöglicht, ein oder mehr Effekte den Attributen zuzuweisen wird “Shape Engine”. definiert. Der Shape Engine wird durch das Drücken der Taste Shape Engine aus dem Editor-Bereich aktiviert.
  • Seite 103 Die Leiste zur Palettenauswahl ermöglicht es, die Familie auszuwählen, zu der das Attribut gehört, dem man dann einen Effekt zuweisen will. Beachten Sie, dass die Familie “Prism” fehlt, da Pilot 3000 Attributen des Typs Prisma keine Effekte zuweist. Anwendungsleiste des Oszillators Dieses Set besteht aus drei grundlegenden Tasten, die über Anwendung oder Entfernung eines...
  • Seite 104 Editor-Schaltfeld zurückkommen zu müssen. Palettentasten Pilot 3000 gibt die Möglichkeit, die Paletten bei der Schaffung von Effekten zu benutzen. Das ist sehr vorteilhaft, da die eventuelle Aktualisierung der Paletten, eine Veränderung auch des Effekts, von dem Gebrauch gemacht wird, bringt.
  • Seite 105 SGM Technology for lighting Wie aus der Abbildung der vorhergehenden Seite hervorgeht, gibt es zwei Palettenspalten, in denen jede dieselbe Tastensequenz wiedergibt. Das liegt an der Tatsache, dass die Auswahl einer Palette aus der linken Säule den Ausgangspunkt des Oszillators (A) bestimmt, während hingegen die Auswahl einer Palette aus der rechten Säule den Zielpunkt des Oszillators (B) bestimmt.
  • Seite 106 SGM Technology for lighting Attribut- und Parametertasten Die Attributtasten ermöglichen es, das Attribut auszuwählen, dem der Effekt in dem Bereich der Palettenfamilie zugewiesen werden soll. Wenn der Effekt dem gewünschten Attribut zugewiesen wurde, werden die vier roten Zellen die Parameter des Effekts selbst anzeigen.
  • Seite 107: Schaffung Von Effekten Mit Shape Engine

    SGM Technology for lighting 8.3 Schaffung von Effekten mit Shape Engine In den nachfolgenden Absätzen werden wir einige Beispiele sehen, wie Effekte auf verschiedene Attributtypen und die entsprechenden spezifischen Techniken geschaffen werden. Die Reihenfolge, die allgemein bei der Anwendung eines neuen Effekts angewendet wird, ist:...
  • Seite 108 SGM Technology for lighting In unserem Beispiel entscheiden wir, einen Oszillator mit quadratischer Wellenform durch das Drücken von SQUARE anzuwenden. Beachten Sie, dass wenn der Oszillator ausgewählt ist, alle Zellen der entsprechenden Effektparameter aktiviert werden. Das erste Parameterset, das einzustellen ist, ist die Spannweite, in der der Effekt im Bereich des Attributs agieren muss.
  • Seite 109 SGM Technology for lighting Durch das Drücken der Taste Open wird A die Farbe Weiß zugewiesen, während durch Drücken von Red B die Farbe Rot zugewiesen wird. Unser Effekt wird so zwischen Weiß bis Rot schwanken. Der Bearbeiter kann durchaus eine umgekehrte Zuweisung vornehmen, d.h. die Farbe Rot für die Anfangsgrenze A und Weiß...
  • Seite 110: Einen Dimmer -Effekt Schaffen

    SGM Technology for lighting INEN IMMER FFEKT CHAFFEN Analog zu dem, was bereits gesagt wurde, werden wir jetzt beschreiben, wie ein Dimmer-Effekt nach dem eben geschaffenen Farb-Effekt geschaffen wird. Aus dem Schaltfeld des Shape Engine drücken Sie die Palettentaste Intensity, um zur Visualisierung der entsprechenden Attribute und schließlich zum “Dimmer”...
  • Seite 111: Pan Und Tilt -Effekte

    SGM Technology for lighting AN UND FFEKTE Besondere Aufmerksamkeit gehört allen Effekten, die Sie den Attributen Pan und Tilt zuweisen wollen. Es existiert in der Tat eine Reihe von Shapes, die der Schaffung der Effekte Pan und Tilt gewidmet ist, die nur für diese Attribute verfügbar sind.
  • Seite 112: Der Gebrauch Des Selector

    SGM Technology for lighting SELECTOR EBRAUCH DES Das Fenster “SELECTOR” wird sowohl in der Schaffungsphase der Effekte als auch beim Editing benutzt. Es handelt sich grundlegend um ein Schaltfeld, das Zugang zu der Auswahl der Fixture und/oder Gruppen gibt, an denen in der Schaffungsphase der Effekte gearbeitet wird.
  • Seite 113: Cue-Playback Mit Effekten

    8.4 Cue-Playback mit Effekten Das Cue-Playback mit einem oder mehreren Effekten ist analog zu demjenigen statischer Cue. Pilot 3000 bietet die Möglichkeit, einige grundlegende Parameter eines Effekts während des Playbacks zu ändern. In dem Schaltfeld zur Visualisierung der Cue-List sind immer Kontrollen über die Wheel “Size” und “Speed”...
  • Seite 114 2006 SGM Technology for Lighting- Alle Rechte sind vorbehalten. SGM Technology for Lighting Spa übernimmt keinerlei Verantwortung für eventuelle Schäden, die auf fehlerhaften Gebrauch der Geräte Pilot 3000 auf Grund einer falschen Auslegung des vorliegenden Handbuchs oder auf eventuelle Auslassungen von beschriebenen Vorgängen zurückzuführen sind.
  • Seite 116 SGM Technology for lighting - 15 - Pilot 3000 Manuale d’uso 1.00...

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