Inhaltszusammenfassung für Silicon Graphics 230 Visual Workstation
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® Silicon Graphics 230 Visual Workstation Benutzerhandbuch 007-4263-001DEU...
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Vertragspartner/Hersteller ist Silicon Graphics, Inc., 1600 Amphitheatre Pkwy., Mountain View, CA 94043-1351, USA. WARENZEICHEN Silicon Graphics ist ein eingetragenes Warenzeichen, und SGI und das SGI-Logo sind Warenzeichen von Silicon Graphics, Inc. Pentium ist ein eingetragenes Warenzeichen der Intel Corporation. Acer ist ein eingetragenes Warenzeichen von Acer Inc.
Inhalt Abbildungen . . ix Tabellen . xiii Über dieses Handbuch . . xv Zugriff auf Dokumentation . . xv Leserkommentare . . xvi Systeminstallation Externer Aufbau . Interner Aufbau Vor der Installation Anschließen externer Geräte . Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten . .
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Inhalt Die Systemplatine . . 57 Überblick . 57 Prozessor . 57 Speicher. . 58 Systemchipsätze . 58 Erweiterungssteckplätze . . 59 Hardwaremanagement . 59 Wichtige Komponenten . 60 Layout der Systemplatine . . 61 Installation von Systemkomponenten . 66 Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz vor elektrostatischer Entladung.
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Inhalt Erweiterte Optionen . .104 Speicher-/Cache-Optionen . .105 PnP-/PCI-Optionen . .106 Laden der Standardeinstellungen .109 Verwerfen von geänderten Einstellungen . .110 Beenden von Setup .111 Stiftbelegung der Anschlüsse . .113 Tastaturanschluss . .114 Mausanschluss . .115 Grafikausgänge .116 DB15-HD-Anschluss . .116 Serielle Schnittstellen .
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Inhalt Hinweis zur Laser-Kompatibilität CLASS 1 LASER PRODUCT . APPAREIL A LASER DE CLASSE 1. LUOKAN 1 LASERLAITE LASER KLASSE 1 . PRODUCTO LÁSER DE LA CLASE I . VARO! LAVATTAESSA OLET ALTTINA LASERSÅTEILYLLE. Hinweis zur Lithiumbatterie . Index. viii 007-4263-001DEU...
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Abbildungen Frontblende . Abbildung 1-1 Rückseite Abbildung 1-2 E/A-Schnittstellen . Abbildung 1-3 Interner Aufbau Abbildung 1-4 5,25-Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerkschächte . Abbildung 1-5 Anschließen des Netzkabels . Abbildung 1-6 Anschließen von Tastatur, Maus und Ethernet-Kabel . . 10 Abbildung 1-7 Anschließen des DB15-HD-Grafikkabels .
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Abbildungen Anschließen des Kabels des vorderen Lüfters . . 38 Abbildung 2-17 Ausbauen einer Erweiterungskarte . . 40 Abbildung 2-18 Lage der Halteschraube für Abbildung 2-19 die Erweiterungssteckplatz-Abdeckplatte . 41 Installieren einer Erweiterungskarte . . 42 Abbildung 2-20 Lage der Systemplatinenschraube. .
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Abbildungen Bildschirm zu den Boot-Optionen . 96 Abbildung 4-9 Bildschirm zu Datum und Uhrzeit . . 99 Abbildung 4-10 Bildschirm zur Systemsicherheit . .100 Abbildung 4-11 Bildschirm zum Supervisor-Kennwort . .101 Abbildung 4-12 Bildschirm zum Beenden von Setup . .102 Abbildung 4-13 Bildschirm zum Beenden von Setup .
Über dieses Handbuch In diesem Handbuch finden Sie Informationen zum Arbeiten mit einer Silicon Graphics 230 Visual Workstation sowie zur Verwaltung dieses Systems. In diesem Handbuch werden die folgenden Themen behandelt: • Kapitel 1, „Systeminstallation”, beschreibt, wie Sie das System zur Installation vorbereiten und die Peripheriegeräte anschließen.
Über dieses Handbuch Leserkommentare Ihre Anmerkungen zur Genauigkeit der technischen Angaben und zu Inhalt und Aufbau dieser Dokumentation werden gern entgegengenommen. Geben Sie bitte den Titel und die Dokumentnummer des Handbuchs an, auf das sich Ihre Kommentare beziehen. Bei der Onlineversion befindet sich die Dokumentnummer am Anfang des Handbuchs. Bei gedruckten Handbüchern finden Sie die Dokumentnummer auf der Umschlagrückseite.
Kapitel 1 Systeminstallation In diesem Kapitel werden die Schritte zum Installieren einer Silicon Graphics 230 Visual Workstation erläutert. Hier erfahren Sie, wie das System zur Installation vorzubereiten ist und wie Sie die Peripheriegeräte anschließen. Außerdem wird hier der externe und interne Aufbau der Silicon Graphics 230 Visual Workstation beschrieben.
1: Systeminstallation Externer Aufbau In diesem Abschnitt werden die externen Merkmale des Systemgehäuses (die Frontblende und die Rückseite) beschrieben. • Frontblende Wie in Abbildung 1-1 zu sehen ist, sind das Diskettenlaufwerk und bis zu drei 5,25-Zoll-Geräte von der Vorderseite aus zugänglich. Der obere 5,25-Zoll-Laufwerkschacht ist mit einem CD-ROM-Laufwerk belegt.
Externer Aufbau • Rückseite Wie in Abbildung 1-2 zu sehen ist, befinden sich an der Rückseite der Netzeingang, die hinteren Systemlüfter, sechs Erweiterungssteckplätze und das E/A-Anschlussfeld. Abbildung 1-3 zeigt eine Detailansicht des E/A-Anschlussfeldes. Netzteilschrauben an der hinteren Abdeckung Verriegelungsöse Netzeingang Spannungswählschalter Aussparung für Verriegelungsöse Netzteillüfter...
Interner Aufbau Interner Aufbau In diesem Abschnitt wird die Lage der wichtigsten Komponenten im Gehäuse der Silicon Graphics 230 Visual Workstation beschrieben (siehe Abbildung 1-4). Netzteil Schalter zum Schutz gegen unbefugtes Eindringen in das Gehäuse Hinterer Lüfter Systemfestplatte AGP 4X-Steckplatz Vorderer Lüfter...
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1: Systeminstallation • Die Silicon Graphics 230 Visual Workstation verfügt über drei 5,25-Zoll- und vier 3,5-Zoll-Laufwerkschächte (siehe Abbildung 1-5). Alle drei 5,25-Zoll-Laufwerkschächte sind über die Vorderseite von außen zugänglich. Zwei der 3,25-Zoll-Laufwerkschächte befinden sich an der Vorderseite, die übrigen zwei befinden sich innerhalb des Gehäuses und sind nur von dort aus zugänglich.
1: Systeminstallation Vor der Installation Bevor Sie mit der Installation des Systems fortfahren, müssen Sie einen Standort auswählen. Achten Sie darauf, dass die Systemleistung nicht beeinträchtigt wird und die Systemkomponenten leicht zugänglich sind. Beachten Sie beim Auswählen eines Systemstandorts die folgenden Aspekte: •...
Anschließen externer Geräte Anschließen externer Geräte Schließen Sie das System wie in diesem Abschnitt erläutert an den Netzstrom und externe Peripheriegeräte an. Schließen Sie das Netzkabel wie in Abbildung 1-6 gezeigt an das System an. Vorsicht: Das Netzteil kann zwischen 110 V und 220 V Wechselstrom umgeschaltet werden.
1: Systeminstallation 2. Schließen Sie die Tastatur und die Maus wie in Abbildung 1-7 gezeigt an das System 3. Schließen Sie das Ethernet-Kabel wie in Abbildung 1-7 gezeigt an das System an. Der eingebaute Ethernet-Anschluss ist für 10-Base-T- bzw. 100-Base-TX-Ethernet-Netzwerke konzipiert und wird automatisch auf die richtige Geschwindigkeit umgeschaltet.
Anschließen externer Geräte 4. Schließen Sie ein DB15-HD-Grafikkabel wie in Abbildung 1-8 gezeigt an das System an. 5. Schließen Sie den Monitor wie in Abbildung 1-8 gezeigt an den Netzstrom an. Abbildung 1-8 Anschließen des DB15-HD-Grafikkabels 007-4263-001DEU...
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6. Gehen Sie beim Anschließen von Lautsprechern an das System wie im Folgenden erläutert vor. Abbildung 1-9 veranschaulicht das Vorgehen: Hinweis: Lautsprecher sind bei Ihrer Silicon Graphics 230 Visual Workstation möglicherweise ein gesondert erhältliches Ausstattungsmerkmal. Lesen Sie die Vorsichtsmaßnahmen zum Betrieb im „Speaker Installation Guide”, bevor Sie die Lautsprecher an das System anschließen.
Kapitel 2 Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie vom Kunden auszutauschende Komponenten installieren. Hier erfahren Sie, wie Sie 3,5-Zoll- und 5,25-Zoll-Laufwerke, das Netzteil, die Lüfter, Erweiterungskarten, die Systemplatine und die E/A-Anschlussfeldblende ausbauen und austauschen können. Zunächst werden die Schritte erläutert, die für die Vorbereitung des Systems zur Installation erforderlich sind.
2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten Vor der Installation Anhand der folgenden Schritte müssen Sie das System vorbereiten, bevor Sie vom Kunden austauschbare Komponenten ausbauen und installieren können: Schalten Sie das System aus, bevor Sie die Seitenabdeckung öffnen. 2. Lösen Sie das Netzkabel von der Netzsteckdose und vom Netzteil. 3.
Vor der Installation 4. Wenn Sie Zugang zu den Laufwerken an der Vorderseite brauchen, müssen Sie auch die Frontblende abnehmen. Gehen Sie wie hier erläutert vor, wenn Sie die Frontblende abnehmen müssen: Nehmen Sie wie in Schritt 3 erläutert die Seitenabdeckung ab. b.
2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten Ausbauen und Installieren von Laufwerken In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie 5,25-Zoll- bzw. 3,5-Zoll-Laufwerke aus den Laufwerkschächten ausbauen und darin installieren. Ausbauen und Installieren eines 5,25-Zoll-Laufwerks Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie ein 5,25-Zoll-Laufwerk ausbauen: Nehmen Sie wie unter „Vor der Installation”...
Ausbauen und Installieren von Laufwerken Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie 5,25-Zoll-Laufwerke installieren: Alle Laufwerke werden mit Hilfe von Schnapplaufwerkschienen montiert. Die Silicon Graphics 230 Visual Workstation wird mit zwei Sätzen 5,25-Zoll-Ersatzschienen geliefert. Die Ersatzschienen befinden sich innen im Gehäuse neben den 5,25-Zoll-Laufwerkschächten.
Laufwerk in den Schacht bis die Schienen einrasten. 5. Schließen Sie die Kabel an das Laufwerk an. 6. Die Silicon Graphics 230 Visual Workstation wird mit zwei Kunststoffblendenplatten geliefert, die in der Frontblende installiert sind. Im Folgenden wird erläutert, wie Sie die Blendenplatten abnehmen und installieren: •...
Ausbauen und Installieren von Laufwerken • Wenn Sie eine Blendenplatte installieren wollen, setzen Sie ein Ende der Blendenplatte in die Haltekerben ein und drücken das andere Ende ein, bis die Platte einrastet. Abbildung 2-5 veranschaulicht das Vorgehen. Abbildung 2-5 Installieren einer Blendenplatte in der Frontblende 7.
2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten Ausbauen und Installieren eines 3,5-Zoll-Laufwerks im von vorne zugänglichen Laufwerkeinbaurahmen Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie ein 3,5-Zoll-Laufwerk aus dem von vorne zugänglichen Laufwerkeinbaurahmen ausbauen: Nehmen Sie die Seitenabdeckung und die Frontblende wie unter „Vor der Installation”...
Ausbauen und Installieren von Laufwerken Der obere von vorne zugängliche 3,5-Zoll-Laufwerkschacht ist mit einer abnehmbaren Abdeckplatte abgedeckt. Geben Sie folgendermaßen vor, um die Abdeckplatte abzunehmen: Hinweis: Nachdem die Abdeckplatte einmal abgenommen wurde, kann sie nicht wieder angebracht werden. • Der obere 3,5-Zoll-Laufwerkschacht muss leer sein, damit Sie die Abdeckplatte abnehmen können.
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Hinweis: Es wird davon abgeraten, Laufwerke mit 10.000 U/Min im von vorne zugänglichen Laufwerkeinbaurahmen einzusetzen. Alle Laufwerke werden mit Hilfe von Schnapplaufwerkschienen montiert. Die Silicon Graphics 230 Visual Workstation wird mit zwei Sätzen 3,5-Zoll-Ersatzschienen geliefert. Ein Satz 3,5-Zoll-Ersatzschienen befindet sich innen im Gehäuse neben den 5,25-Zoll-Laufwerkschächten. Der andere Satz befindet sich in einer Kunststoffhülle, die an der Seitenabdeckung befestigt ist.
Ausbauen und Installieren von Laufwerken Abbildung 2-8 Montieren von Laufwerkschienen an 3,5-Zoll-Laufwerken 5. Wenn Sie ein Laufwerk in den von vorne zugänglichen 3,5-Zoll- Laufwerkeinbaurahmen einbauen wollen, setzen Sie das Laufwerk in den ausgewählten Laufwerkschacht ein und schieben das Laufwerk in den Schacht, bis die Schienen einrasten.
Hinweis: In den internen Laufwerkeinbaurahmen können nur flache (also 1 Zoll hohe) Laufwerke eingebaut werden. Alle Laufwerke werden mit Hilfe von Schnapplaufwerkschienen montiert. Die Silicon Graphics 230 Visual Workstation wird mit zwei Sätzen 3,5-Zoll-Ersatzschienen geliefert. Ein Satz 3,5-Zoll-Ersatzschienen befindet sich innen im Gehäuse neben den 5,25-Zoll-Laufwerkschächten. Der andere Satz befindet sich in einer Kunststoffhülle, die an der Seitenabdeckung befestigt ist.
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Ausbauen und Installieren von Laufwerken 3. Die Laufwerkschienen für 3,5-Zoll-Laufwerke sind nicht untereinander austauschbar. Sie sind mit „R” bzw. „L” markiert und müssen an der durch die Markierung angegebenen Seite des Laufwerks montiert werden. Bevor Sie die Schienen am Laufwerk anbringen, überprüfen Sie, ob die für die linke Seite des Laufwerks vorgesehene Schiene mit „L”...
2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten HINWEIS Installieren Sie interne 3,5-Zoll-Laufwerke mit der Oberseite nach unten. Die Anschlüsse müssen nach außen weisen. Einbauen eines Laufwerks in den internen Laufwerkeinbaurahmen Abbildung 2-9 6. Schließen Sie die Kabel an das Laufwerk an. 7.
Austauschen des Netzteils Austauschen des Netzteils In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie das Netzteil ausbauen und austauschen. Warnung: Öffnen Sie das Netzteil nicht. Auch wenn das Netzteil nicht mit dem Netzstrom verbunden ist, können gefährlich hohe Spannungen anliegen. Im Inneren des Netzteils befinden sich keine Teile, die vom Benutzer gewartet werden können.
2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten Innere Netzteilbefestigungsschraube Abbildung 2-10 Lösen der inneren Netzteilbefestigungsschraube 7. Ziehen Sie das Netzteil aus dem System heraus. Achten Sie dabei darauf, dass das Netzteil mit keiner anderen Systemkomponente in Kontakt kommt. 8. Zur Installation eines Austauschnetzteils lassen Sie das System auf der rechten Seite liegen.
Austauschen des Netzteils Stromversorgungsanschluss Netzteil des CD-ROM-Laufwerks Stromversorgungsanschluss für zusätzliche Stromversorgungsanschluss 5,25-Zoll-Laufwerke der Systemplatine Stromversorgungsanschluss des Diskettenlaufwerks Stromversorgungsanschluss für zusätzliche 3,5-Zoll-Laufwerke Stromversorgungsanschluss der Systemfestplatte Abbildung 2-11 Anschließen der Stromkabel 13. Bringen Sie die Seitenabdeckung wie unter „Nach der Installation” auf Seite 54 erläutert wieder an.
2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten Austauschen der Lüfter In diesem Abschnitt wird das Ausbauen und die Installation der hinteren und vorderen Systemlüfter beschrieben. Austauschen des hinteren Systemlüfters Im Folgenden wird erläutert, wie Sie den hinteren Systemlüfter ausbauen und einen neuen installieren: Nehmen Sie die Seitenabdeckung wie unter „Vor der Installation”...
Austauschen der Lüfter Lösetasten Abbildung 2-12 Betätigen der Lösetasten und Ausbauen des hinteren Lüfters 6. Nehmen Sie den Lüfter vorsichtig aus dem Systemgehäuse heraus. Achten Sie dabei darauf, dass der Lüfter mit keiner anderen Systemkomponente in Kontakt kommt. 7. Zur Installation eines Austauschlüfters lassen Sie das System auf der rechten Seite liegen.
2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten 10. Schließen Sie das Lüfterkabel an. Die Lage des Kabelanschlusses des hinteren Lüfters geht aus Abbildung 2-13 hervor. Anschluss für hinteren Lüfter Anschluss für hinteren Lüfter Abbildung 2-13 Anschließen des Kabels des hinteren Lüfters 007-4263-001DEU...
Austauschen der Lüfter Austauschen des vorderen Systemlüfters Im Folgenden wird erläutert, wie Sie den vorderen Systemlüfter ausbauen: Nehmen Sie die Seitenabdeckung und die Frontblende wie unter „Vor der Installation” auf Seite 16 erläutert ab. 2. Lösen Sie das Kabel des vorderen Lüfters von der Systemplatine. 3.
2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten 6. Der Lüfter wird von vier Lüfterhalteclips im Kunststoffrahmen gehalten. Wenn Sie den Lüfter aus dem Kunststoffrahmen nehmen wollen, legen Sie den Rahmen mit der Vorderseite nach unten auf eine ebene Fläche (siehe Abbildung 2-15). 7.
Austauschen der Lüfter Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie den vorderen Systemlüfter installieren: Zur Installation eines Austauschlüfters legen Sie den Kunststoffrahmen mit den Halteclips nach oben auf eine ebene Fläche. 2. Setzen Sie den Lüfter in sein Gehäuse ein. Setzen Sie den Lüfter so ein, dass sich das Lüfterkabel wie in Abbildung 2-16 gezeigt neben dem Schlitz im Kunststoffrahmen befindet.
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2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten 6. Schließen Sie das Kabel des vorderen Lüfters an. Die Lage des Kabelanschlusses des vorderen Lüfters geht aus Abbildung 2-17 hervor. D IO D IO ID E ID E IN T IN T F A C F A C IN P...
Austauschen von Erweiterungskarten Austauschen von Erweiterungskarten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie PCI- (Peripheral Component Interconnect) und AGP-Karten (Accelerated Graphics Port) ausbauen und installieren können. Die Lage der Erweiterungskartensteckplätze schlagen Sie bitte unter „Layout der Systemplatine” auf Seite 61 nach. Beachten Sie bitte unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz vor elektrostatischer Entladung (ESD).
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2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten Halteschraube Abbildung 2-18 Ausbauen einer Erweiterungskarte 007-4263-001DEU...
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Austauschen von Erweiterungskarten 4. Wenn keine Austauschkarte in dem leeren Steckplatz installiert werden soll, müssen Sie über der Öffnung eine Abdeckplatte anbringen. Im Folgenden wird erläutert, wie Sie eine Abdeckplatte über der Öffnung eines Erweiterungssteckplatzes installieren: • Setzen Sie die Abdeckplatte über die Steckplatzöffnung. •...
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2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten 3. Setzen Sie die Erweiterungskarte in den Steckplatz ein, und drücken Sie die Karte in den Anschluss, bis sie richtig sitzt. Abbildung 2-20 veranschaulicht das Vorgehen. 4. Ziehen Sie die Halteschraube wie in Abbildung 2-20 gezeigt an. Halteschraube Abbildung 2-20 Installieren einer Erweiterungskarte 5.
Tragen Sie beim Installieren bzw. Ausbauen einer Komponente ein Antistatikarmband, das mit einem geerdeten Teil des Systems verbunden ist. Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie die Systemplatine der Silicon Graphics 230 Visual Workstation ausbauen: Nehmen Sie die Seitenabdeckung wie in „Vor der Installation” auf Seite 16 gezeigt ab.
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2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten 5. Lösen Sie die Systemplatinenschraube. Abbildung 2-21 zeigt die Lage der Schraube. Systemplatinenschraube Abbildung 2-21 Lage der Systemplatinenschraube 6. Ziehen Sie die Systemplatine von der E/A-Anschlussfeldblende fort, und heben Sie die Platine aus dem Gehäuse heraus. 007-4263-001DEU...
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Austauschen der Systemplatine 7. Um die Halterung von der Systemplatine zu entfernen, lösen Sie den Löseclip und nehmen die Haken der Halterung von der Systemplatine ab. Abbildung 2-22 veranschaulicht das Vorgehen. Clip Abbildung 2-22 Abnehmen der Halterung von der Systemplatine 007-4263-001DEU...
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2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie die Systemplatine der Silicon Graphics 230 Visual Workstation installieren: Zum Befestigen der Halterung an der Systemplatine setzen Sie die Haken der Halterung in die entsprechenden Aussparungen in der Systemplatine und drücken den Löseclip an die Platine, bis er einrastet.
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Austauschen der Systemplatine Abstandshaken Abstandshaken Abstandshaken Abbildung 2-24 Aufsetzen der Systemplatine auf die Abstandshaken 5. Schrauben Sie die Systemplatinenschraube in die Halterung. Die Lage der Systemplatinenschraube geht aus Abbildung 2-21 auf Seite 44 hervor. 6. Verbinden Sie alle Systemplatinenkabel mit den entsprechenden Anschlüssen. Die Lage der Systemplatinenanschlüsse geht aus Abbildung 2-25 und Abbildung 3-1 auf Seite 61 hervor.
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2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten CD-ROM-Signalkabel CD-ROM-Audiokabel D IO ID E IN T F A C IN P Kabel des Diskettenlaufwerks Kabel der Systemfestplatte Abbildung 2-25 Lage der Systemplatinenanschlüsse 7. Installieren Sie die Erweiterungskarten wieder. Die Installation von Erweiterungskarten ist unter „Austauschen von Erweiterungskarten”...
Austauschen der E/A-Anschlussfeldblende Austauschen der E/A-Anschlussfeldblende Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie die E/A-Anschlussfeldblende ausbauen: Bauen Sie die Systemplatine wie im vorherigen Abschnitt, „Austauschen der Systemplatine” auf Seite 43, erläutert aus. 2. Das System muss weiterhin auf der rechten Seite liegen. 3.
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2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie die E/A-Anschlussfeldblende installieren: Lassen Sie das System auf der rechten Seite liegen, um die Installation zu erleichtern. 2. An der E/A-Anschlussfeldöffnung des Systems befinden sich vier Halteaussparungen. Die Lage der Halteaussparungen geht aus Abbildung 2-27 hervor.
Sichern des Systems Sichern des Systems Die Seitenabdeckung der Silicon Graphics 230 Visual Workstation kann mit Hilfe einer Verriegelungsöse und eines Vorhängeschlosses gesichert werden, um den Zugang zu den internen Komponenten des Systems zu unterbinden. Die Verriegelungsöse wird in einer Aussparung im Gehäuse aufbewahrt.
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2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten 3. Nehmen Sie die Verriegelungsöse aus der Aufbewahrungsaussparung, indem Sie sie am offenen Ende zusammendrücken und aus dem Gehäuse herausschieben. Abbildung 2-29 veranschaulicht das Vorgehen. Abbildung 2-29 Herausnehmen der Verriegelungsöse aus der Aufbewahrungsaussparung 4.
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Das System selbst kann mit Hilfe einer Kensington-Sicherheitsvorrichtung an Ort und Stelle sicher befestigt werden. Die Lage der Aussparung für eine Kensington- Sicherheitsvorrichtung geht aus Abbildung 1-2 auf Seite 3 hervor. Hinweis: Die Silicon Graphics 230 Visual Workstation wird ohne Kensington- Sicherheitsvorrichtung geliefert. 007-4263-001DEU...
2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten Nach der Installation Nach der Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten bereiten Sie das System anhand der folgenden Anweisungen zum Betrieb vor: Wenn Sie bei der Installation des Systems die Frontblende abgenommen haben, bringen Sie diese folgendermaßen wieder an: •...
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Nach der Installation 2. Bringen Sie die Seitenabdeckung folgendermaßen wieder an: • An der Unterkante der Seitenabdeckung befinden sich zwei Laschen. • Setzen Sie die beiden Laschen in die untere Gehäuseschiene ein. • Schieben Sie die Seitenabdeckung in Richtung auf die Rückseite des Gehäuses, bis die hintere Lasche an die Rückseite des Gehäuses stößt und sich die Seitenabdeckung nicht weiterschieben lässt.
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2: Installation der vom Kunden austauschbaren Komponenten • Heben Sie die Seitenabdeckung vorsichtig an, und drücken Sie sie gegen das Gehäuse. • Schieben Sie die Seitenabdeckung in Richtung auf die Vorderseite des Gehäuses, bis sie richtig sitzt. Abbildung 2-33 veranschaulicht das Vorgehen. •...
Kapitel 3 Die Systemplatine Die Silicon Graphics 230 Visual Workstation ist mit einer M23D-Systemplatine ausgestattet. In diesem Kapitel werden die M23D-Systemplatine und alle wichtigen Komponenten der Platine beschrieben und das Layout der Systemplatine erläutert. Ferner enthält es Informationen über Jumpereinstellungen, Cache- und Speicherkonfigurationen sowie Informationen zu weiteren internen Geräten.
3: Die Systemplatine Medienunterstützung. Außerdem bietet der Prozessor Streaming SIMD (Single Instruction Multiple Data) Extensions - 70 neue Anweisungen zur Unterstützung anspruchsvoller Bildverarbeitung, 3D, Audio- und Video-Streaming sowie Spracherkennungsanwendungen. Der Pentium III-Prozessor bietet mehr Leistung als frühere Pentium-Prozessoren und ist gleichzeitig binärkompatibel mit allen früheren Prozessoren mit Intel-Architektur.
Überblick LAN-Subsystem Eine kosteneffektive Lösung für die Netzwerkanbindung stellt der integrierte Intel 82559-Controller für 10/100-Mbps-Fast-Ethernet dar. Er bietet Energiesparfunktionen auf der Basis von Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) 1.20A, Kompatibilität mit Wired for Management (WfM) 2.0, IP-Prüfsummenhilfsmittel sowie Kompatibilität mit PCI 2.2 und PC 99. Erweiterungssteckplätze AGP-Bus (2X/4X) AGP wurde ausschließlich für die Unterstützung von 3D-Grafikanwendungen...
3: Die Systemplatine Wichtige Komponenten Die Systemplatine ist mit den folgenden wichtigen Komponenten bestückt: • Ein FC-PGA-Prozessorsteckplatz (Flip-Chip Pin Grid Array), der einen Pentium III-Prozessor und zukünftige Generationen von Pentium-CPUs unterstützt • VIA Apollo Pro 133A-Chipsatz, der die north und die south Bridge umfasst •...
Layout der Systemplatine Layout der Systemplatine In diesem Abschnitt werden die Anschlüsse auf der Systemplatine beschrieben. Abbildung 3-1 zeigt die Lage der Anschlüsse auf der Systemplatine. FAN5 JPX1 CN10 CN13 DIMM-1 DIMM-2 DIMM-3 WKUP1 PWR1 PCI 1 PCI 2 PCI 3 PCI 4 PCI 5 FAN1...
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3: Die Systemplatine In Tabelle 3-1 sind die Anschlüsse auf der Systemplatine beschrieben. Tabelle 3-1 Anschlussbeschreibungen Beschreibung Batterie Signaltongeber Oben: PS/2-Mausanschluss Unten: PS/2-Tastaturanschluss USB-Anschlüsse CPU-Temperatursensor (reserviert) Oben: Parallele Schnittstelle Links: Serielle Schnittstelle 1 Rechts: Serielle Schnittstelle 2 Anschluss für Diskettenlaufwerk LAN-Anschluss IDE 1-Anschluss IDE 2-Anschluss...
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Layout der Systemplatine Tabelle 3-1 (Fortsetzung) Anschlussbeschreibungen Beschreibung JPX1 Frequenzeinstellung (siehe Tabelle 3-3) PWR1 ATX-Stromversorgungsanschluss PCI 1-5 PCI-Steckplätze Mikrofoneingang CPU-Steckplatz VIA Apollo Pro 133A-Chipsatz (north Bridge) Intel 82559 LAN-Chipsatz VIA Apollo Pro 133A-Chipsatz (south Bridge) Oben: Audioeingang Unten: Lautsprecherausgang WKUP1 Wake-on-Ring-Anschluss 007-4263-001DEU...
3: Die Systemplatine In Tabelle 3-2 sind die Funktionen der Einstellungen des Anschlusses CN13 erläutert. Tabelle 3-2 Detailinformationen zum Mehrfachanschluss Einstellung Funktion Anschluss für Ein-/Ausschalttaste 7-9-11 Anschluss für Betriebsanzeige 8-10-12-14 Anschluss für HDD-LED 17-18 Anschluss für Reset-Taste 19-20 Anschluss für Schalter zum Schutz vor unbefugtem Zugriff Abbildung 3-2 veranschaulicht die Einstellungen des Anschlusses CN13.
Layout der Systemplatine In Tabelle 3-3 sind die Frequenzeinstellungen für den Jumper JPX1 aufgeführt. JPX1 legt das Verhältnis zwischen der Frequenz des Busses auf der Vorderseite und der internen CPU-Taktfrequenz fest. Diese Informationen werden nur benötigt, wenn eine andere als die von SGI mitgelieferte CPU installiert wird.
3: Die Systemplatine Installation von Systemkomponenten In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Sie Systemkomponenten installieren können. Dazu gehören die CPU, Speicherkarten und Erweiterungskarten. Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz vor elektrostatischer Entladung Beachten Sie bitte unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz vor elektrostatischer Entladung (ESD).
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Installation von Systemkomponenten Installieren einer CPU Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie eine CPU installieren können: Nehmen Sie den Prozessor aus seiner Schutzverpackung. 2. Setzen Sie die neue CPU in den CPU-Steckplatz ein. Achten Sie darauf, Stift 1 (durch die abgeschrägte Ecke gekennzeichnet) der CPU mit Loch 1 des Steckplatzes zu verbinden.
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3: Die Systemplatine Abbildung 3-4 Anbringen des Lüfters/Kühlkörpers an der CPU Vorsicht: Der Kühlkörper wird sehr heiß, wenn das System eingeschaltet ist. Berühren Sie den Kühlkörper NIE mit einem Metallgegenstand oder den bloßen Händen. Ausbauen einer CPU Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie eine CPU ausbauen: Lösen Sie die 3- und 2-poligen Lüfter-/Kühlkörperkabel von der Systemplatine.
Installation von Systemkomponenten Installieren und Ausbauen von Speicherkarten Die drei 168-poligen Steckplätze auf der Systemplatine können mit SDRAM-DIMMs bestückt werden. Sie können 64-MB-, 128-MB-, 256-MB- oder 512-MB-DIMMs (einfache und doppelte Dichte) installieren und so den Systemspeicher auf maximal 1,5 GB erweitern.
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3: Die Systemplatine Installieren einer Speicherkarte Zur Installation eines DIMMs richten Sie es an einem leeren Steckplatz aus und drücken es wie in Abbildung 3-5 gezeigt nach unten, bis die Halteclips einrasten. Halteclip Halteclip Abbildung 3-5 Installieren eines DIMMs Hinweis: Der DIMM-Steckplatz ist mit Einkerbungen versehen, so dass ein DIMM nicht falsch herum installiert werden kann.
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Installation von Systemkomponenten Ausbauen einer Speicherkarte Zum Ausbauen eines DIMMs drücken Sie die Halteclips an beiden Seiten des Steckplatzes wie in Abbildung 3-6 gezeigt nach außen, um das DIMM freizugeben. Halteclip Halteclip Abbildung 3-6 Ausbauen eines DIMMs Neukonfiguration des Systems Das System erkennt den installierten Speicher automatisch.
3: Die Systemplatine Fehlermeldungen Wenn eine Fehlermeldung ausgegeben wird, verwenden Sie den Computer nicht weiter. Notieren Sie die Meldung, und ergreifen Sie die geeigneten Abhilfemaßnahmen. In diesem Abschnitt werden vier Typen von Fehlermeldungen und die entsprechenden Abhilfemaßnahmen erläutert. Es gibt zwei Grundtypen von Fehlermeldungen: •...
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Fehlermeldungen Tabelle 3-4 (Fortsetzung) Systemfehlermeldungen Meldung Aktion Diskette Drive Controller Überprüfen Sie, ob das Kabel des Diskettenlaufwerks an das Error or Not Installed Floppy Diskettenlaufwerk und die Systemplatine angeschlossen ist, und Disk Controller Error schließen Sie es gegebenenfalls an. Diskette Drive Error Überprüfen Sie die CMOS-Einstellungen in Setup sowie die Anschlüsse des Diskettenlaufwerkkabels.
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3: Die Systemplatine Tabelle 3-4 (Fortsetzung) Systemfehlermeldungen Meldung Aktion I/O Resource Conflict(s) Überprüfen Sie die serielle und die parallele Schnittstelle, und stellen Sie sicher, dass es keine IRQ- oder E/A-Adresskonflikte gibt. C Interface or Device(s) Fahren Sie das System herunter, und lösen Sie das Netzkabel, oder fordern Sie Unterstützung an.
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Fehlermeldungen Beheben von Fehlerbedingungen Im Allgemeinen gilt Folgendes: Wenn eine Fehlermeldung die Aufforderung Press F1 to continue enthält, wird sie durch ein Konfigurationsproblem verursacht, das sich leicht beheben lässt. Eine Fehlfunktion eines Geräts führt dagegen eher zu einem schwerwiegenden Fehler, also einem Fehler, der einen vollständigen Systemausfall verursacht.
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3: Die Systemplatine Das Setup-Programm lädt alle Konfigurationswerte in den batteriegepufferten, nichtflüchtigen CMOS-RAM-Speicher. Dieser Speicherbereich gehört nicht zum System-RAM. Hinweis: Wenn die Meldung Run Setup häufiger erscheint, ist möglicherweise die Batterie erschöpft. In diesem Fall werden die Konfigurationswerte nicht mehr im CMOS gespeichert.
Kapitel 4 Das Setup-Dienstprogramm Dieses Kapitel enthält Informationen zum System-BIOS sowie zur Konfiguration des Systems durch Ändern der Einstellungen für die BIOS-Parameter. Einführung Bei Lieferung ist das System bereits von SGI konfiguriert. Sie brauchen Setup beim Starten des Computers also nur auszuführen, wenn die Meldung Run Setup angezeigt wird.
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4: Das Setup-Dienstprogramm Das Setup-Dienstprogramm des Systems ist in zwei Stufen unterteilt: grundlegend und erweitert. Abbildung 4-1 zeigt den grundlegenden Bildschirm des Setup-Dienstprogramms, Abbildung 4-2 den erweiterten Bildschirm. Als erfahrener Benutzer möchten Sie die Konfigurationsdaten des Systems möglicherweise im Detail überprüfen. Detaillierte Systemkonfigurationsdaten finden Sie im erweiterten Bildschirm.
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Aufrufen von Setup Erweiterter Setup-Bildschirm Abbildung 4-2 007-4263-001DEU...
4: Das Setup-Dienstprogramm Systeminformationen Der folgende Bildschirm wird angezeigt, wenn Sie im Hauptmenü System Information wählen: Bildschirm mit Systeminformationen Abbildung 4-3 In Tabelle 4-1 sind die System Information-Parameter beschrieben. Tabelle 4-1 Systeminformationen Parameter Beschreibung Processor Der im System installierte Prozessortyp. Processor speed Die Taktgeschwindigkeit des im System installierten Prozessors.
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Systeminformationen Tabelle 4-1 (Fortsetzung) Systeminformationen Parameter Beschreibung External cache Gesamtkapazität des Cache-Speichers der zweiten Ebene, der mit der CPU geliefert wird. Floppy Drive A Die aktuellen Systemeinstellungen für Diskettenlaufwerk A. Floppy Drive B Die aktuellen Systemeinstellungen für Diskettenlaufwerk B. IDE primary Aktuelle Konfiguration des IDE-Master-Geräts, das an channel master den primären IDE-Kanal angeschlossen ist.
4: Das Setup-Dienstprogramm Produktinformationen Im Bildschirm Product Information finden Sie allgemeine Informationen zum System, wie z. B. den Produktnamen, die Seriennummer, die BIOS-Version usw. Diese Informationen sind für die Fehlerbehebung wichtig. Sie sollten diese Informationen bereithalten, wenn Sie sich an den technischen Kundendienst wenden. Abbildung 4-4 zeigt den Bildschirm mit Produktinformationen.
Festplattenlaufwerke Festplattenlaufwerke Wählen Sie Disk Drives, um Konfigurationswerte für Festplattenlaufwerke einzugeben. Der folgende Bildschirm zeigt das Menü Disk Drives: Abbildung 4-5 Bildschirm zu Festplattenlaufwerken Hinweis: Mit einem Stern (*) gekennzeichnete Parameter erscheinen nur im erweiterten Bildschirm des Setup-Dienstprogramms. Siehe „Aufrufen von Setup” auf Seite 77. 007-4263-001DEU...
4: Das Setup-Dienstprogramm In Tabelle 4-3 sind die Disk Drives-Parameter beschrieben. Einstellungen in Fettdruck sind Standard- bzw. empfohlene Parametereinstellungen. Tabelle 4-3 Parameter für Festplattenlaufwerke Parameter Beschreibung Option Floppy drive Dient zum Auswählen des 1.44 MB, 3.5-inch A and B Diskettenlaufwerktyps. None 360 KB, 5.25-inch 1.2 MB, 5.25-inch...
Festplattenlaufwerke IDE-Kanaltyp Der folgende Bildschirm wird angezeigt, wenn Sie einen der IDE-Laufwerkparameter wählen: Abbildung 4-6 Bildschirm zum IDE-Kanaltyp In Tabelle 4-4 sind die Parameter in diesem Bildschirm beschrieben. Einstellungen in Fettdruck sind Standard- bzw. empfohlene Parametereinstellungen. Tabelle 4-4 Parameter für IDE-Laufwerk Parameter Beschreibung Option...
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4: Das Setup-Dienstprogramm Tabelle 4-4 (Fortsetzung) Parameter für IDE-Laufwerk Parameter Beschreibung Option Device Hier können Sie den Typ der im System Auto Detection installierten Festplatte festlegen. Wenn das User Mode BIOS die Festplatte automatisch None konfigurieren soll, stellen Sie Auto ein. Wenn Ihnen der Festplattenlaufwerktyp bekannt ist, können Sie User wählen und die Einstellung von Hand vornehmen.
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Festplattenlaufwerke Tabelle 4-4 (Fortsetzung) Parameter für IDE-Laufwerk Parameter Beschreibung Option Hard disk size Wenn Sie Auto einstellen, erkennt das Enabled > 528 MB BIOS-Dienstprogramm automatisch, ob Disabled die installierte Festplatte die Funktion unterstützt. Sofern dies der Fall ist, können Sie eine Festplatte mit einer Kapazität von über 528 MB verwenden.
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4: Das Setup-Dienstprogramm Tabelle 4-4 (Fortsetzung) Parameter für IDE-Laufwerk Parameter Beschreibung Option Hard disk 32 Die Systemleistung wird hierbei durch die Enabled bit access Verwendung des 32-Bit-Festplatten- Disabled zugriffs verbessert. Diese erweiterte IDE-Funktion steht jedoch nur unter DOS, Windows 3.x, Windows 95, Windows NT und Novell NetWare zur Verfügung.
Integrierte Peripheriegeräte Integrierte Peripheriegeräte Über die Option Onboard Peripheral Configuration können Sie die integrierten Kommunikationsschnittstellen und Geräte konfigurieren. Wenn Sie diese Option wählen, erscheint der folgende Bildschirm: Abbildung 4-7 Bildschirm zu integrierten Peripheriegeräten 007-4263-001DEU...
4: Das Setup-Dienstprogramm In Tabelle 4-5 sind die Onboard Peripherals-Parameter beschrieben. Einstellungen in Fettdruck sind Standard- bzw. empfohlene Parametereinstellungen. Tabelle 4-5 Parameter für integrierte Peripheriegeräte Parameter Beschreibung Option Serial port 1 Dient zum Aktivieren bzw. Enabled and 2 Deaktivieren der seriellen Disabled Schnittstelle.
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Integrierte Peripheriegeräte Tabelle 4-5 (Fortsetzung) Parameter für integrierte Peripheriegeräte Parameter Beschreibung Option Operation Dient zum Auswählen des Bi-directional mode Betriebsmodus der parallelen Schnittstelle. Standardparallelschnittstelle Standard (Standard) – normale Geschwindigkeit, Ein-Wege-Betrieb. Standard und bidirektional (Bidirectional) – normale Geschwindigkeit und Zwei-Wege-Betrieb. Enhanced Parallel Port (EPP) – bidirektionaler Betrieb der parallelen Schnittstelle mit maximaler Geschwindigkeit.
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4: Das Setup-Dienstprogramm Tabelle 4-5 (Fortsetzung) Parameter für integrierte Peripheriegeräte Parameter Beschreibung Option PS/2 mouse Dient zum Aktivieren bzw. Enabled controller Deaktivieren des integrierten Disabled PS/2-Mauscontrollers. USB host Dient zum Aktivieren bzw. Enabled controller Deaktivieren des integrierten Disabled USB-Controllers. USB legacy Wenn dieser Parameter aktiviert ist, Disabled mode...
Energiesparfunktion Energiesparfunktion Über das Menü Power Management können Sie die Energiesparfunktion des Systems konfigurieren. Der folgende Bildschirm zeigt die Energiesparparameter und ihre Standardeinstellungen: Bildschirm zur Energiesparfunktion Abbildung 4-8 007-4263-001DEU...
4: Das Setup-Dienstprogramm In Tabelle 4-6 sind die Power Management-Parameter beschrieben. Einstellungen in Fettdruck sind Standard- bzw. empfohlene Parametereinstellungen. Tabelle 4-6 Parameter für die Energiesparfunktion Parameter Beschreibung Option Power Ermöglicht die Verringerung des Enabled management Energieverbrauchs. Wenn dieser Disabled mode Parameter auf Enabled gesetzt ist, können Sie die Timer für die IDE-Festplatte und das System...
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Energiesparfunktion Tabelle 4-6 (Fortsetzung) Parameter für die Energiesparfunktion Parameter Beschreibung Option Sleep mode Hiermit können Sie den Standby Energiesparmodus festlegen, in den das Suspend System nach einer festgelegten Leerlaufzeit wechselt. Dieser Parameter kann nur konfiguriert werden, wenn der Timer für den Systemruhezustand aktiviert ist.
4: Das Setup-Dienstprogramm Boot-Optionen Über das Menü Boot Options können Sie die gewünschten Einstellungen für den Boot-Vorgang festlegen. Der folgende Bildschirm erscheint, wenn Sie im grundlegenden Konfigurationsbildschirm Boot Options wählen: Bildschirm zu den Boot-Optionen Abbildung 4-9 Hinweis: Mit einem Stern (*) gekennzeichnete Parameter erscheinen nur im erweiterten Bildschirm des Setup-Dienstprogramms.
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Boot-Optionen In Tabelle 4-7 sind die Boot Options-Parameter beschrieben. Einstellungen in Fettdruck sind Standard- bzw. empfohlene Parametereinstellungen. Tabelle 4-7 Parameter für die Boot-Optionen Parameter Beschreibung Option Boot Sequence Mit diesem Parameter können Sie die Boot-Suchsequenz während des Einschaltselbsttests (POST) festlegen. 1st.
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4: Das Setup-Dienstprogramm Tabelle 4-7 (Fortsetzung) Parameter für die Boot-Optionen Parameter Beschreibung Option Silent boot Dient zum Aktivieren bzw. Deaktivieren Enabled der Silent Boot-Funktion. Wenn Sie hier Disabled Enabled einstellen, befindet sich das BIOS im Grafikmodus und zeigt während des Einschaltselbsttests sowie beim Booten lediglich ein Kennlogo an.
Datum und Uhrzeit Datum und Uhrzeit Die Echtzeituhr bestimmt das Systemdatum und die Systemuhrzeit. Nachdem Sie Datum und Uhrzeit einmal eingestellt haben, brauchen Sie sie nicht jedesmal einzugeben, wenn Sie das System einschalten. Solange die interne Batterie funktioniert (etwa 7 Jahre) und an das System angeschlossen ist, werden Datum und Uhrzeit auch bei ausgeschaltetem System präzise weitergezählt.
4: Das Setup-Dienstprogramm Systemsicherheit Das Setup-Programm umfasst eine Reihe von Sicherheitsfunktionen, mit denen sich der unbefugte Zugriff auf das System und die darauf gespeicherten Daten unterbinden lässt. Der folgende Bildschirm wird angezeigt, wenn Sie System Security im Bildschirm Setup Utility wählen: Abbildung 4-11 Bildschirm zur Systemsicherheit Supervisor-Kennwort Das Supervisor-Kennwort verhindert den unbefugten Zugriff auf das...
Systemsicherheit Einstellen und Ändern des Kennworts So gehen Sie vor, wenn Sie ein Kennwort einstellen oder das Kennwort ändern wollen: Aktivieren Sie den Parameter Supervisor Password im Menü System Security, indem Sie die Nach-links- bzw. Nach-rechts-Taste drücken. Das Fenster Supervisor Password wird angezeigt: Abbildung 4-12 Bildschirm zum Supervisor-Kennwort 2.
4: Das Setup-Dienstprogramm Abbildung 4-13 Bildschirm zum Beenden von Setup 6. Wählen Sie „Yes”, um die Einstellungen zu speichern und das Setup-Dienstprogramm zu beenden. Das Kennwort wird im CMOS gespeichert. Wenn Sie das BIOS-Dienstprogramm das nächste Mal aufrufen, müssen Sie das Supervisor-Kennwort eingeben.
Systemsicherheit Benutzerkennwort Das User Password stellt sicher, dass das System nicht von unbefugten Personen verwendet werden kann. Nachdem Sie dieses Kennwort einmal eingestellt haben, müssen Sie es jedes Mal eingeben, wenn Sie das System booten. Zum Einstellen dieses Kennworts rufen Sie das Setup-Dienstprogramm auf, wählen „System Security” und heben den Parameter User Password hervor.
4: Das Setup-Dienstprogramm In Tabelle 4-9 sind die Einstellungen zur Laufwerksteuerung beschrieben. Tabelle 4-9 Laufwerksteuerung Setting Beschreibung Normal Das Disketten- bzw. Festplattenlaufwerk funktioniert normal. Write Protect All Sectors Die Schreibfunktion ist für alle Sektoren deaktiviert. Write Protect Boot Sectors Die Schreibfunktion ist nur für den Boot-Sektor deaktiviert.
Erweiterte Optionen Speicher-/Cache-Optionen Im Menü Memory/Cache Options können Sie weitere Systemspeicherfunktionen konfigurieren. Abbildung 4-17 Bildschirm zu Speicher-/Cache-Optionen In Tabelle 4-10 sind die Memory/Cache Options-Parameter beschrieben. Einstellungen in Fettdruck sind Standard- bzw. empfohlene Parametereinstellungen. Tabelle 4-10 Parameter für Speicher-/Cache-Optionen Parameter Beschreibung Option Level 1 cache Mit diesem Parameter wird der Speicher...
4: Das Setup-Dienstprogramm Tabelle 4-10 (Fortsetzung) Parameter für Speicher-/Cache-Optionen Parameter Beschreibung Option Memory at Um Speicheradresskonflikte zwischen der System 15MB-16MB Systemplatine und Erweiterungskarten Expansion board Reserved for zu vermeiden, reservieren Sie diesen Speicherbereich für die Verwendung durch die Systemplatine oder eine Erweiterungskarte.
Erweiterte Optionen In Tabelle 4-11 sind die PnP/PCI Options-Parameter beschrieben. Einstellungen in Fettdruck sind Standard- bzw. empfohlene Parametereinstellungen. Tabelle 4-11 Parameter für PnP-/PCI-Optionen Parameter Beschreibung Option PCI IRQ Wählen Sie Auto, wenn das BIOS die im Auto sharing System installierten PnP-Geräte Manual (Plug-and-Play) automatisch konfigurieren soll.
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4: Das Setup-Dienstprogramm Tabelle 4-11 (Fortsetzung) Parameter für PnP-/PCI-Optionen Parameter Beschreibung Option VGA palette Dieser Parameter ermöglicht es Ihnen, die Disabled snoop Palettensuchfunktion zu nutzen, wenn im Enabled System mehr als eine VGA-Karte installiert ist. Die VGA-Palettensuchfunktion ermöglicht es dem CPR (Control Palette Register), den VGA-RAMDAC (Digital Analog Converter, ein Farbdatenspeicher) der im System installierten VGA-Karten...
Laden der Standardeinstellungen Tabelle 4-11 (Fortsetzung) Parameter für PnP-/PCI-Optionen Parameter Beschreibung Option Plug and play Wenn dieser Parameter auf Yes gesetzt ist, initialisiert das BIOS nur PnP- Bootgeräte wie z. B. SCSI-Karten. Wenn No eingestellt ist, initialisiert das BIOS alle bootfähigen und nichtbootfähigen PnP-Geräte, also z.B.
4: Das Setup-Dienstprogramm Wählen Sie Yes, um die Standardeinstellungen zu laden. Wählen Sie No, wenn Sie die Meldung ignorieren und zum BIOS-Dienstprogramm zurückkehren wollen. Verwerfen von geänderten Einstellungen Verwenden Sie die Option Abort Settings Change, wenn Sie Änderungen im BIOS verwerfen und die vorherigen Einstellungen wieder laden wollen.
Beenden von Setup Beenden von Setup Überprüfen Sie die Systemkonfigurationswerte. Wenn Sie sicher sind, dass alle Werte richtig sind, notieren Sie sie. Bewahren Sie diese Aufzeichnungen an einem sicheren Ort auf. Sollte die Batterie einmal leer oder der CMOS-Chip beschädigt sein, geben Sie einfach die notierten Werte ein, wenn Sie Setup wieder ausführen.
Anhang A Stiftbelegung der Anschlüsse In diesem Anhang ist die Stiftbelegung der folgenden Anschlüsse und Schnittstellen der Silicon Graphics 230 Visual Workstation beschrieben: • Tastaturanschluss • Mausanschluss • Grafikausgänge – DB15-HD-Anschluss • Serielle Schnittstellen • Parallele Schnittstelle • USB-Anschlüsse •...
A: Stiftbelegung der Anschlüsse Tastaturanschluss Die Silicon Graphics 230 Visual Workstation ist mit einem PS/2-Standardtastaturanschluss ausgestattet (siehe Abbildung A-1). Abbildung A-1 Stiftbelegung des Tastaturanschlusses In Tabelle A-1 ist die Stiftbelegung für den Tastaturanschluss aufgeführt. Tabelle A-1 Stiftbelegung des Tastaturanschlusses Stift...
Mausanschluss Mausanschluss Die Silicon Graphics 230 Visual Workstation ist mit einem PS/2-Standardmausanschluss ausgestattet (siehe Abbildung A-2). Abbildung A-2 Stiftbelegung des Mausanschlusses In Tabelle A-2 ist die Stiftbelegung des Mausanschlusses aufgeführt. Tabelle A-2 Stiftbelegung des Mausanschlusses Stift Belegung Mausdaten (Reserviert) Masse...
A: Stiftbelegung der Anschlüsse Grafikausgänge Die Silicon Graphics 230 Visual Workstation ist mit einem DB15-HD-Grafikanschluss, einem S-Videoanschluss und einem DVI-D-Anschluss ausgestattet. DB15-HD-Anschluss Abbildung A-3 zeigt den DB15-HD-Anschluss. Abbildung A-3 Stiftbelegung des DB15-HD-Anschlusses In Tabelle A-3 ist die Stiftbelegung des DB15-HD-Anschlusses aufgeführt.
Serielle Schnittstellen Serielle Schnittstellen Die seriellen Schnittstellen der Silicon Graphics 230 Visual Workstation weisen eine PC-kompatible Standardstiftbelegung auf. Diese Schnittstellen unterstützen eine Datenrate von 300 Bit pro Sekunde (bps) bis 115,2 Kbps. Abbildung A-4 zeigt eine serielle Schnittstelle. Abbildung A-4 Stiftbelegung der seriellen Schnittstellen In Tabelle A-4 ist die Stiftbelegung der seriellen Schnittstellen aufgeführt.
A: Stiftbelegung der Anschlüsse Parallele Schnittstelle Die Silicon Graphics 230 Visual Workstation ist mit einer standardmäßigen parallelen DB25-1284-EPC-Schnittstelle ausgestattet (siehe Abbildung A-5). Abbildung A-5 Stiftbelegung der parallelen Schnittstelle In Tabelle A-5 ist die Stiftbelegung der parallelen Schnittstelle aufgeführt. Tabelle A-5...
USB-Anschlüsse USB-Anschlüsse Die Silicon Graphics 230 Visual Workstation ist mit zwei 4-poligen USB-Anschlüssen ausgestattet. Tabelle A-6 zeigt eine USB-Schnittstelle. Abbildung A-6 Stiftbelegung der USB-Anschlüsse In Tabelle A-6 ist die Stiftbelegung der USB-Anschlüsse aufgeführt. Tabelle A-6 Stiftbelegung der USB-Anschlüsse Stift Belegung...
A: Stiftbelegung der Anschlüsse Ethernet-Anschluss Die Silicon Graphics 230 Visual Workstation ist mit einem RJ45-Anschluss für 10-Base-T- oder 100-Base-TX-TP-Ethernet (Twisted-Pair) ausgestattet. Je nach angeschlossenem Netzwerk wird der Anschluss beim Booten automatisch auf eine Geschwindigkeit von 10 Mbps oder 100 Mbps sowie auf Halb- oder Vollduplexbetrieb eingestellt.
Audioanschlüsse Audioanschlüsse Die Silicon Graphics 230 Visual Workstation ist mit einem 3,5-mm-Mikrofonanschluss (Ministereobuchse), einem analogen Line-Audioeingang und einem analogen Line-Audioausgang ausgestattet. In Tabelle A-8 ist die Stiftbelegung des Mikrofoneingangs, des Line-Eingangs und des Line-Ausgangs aufgeführt. Tabelle A-8 Stiftbelegung von Mikrofoneingang, Line-Eingang, Line-Ausgang...
A: Stiftbelegung der Anschlüsse Line-Eingang und Line-Ausgang Abbildung A-9 zeigt den Line-Anschluss. Masse (-) Signal (+) Abbildung A-9 Line-Anschluss 007-4263-001DEU...
Anhang B Umgebungsbedingungen In Tabelle B-1 sind die Umgebungsbedingungen für die Silicon Graphics 230 Visual Workstation aufgeführt. Tabelle B-1 Umgebungsbedingungen Abmessungen des 48,9 cm (H) x 20,95 cm (B) x 44,1 cm (T ohne Frontblende) bzw. Systems 49,16 cm (T mit Frontblende) Betriebsspannung Angaben zur Betriebsspannung finden Sie auf der Rückseite...
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B: Umgebungsbedingungen Abbildung B-1 zeigt die Abmessungen des Systems einschließlich Frontblende. 491,6 mm 209,5 mm 489,0 mm Abbildung B-1 Abmessungen des Systems 007-4263-001DEU...
Anhang C Rechtliche Informationen FCC-Hinweis Dieses Gerät wurde geprüft und erfüllt die nach Teil 15 der FCC-Ordnung für digitale Geräte der Klasse B geltenden Grenzwerte. Diese Vorschriften wurden im Hinblick auf die Vermeidung von schädigenden Störstrahlungen beim Betrieb von Geräten in Wohngebieten erlassen.
C: Rechtliche Informationen Hinweis: Peripheriegeräte Nur Peripheriegeräte (Ein-/Ausgabegeräte, Terminals, Drucker usw.), die laut Zertifizierung die Grenzwerte der Klasse B erfüllen, dürfen an dieses Gerät angeschlossen werden. Beim Betrieb mit nicht zertifizierten Peripheriegeräten besteht die Gefahr von Interferenzen beim Rundfunk- oder Fernsehempfang. Vorsicht: Alle Änderungen oder Einstellungen am Gerät, die ohne die ausdrückliche Genehmigung des Herstellers durchgeführt wurden, können dazu führen, dass die Genehmigung der Federal Communications Commission zur Inbetriebnahme dieses...
Wichtige Sicherheitshinweise Wichtige Sicherheitshinweise Lesen Sie diese Hinweise bitte sorgfältig durch. Bewahren Sie diese Hinweise zum späteren Nachschlagen auf. Beachten Sie alle Warnhinweise und Anweisungen auf dem Produkt. 2. Trennen Sie das Gerät vor dem Reinigen vom Netzstrom. Verwenden Sie keine Flüssigreiniger und keine Aerosol-Reinigungsmittel.
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C: Rechtliche Informationen 10. Versuchen Sie nicht, selbst Wartungsarbeiten an dem Gerät vorzunehmen. Wenn Sie Abdeckungen öffnen oder abnehmen, können Sie hohen Spannungen oder sonstigen Gefahren ausgesetzt werden. Überlassen Sie Wartungsarbeiten stets nur qualifiziertem Fachpersonal. 11. Trennen Sie das Gerät in folgenden Fällen vom Netzstrom, und überlassen Sie die Wartungsarbeiten qualifiziertem Fachpersonal: Netzkabel oder -stecker ist beschädigt oder durchgescheuert.
Hinweis zur Laser-Kompatibilität Hinweis zur Laser-Kompatibilität Das CD-ROM-Laufwerk in diesem Computer ist ein Laser-Gerät. Der Klassifizierungs- aufkleber des CD-ROM-Laufwerks (unten aufgeführt) befindet sich auf dem Laufwerk. CLASS 1 LASER PRODUCT CAUTION: INVISIBLE LASER RADIATION WHEN OPEN. AVOID EXPOSURE TO BEAM. APPAREIL A LASER DE CLASSE 1 ATTENTION: RADIATION DU FAISCEAU LASER INVISIBLE EN CAS D’OUVERTURE.
C: Rechtliche Informationen Hinweis zur Lithiumbatterie CAUTION: Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equivalent type recommended by the manufacturer. Discard used batteries according to the manufacturer’s instructions. ADVARSEL!: Lithiumbatteri - Eksplosionsfare ved fejlagtig håndtering. Udskiftning må kun ske med batteri af samme fabrikat og type.
Index Zahlen 3,5-Zoll-Laufwerke Blendenplatten entfernen aus dem internen Laufwerkeinbaurahmen aus dem von vorne zugänglichen Laufwerkeinbaurahmen installieren CMOS-RAM im internen Laufwerkeinbaurahmen CPU-Lüfter/-Kühlkörper im von vorne zugänglichen entfernen Laufwerkeinbaurahmen installieren 5,25-Zoll-Laufwerke entfernen installieren DIMMs entfernen installieren Abdeckplatte 3,5-Zoll-Laufwerkschacht 5,25-Zoll-Laufwerkschacht Ändern des Kennworts Anschließen externer Geräte 9 bis 14 Aussparung für...
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Index E/A-Anschlussfeldblende hinterer Lüfter entfernen entfernen installieren installieren Lage des Kabelanschlusses Einstellen eines Kennworts entfernen 3,5-Zoll-Laufwerke aus dem internen Laufwerkeinbaurahmen 5,25-Zoll-Laufwerke installieren aus dem von vorne zugänglichen 3,5-Zoll-Laufwerke Laufwerkeinbaurahmen im von vorne zugänglichen CPU-Lüfter/-Kühlkörper Laufwerkeinbaurahmen DIMMs 3,5-Zoll-Laufwerkes E/A-Anschlussfeldblende im internen Laufwerkeinbaurahmen Frontblende 5,25-Zoll-Laufwerke hinterer Lüfter...
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Index Laufwerkschienen Seitenabdeckung entfernen entfernen von 3,5-Zoll-Laufwerken installieren von 5,25-Zoll-Laufwerken Setup-Dienstprogramm Ersatzschienen erweiterter Bildschirm 3,5-Zoll-Laufwerke grundlegender Bildschirm 5,25-Zoll-Laufwerke Softwarefehlermeldungen installieren Speicher an 3,5-Zoll-Laufwerken Beschreibung 58, 69 an 5,25-Zoll-Laufwerken entfernen löschen installieren DIMMs Kennwort Systemfehlermeldungen Lüfter Systemneukonfiguration entfernen Systemplatine hinterer Lüfter entfernen vorderer Lüfter installieren...