Hinweis:
Es müssen nicht alle kalibrierten Parameter in die Methode übernommen werden.
Klicken Sie auf die Schaltfläche [Verknüpfung mit Methode].
3.
4.
Beantworten Sie die nachfolgende Abfrage „Mit der kalibrierten Methode verknüpfen?":
[JA] die Verknüpfung erfolgt mit der kalibrierten Methode (Regelfall)
−
[NEIN] die Kalibrierparameter werden mit der ausgewählten Methode verknüpft
−
Hinweis:
Eine Überprüfung hinsichtlich der Methodenparameter der Kalibrierung und der ausge-
wählten Methode erfolgt nicht! Der Benutzer muss in jedem Fall entscheiden, ob eine
solche Vorgehensweise auf die konkret vorliegende analytische Fragestellung anwend-
bar ist.
5.
Im sich öffnenden Fenster Verknüpfung mit Methode: xxx werden die bisher aktuellen
Kalibrierkoeffizienten (rechte Spalte) und die neu ermittelten Kalibrierkoeffizienten (linke
Spalte) dargestellt und können verglichen werden.
Hinweis:
Die Anzeige der entsprechenden Parameter (z.B. NPOC/TN) kann gewechselt werden
Abb. 40
6.
Die Übernahme der Kalibrierkoeffizienten ist abhängig davon ob ein Kalibrierbereich
bzw. mehrere Kalibrierbereiche in der Methode gespeichert sind:
Kein Kalibrierbe-
reich vorhanden
Ein oder zwei Kalib-
rierbereiche vor-
handen
multi N/C pharma HT
Fenster Verknüpfung mit Methode
Übernehmen Sie mit der Schaltfläche [Werte überneh-
−
men] die aktuell ermittelten Kalibrierdaten.
In der linken sowie in der rechten Spalte erscheinen die
gleichen Kalibrierkoeffizienten.
Vorhandenen Kalibrierbereich erweitern:
Ergänzen Sie mit Schaltflächen [Werte übernehmen]
−
die neuen Kalibrierkoeffizienten. Die Software ordnet ab-
hängig von den Flächen den neuen Bereich in die bereits
vorhandenen ein.
Prüfen Sie anhand der Kalibrierbereiche, dass eine lü-
−
ckenlose Verknüpfung mehrerer Bereiche erfolgt ist.
Bedienung
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