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Inbetriebnahme
Bei Inbetriebnahme das System wie in Kapitel
beschrieben entlüften!
HINWEIS
Nach 24 Stunden Betrieb sind die Dosierkopfschrauben mit ca. 12 Nm diagonal
nachzuziehen.
Ist die Dosierleitung absperrbar, so sollte ein druckseitiges Überströmventil
(Sicherheitsventil) zur Sicherung der Dosierleitung eingebaut werden, das beim max.
zulässigen Druck öffnet. Hierdurch kann ein Bersten der Dosierleitung bei Fehlbedienung
VORSICHT
vermieden werden.
Bei ungünstigen Verhältnissen kann der Druck bis zum 3-fachen des Nenndruckes
ansteigen.
7.1
Einschalten der Pumpe (nur bei Version E10)
Ein- Aus- Schalter (siehe Kapitel
auf Stellung „1" (Ein) stellen, Pumpe läuft.
7.2
Ausschalten der Pumpe (nur bei Version E10)
Ein- Aus- Schalter (siehe Kapitel
auf Stellung „0" (Aus) stellen, Pumpe ist ausgeschaltet.
7.3
Erstinbetriebnahme / Auslieferungszustand
7.4
Einstellen der Dosierleistung (mechanisch)
ACHTUNG
Eine Änderung der Hublängeneinstellung ist nur bei laufender Pumpe möglich.
Abb. 7.2
Einstellung 15 % (0+15)
Dosierleistung
Für eine genaue Ermittlung der Dosierleistung muss die Pumpe ausgelitert
HINWEIS
werden (siehe Kapitel
417101090_EMP_IV_E00_E10
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5.1
„Ausführung E00 / E10", Abb 5.2. ,Pos. 3)
5.1
„Ausführung E00 / E10", Abb 5.2. ,Pos. 3)
Abb. 7.1
Bei Auslieferung ist die Pumpe gegen das Auslaufen des
Getriebeöles durch einen dichtenden Verschluss an der
Öleinfüllöffnung versehen.
Einstellung 90 % (50+40)
Dosierleistung
7.6
„Ermitteln der Dosiermenge").
7.5
„Entlüftung der Dosierpumpe"
Vor Inbetriebnahme: Verschlussschraube
ACHTUNG
an Öleinfüllöffnung durch beiliegende
Entlüftungsschraube ersetzen.
Die Verstellung der Dosierleistung erfolgt
durch Drehen des Hubverstellknopfes
(Pos. 1).
• Durch Drehen im Uhrzeigersinn wird
die Dosierleistung verringert.
• Durch Drehen gegen den
Uhrzeigersinn wird die Dosierleistung
erhöht.
Der aktuelle Einstellwert wird durch die
Stellung des Hubverstellknopfes (Pos. 1)
in Verbindung mit der Noniusskala,
angezeigt.
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Rev. 8-06.13