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BERTHOLD TECHNOLOGIES sens Serie Betriebsanleitung Seite 353

Inhaltsverzeichnis

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Band 3
2 Background
3 Background Comp
4 Cal Point No.
5 Cal Level
6 Cal Rate
7 Cal Rate Comp
8 Cal Rate at Op
9 Sort
SENSseries LB 480 Füllstandsmessung
BERTHOLD TECHNOLOGIES GmbH & Co. KG
Der Background ist die Hintergrundstrahlung (Nulleffekt), die in der
Umgebung vorhanden ist. Die Hintergrundstrahlung muss gemes-
sen werden, damit der Detektor den Zerfall der Strahlungsquelle
korrekt kompensieren kann.
 Wählen Sie ReadIn zum Einlesen der Zählrate für die Hinter-
grundstrahlung. Falls Sie den Wert bereits kennen, können Sie
ihn hier auch eingeben.
 Nur sichtbar, wenn Compensation Mode = AUTO GPC einge-
stellt ist.
Der Background Comp ist die Hintergrundstrahlung (Nulleffekt),
die in der Umgebung vorhanden ist und vom Kompensationsdetek-
tor gemessen wird.
Mit ReadIn BACKGROUND wird automatisch auch die Zählrate für
Background Comp eingelesen.
Falls Sie den Wert bereits kennen, können Sie ihn hier auch einge-
ben.
Zeigt an auf welchen Kalibrierpunkt sich die darunter stehenden
Parameter wie Cal Level und Cal Rate beziehen. Der gewählte
Kalibrierpunkt entspricht dem ACTIVE POINT in ReadIn.
Geben Sie hier den Prozentwert für den Kalbrierpunkt an, der in Cal
Point No. angezeigt wird.
Zählrate für den Kalbrierpunkt , der in Cal Point No. angezeigt
wird. Um einen Kalibrierpunkt zu löschen muss sowohl der Wert in
Cal Level, als auch die zugehörige Zählrate auf 0 gesetzt werden.
 Wählen Sie ReadIn zum Einlesen der Zählrate. Falls Sie den
Wert bereits kennen, können Sie ihn hier auch eingeben.
 Nur sichtbar, wenn Compensation Mode AUTO PRC oder
AUTO GPC angewählt ist.
Zählrate der Kompensationsmessung für den Kalbrierpunkt , der in
Cal Point No. angezeigt wird.
Mit ReadIn wird die Kompensationszählrate zeitgleich mit der Zähl-
rate für die Füllstandmessung eingezählt.
 Nur sichtbar, wenn Compensation Mode nicht auf OFF steht.
Zeigt die Zählrate die sich unter Betriebsbedingungen rechnerisch
ergibt, abhängig vom jeweiligen Kompensationsmodus.
Werden die einzelnen Kalibrierpunkte nicht in der Reihenfolge nied-
riger Füllstand zu hohem Füllstand eingegeben, dann können die
Kalibrierpunkte hiermit sortiert werden.
Bevor Sie Calibrate aktivieren, müssen die Kalibrierpunkte sortiert
sein!
Menüstruktur
3
3 – 353

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