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Ferm KZM1006 Gebrauchsanweisung Seite 25

Inhaltsverzeichnis

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D
Fig.8
¶ÚÔÂȉÔÔÈËÛË! ¶ÔÙ¤ ÌËÓ ·Ê‹ÓÂÙ ÙË Ú¿‚‰Ô Î·È ÙËÓ ·Ï˘Û›‰· ¯ˆÚ›˜ ÏÈ·Ó٤ϷÈÔ. ∞Ó ÙÔ ÚÈfiÓÈ Â›Ó·È ÛÙÂËÓÔ ‹ ¤¯ÂÈ ÔÏ˘ ÏÈÁÔ
Ï·‰È fiÙ·Ó ‚Ú›ÛÎÂÙ·È Û ÏÂÈÙÔ˘ÚÁ›·, Ë ·fi‰ÔÛË Ù˘ ÎÔ‹˜ ı· Â›Ó·È ÌÈÎÚfiÙÂÚË, fiˆ˜ Î·È Ë ‰È¿ÚÎÂÈ· ˙ˆ‹˜ ÙÔ˘ ·Ï˘ÛÔÚ›ÔÓÔ˘, ηÈ
ı· ÚÔÎÏËı› ÁÚ‹ÁÔÚË ¿Ì‚Ï˘ÓÛË Ù˘ ·Ï˘Û›‰·˜ Î·È ˘ÂÚ‚ÔÏÈ΋ ÊıÔÚ¿ Ù˘ Ú¿‚‰Ô˘ ·fi ÙËÓ ˘ÂÚı¤ÚÌ·ÓÛË. ∏ ¤Ó‰ÂÈÍË fiÙÈ
˘¿Ú¯ÂÈ Ôχ Ï›ÁÔ Ï¿‰È Â›Ó·È Ô Î·Ófi˜ ‹ ÙÔ ÍÂıÒÚÈ·ÛÌ· Ù˘ Ú¿‚‰Ô˘.
™ËÌÂȈÛË: ∏ ·Ï˘Û›‰· ÙÔ˘ ÚÈÔÓÈÔ‡ ÙÂÓÙÒÓÂÙ·È ÛÙË ‰È¿ÚÎÂÈ· Ù˘ ¯Ú‹Û˘, ÂȉÈο ‰Â fiÙ·Ó Â›Ó·È Î·ÈÓÔ‡ÚÁÈ·, Î·È ÁÈ' ·˘Ùfi ηٿ ‰È·ÛÙ‹Ì·Ù·
¯ÚÂÈ¿˙ÂÙ·È Ú‡ıÌÈÛË. ªÈ· ηÈÓÔ‡ÚÁÈ· ·Ï˘Û›‰· ··ÈÙ› Û˘¯ÓfiÙÂÚË Ú‡ıÌÈÛË ÛÙË ‰È¿ÚÎÂÈ· Ù˘ ÂÚÈfi‰Ô˘ ÚÔÛ·ÚÌÔÁ‹˜. ∞˘Ùfi ›ӷÈ
Ê˘ÛÈÔÏÔÁÈÎfi. ¢Â›Ù ÙȘ Ô‰ËÁ›Â˜ ÛÙËÓ ÂÓfiÙËÙ· Ú˘ıÌÈÛË ÙÂÓو̷ÙÔ˜ Ù˘ ·Ï˘Ûȉ·˜ ÚÈÔÓÈÔ˘.
¶ÚÔÂȉÔÔÈËÛË! ªÈ· ¯·Ï·Ú‹ ·Ï˘Û›‰· ÌÔÚ› Ó· ÂÙ·¯Ù› ·fi ÙË Ú¿‚‰Ô ÛÙË ‰È¿ÚÎÂÈ· Ù˘ ÎÔ‹˜, ηıÒ˜ Â›Û˘ Î·È Ó· Êı›ÚÂÈ
ÙË Ú¿‚‰Ô Î·È ÙËÓ ·Ï˘Û›‰·. ∞fi ÙËÓ ¿ÏÏË ÌÂÚÈ¿, ÌÈ· ·Ï˘Û›‰· Ô˘ Â›Ó·È Ôχ ÛÊȯً ÌÔÚ› Ó· ηٷÛÙÚ¤„ÂÈ ÙÔ ÚÈfiÓÈ. ∫·È ÛÙȘ
‰‡Ô ÂÚÈÙÒÛÂȘ, ›Ù Ôχ ¯·Ï·Ú‹ ›Ù Ôχ ÛÊȯً, Ë ·Ï˘Û›‰· ÌÔÚ› Ó· ÚÔηϤÛÂÈ ÛÔ‚·Úfi ÙÚ·˘Ì·ÙÈÛÌfi.
ÚÔÛٷ٢ÙÈÎfi ‹, Û ÂÚ›ÙˆÛË ÎψÙÛ‹Ì·ÙÔ˜, fiÙ·Ó ÙÔ ¯¤ÚÈ ÙÔ˘ ¯ÂÈÚÈÛÙ‹ ¯Ù˘‹ÛÂÈ ÙÔÓ ÌÔ¯Ïfi. ŸÙ·Ó ÂÓÂÚÁÔÔÈËı› ÙÔ ÊÚ¤ÓÔ Ù˘
·Ï˘Û›‰·˜, Ë Î›ÓËÛË Ù˘ ·Ï˘Û›‰·˜ ÛÙ·Ì·Ù¿ ·fiÙÔÌ· Î·È Ë ÙÚÔÊÔ‰ÔÛ›· ÛÙÔ ÌÔÙ¤Ú ‰È·ÎfiÙÂÙ·È ·Ì¤Ûˆ˜. √ ÛÎÔfi˜ ÙÔ˘ ÊÚ¤ÓÔ˘ Ù˘
·Ï˘Û›‰·˜ Â›Ó·È Ó· ÌÂÈÒÛÂÈ ÙÔ ÂӉ¯fiÌÂÓÔ ÙÚ·˘Ì·ÙÈÛÌÔ‡ ÂÍ·ÈÙ›·˜ ÙÔ˘ ÎψÙÛ‹Ì·ÙÔ˜. ∂ÓÙÔ‡ÙÔȘ, ÙÔ ÊÚ¤ÓÔ Ù˘ ·Ï˘Û›‰·˜ ‰ÂÓ ÌÔÚ› Ó·
·Ú¿Û¯ÂÈ ÙÔ Ì¤ÙÚÔ Ù˘ ··Ú·›ÙËÙ˘ ÚÔÛÙ·Û›·˜ ·Ó ÙÔ ÚÈfiÓÈ ¯ÚËÛÈÌÔÔÈÂ›Ù·È ·ÚfiÛÂÎÙ·. ∆Ô ÊÚ¤ÓÔ Ù˘ ·Ï˘Û›‰·˜ Â›Ó·È ·ÂÌϤÎÂÙ·È
(Ë ·Ï˘Û›‰· ÌÔÚ› Ó· ÎÈÓËı›) fiÙ·Ó ÙÔ ÊÚ¤ÓÔ ÙÚ·‚È¤Ù·È ÚÔ˜ Ù· ›Ûˆ Î·È ÎÏÂȉÒÓÂÈ. ∞˘Ù‹ Ë Î·ÓÔÓÈ΋ ÙÔ˘ ı¤ÛË Û ηٿÛÙ·ÛË ÏÂÈÙÔ˘ÚÁ›·˜
(∂ÈÎ. 9A). ∆Ô ÊÚ¤ÓÔ Ù˘ ·Ï˘Û›‰·˜ ÂÌϤÎÂÙ·È (·Ï˘Û›‰· ‰ÂÓ ÌÔÚ› Ó· ÎÈÓËı›) fiÙ·Ó ÙÔ ÊÚ¤ÓÔ Â›Ó·È ÛÙËÓ ÂÌÚfi˜ ı¤ÛË (∂ÈÎ. 9B).
™ËÌÂȈÛË: ∆Ô ÌÔÙ¤Ú ‰ÂÓ ÍÂÎÈÓ¿ ·Ó ÙÔ ÊÚ¤ÓÔ Ù˘ ·Ï˘Û›‰·˜ Â›Ó·È ÛÙË ı¤ÛË ÂÌÏÔ΋˜.
¶ÚÔÂȉÔÔÈËÛË! ∆Ô ÊÚ¤ÓÔ Ù˘ ·Ï˘Û›‰·˜ ‰ÂÓ ı· Ú¤ÂÈ Ó· ¯ÚËÛÈÌÔÔÈÂ›Ù·È ÁÈ· ÙÔ ÍÂΛÓËÌ· Î·È ÙÔ ÛÙ·Ì¿ÙËÌ· ÙÔ˘ ÚÈÔÓÈÔ‡
ÛÙË ‰È¿ÚÎÂÈ· ÌÈ·˜ ηÓÔÓÈ΋˜ ÏÂÈÙÔ˘ÚÁ›·˜.
¢ÔÎÈÌË ÙÔ˘ ÊÚÂÓÔ˘ ·Ï˘Ûȉ·˜:
¶ÚÈÓ Îfi„ÂÙ Ì ÙÔ ÚÈfiÓÈ Û·˜, ı· Ú¤ÂÈ Ó· Á›ÓÂÙ·È ‰ÔÎÈÌ‹ ÛÙÔ ÊÚ¤ÓÔ Ù˘ ·Ï˘Û›‰·˜, ˆ˜ ÂÍ‹˜:
A. µÂ‚·Èˆı›Ù fiÙÈ ÙÔ ÊÚ¤ÓÔ Ù˘ ·Ï˘Û›‰·˜ Â›Ó·È ·ÔÛ˘ÌÏÂÁ̤ÓÔ (∂ÈÎ. 9A).
B. µ¿ÏÙ ÙÔ ÚÈfiÓÈ ¿Óˆ Û ÌÈ· ÛÙ·ıÂÚ‹, Â›‰Ë, ÛÙÂÁÓ‹ Î·È Î·ı·Ú‹ ÂÈÊ¿ÓÂÈ·. ªËÓ ·Ê‹ÓÂÙ ÙÔ ÚÈfiÓÈ Ó· ¤ÚıÂÈ Û Â·Ê‹ Ì ηӤӷ
·ÓÙÈΛÌÂÓÔ.
C. µ¿ÏÙ ÙÔ ‚‡ÛÌ· ÙÔ˘ Ì˯·Ó‹Ì·ÙÔ˜ ÛÙËÓ Ú›˙·.
D. ¶È¿ÛÙ ÙËÓ ÌÚÔÛÙÈÓ‹ Ï·‚‹ (fi¯È ÙÔ ÊÚ¤ÓÔ Ù˘ ·Ï˘Û›‰·˜ / ÙÔÓ ÌÔ¯Ïfi ÙÔ˘ ÚÔÛٷ٢ÙÈÎÔ‡ ¯ÂÚÈÔ‡) Ì ÙÔ ·ÚÈÛÙÂÚfi Û·˜ ¯¤ÚÈ. √
·ÓÙ›¯ÂÈÚ·˜ Î·È Ù· ‰¿¯Ù˘Ï· ı· Ú¤ÂÈ Ó· Â›Ó·È Á‡Úˆ ·fi ÙË Ï·‚‹.
E. ¶È¿ÛÙ ÙËÓ ›Ûˆ Ï·‚‹ Ì ÙÔ ‰ÂÍ› Û·˜ ¯¤ÚÈ. √ ·ÓÙ›¯ÂÈÚ·˜ Î·È Ù· ‰¿¯Ù˘Ï· ı· Ú¤ÂÈ Ó· Â›Ó·È Á‡Úˆ ·fi ÙË Ï·‚‹.
F. ¶È¤ÛÙ ÙÔ ÎÏÂÈÙÚÔ / ÎÔ˘ÌÈ "off" Ì ÙÔÓ ‰ÂÍÈfi Û·˜ ·ÓÙ›¯ÂÈÚ·. ¶È¤ÛÙ ÙËÓ ÛηӉ¿ÏË Ì ÙÔÓ ‰Â›ÎÙË Û·˜. (∂ÈÎ. 7D.)
G. ªÂ ÙÔ ÌÔÙ¤Ú Û ÏÂÈÙÔ˘ÚÁ›·, ÂÓÂÚÁÔÔÈ‹ÛÙ ÙÔ ÊÚ¤ÓÔ Ù˘ ·Ï˘Û›‰·˜ ΢ÏÒÓÙ·˜ ÙÔ ·ÚÈÛÙÂÚfi Û·˜ ¯¤ÚÈ ÚÔ˜ Ù· ÂÌÚfi˜, ÂÓ·ÓÙ›ÔÓ ÙÔ˘
ÌÔ¯ÏÔ‡.
H. ∏ ·Ï˘Û›‰· Î·È ÙÔ ÌÔÙ¤Ú ı· Ú¤ÂÈ Ó· ÛÙ·Ì·Ù‹ÛÔ˘Ó ·Ì¤Ûˆ˜.
¶ÚÔÂȉÔÔÈËÛË! ∞Ó Ë ·Ï˘Û›‰· Î·È ÙÔ ÌÔÙ¤Ú ‰ÂÓ ÌÔÚÔ‡Ó Ó· ÛÙ·Ì·Ù‹ÛÔ˘Ó fiÙ·Ó ÂÌϷΛ ÙÔ ÊÚ¤ÓÔ Ù˘ ·Ï˘Û›‰·˜, ‰ÒÛÙ ÙÔ
ÚÈfiÓÈ Û ÂÍÔ˘ÛÈÔ‰ÔÙË̤ÓÔ Î·Ù¿ÛÙËÌ· Ù˘ Ferm. ªË ¯ÚËÛÈÌÔÔÈ‹ÛÂÙ ÙÔ ÚÈfiÓÈ ·Ó ÙÔ ÊÚ¤ÓÔ Ù˘ ·Ï˘Û›‰·˜ ‰ÂÓ Â›Ó·È Û ηϋ
ÏÂÈÙÔ˘ÚÁÈ΋ ηٿÛÙ·ÛË.
100
§È·ÓÛË Ù˘ ·Ï˘Ûȉ·˜ Î·È Ù˘ Ú·‚‰Ô˘
∏ Â·Ú΋˜ Ï›·ÓÛË Ù˘ ·Ï˘Û›‰·˜ ÙÔ˘ ÚÈÔÓÈÔ‡ ÛÙË ‰È¿ÚÎÂÈ·
ÙˆÓ ÂÚÁ·ÛÈÒÓ ÎÔ‹˜ Â›Ó·È ··Ú·›ÙËÙË ÁÈ· ÙËÓ
ÂÏ·¯ÈÛÙÔÔ›ËÛË Ù˘ ÙÚÈ‚‹˜ Ì ÙËÓ Î·Ù¢ı˘ÓÙ‹ÚÈ· Ú¿‚‰Ô. ∆Ô
·Ï˘ÛÔÚ›ÔÓfi Û·˜ Â›Ó·È ÂÊԉȷṲ̂ÓÔ Ì ۇÛÙËÌ· ·˘ÙfiÌ·Ù˘
Ï›·ÓÛ˘. ∞˘Ùfi ÙÚÔÊÔ‰ÔÙ› ·˘ÙfiÌ·Ù· ÙË Ú¿‚‰Ô Î·È ÙËÓ
·Ï˘Û›‰· Ì ÙË ÛˆÛÙ‹ ÔÛfiÙËÙ· Ï·‰ÈÔ‡. ¢ÂÓ ˘¿Ú¯ÂÈ Ú‡ıÌÈÛË
Ù˘ ÚÔ‹˜. ∏ ÛÙ¿ıÌË ÙÔ˘ ‰Ô¯Â›Ô˘ Ï·‰ÈÔ‡ ÌÔÚ› Ó· ÂϤÁ¯ÂÙ·È
·fi ÙÔ ·Ú¿ı˘ÚÔ ÂÈıÂÒÚËÛ˘ (A) Ô˘ ‚Ú›ÛÎÂÙ·È ÛÙË ‰ÂÍÈ¿
ÏÂ˘Ú¿ ÙÔ˘ ÚÈÔÓÈÔ‡. ∆Ô ‰Ô¯Â›Ô Â›Ó·È ÁÂÌ¿ÙÔ fiÙ·Ó ÙÔ Ï¿‰È
‚Ú›ÛÎÂÙ·È ÛÙÔ ¿Óˆ ̤ÚÔ˜ Ù˘ Û¯ÈÛÌ‹˜ (∂ÈÎ. 8).
ºÚÂÓÔ ·Ï˘Ûȉ·˜ / ∏ÔÛٷ٢ÙÈÎÔ ¯ÂÚÈÔ˘
ŸÏ· Ù· ·Ï˘ÛÔÚ›ÔÓ· Ù˘ Ferm Florin Â›Ó·È ÂÊԉȷṲ̂ӷ ÌÂ
ÊÚ¤ÓÔ ·Ï˘Û›‰·˜ /ÚÔÛٷ٢ÙÈÎfi ¯ÂÚÈÔ‡, Ô˘ ÛÙ·Ì·Ù¿ ÌÈ·
ÎÈÓÔ‡ÌÂÓË ·Ï˘Û›‰· Û ¯ÈÏÈÔÛÙ¿ ÙÔ˘ ‰Â˘ÙÂÚÔϤÙÔ˘,
‚ÔËıÒÓÙ·˜ ¤ÙÛÈ ÛÙË ÛÙË Ì›ˆÛË ÙÔ˘ ÎÈÓ‰‡ÓÔ˘ ÎψÙÛ‹Ì·ÙÔ˜,
ÌÈ·˜ Ù·¯‡Ù·Ù˘ ΛÓËÛ˘ ÚÔ˜ Ù· ¿Óˆ Ù˘ ηÙ¢ı˘ÓÙ‹ÚÈ·˜
Ú¿‚‰Ô˘ Ô˘ Û˘Ì‚·›ÓÂÈ fiÙ·Ó Ë ·Ï˘Û›‰· ÙÔ˘ ÚÈÔÓÈÔ‡ ÛÙË Ì‡ÙË
Ù˘ Ú¿‚‰Ô˘ ¯Ù˘¿ÂÈ Ù˘¯·›· ¤Ó· ·ÓÙÈΛÌÂÓÔ ‹ Ì·ÁÎÒÓÂÙ·È
̤۷ ÛÙÔ Îfi„ÈÌÔ. ∆Ô ÚÔÛٷ٢ÙÈÎfi ¯ÂÚÈÔ‡ Â›Û˘
ÚÔÛٷهÂÈ ÙÔ ·ÚÈÛÙÂÚfi Û·˜ ¯¤ÚÈ Û ÂÚ›ÙˆÛË Ô˘
ÁÏÈÛÙÚ‹ÛÂÈ Î·È Ê‡ÁÂÈ ·fi ÙËÓ ÌÚÔÛÙÈÓ‹ Ï·‚‹. ∆Ô ÊÚ¤ÓÔ Ù˘
·Ï˘Û›‰·˜ Â›Ó·È ÌÈ· ÏÂÈÙÔ˘ÚÁ›· ·ÛÊ·Ï›·˜ Ô˘
ÂÓÂÚÁÔÔÈÂ›Ù·È ·Ó ÂÊ·ÚÌÔÛÙ› ›ÂÛË ¿Óˆ ÛÙÔ
Ferm
Wartung der Führungsscheine
Die meisten Probleme mit Führungsschienen können vermieden werden, wenn die Kettensäge gut instand gehalten wird. Falsches Feilen
und uneinheitliche Schnitt- und Tiefenmaße verursachen die meisten Probleme mit Führungsschienen, die in erster Linie in
ungleichmäßiger Abnutzung der Schiene resultieren. Wenn die Schienen ungleichmäßig abnutzen, weiten sich die Rails, was zu
Kettenklappern und Schwierigkeiten beim Anbringen gerader Schnitte führen kann. Unzureichende Schmierung der Führungsschiene und
der Betrieb der Säge mit einer zu festen Ketten trägt zu schnellem Verschleiß der Schiene bei (siehe Abschnitt Hinweise zur Kettenwartung).
Zur Minimierung des Verschleißes der Schiene sind die folgenden Wartungsarbeiten für die Führungsschiene empfohlen.
Scheinenverschleiss
Drehen Sie die Führungsschiene in gleichmäßigen Abständen (z. B. nach fünf Betriebsstunden), um einen gleichmäßigen Verschleiß oben
und unten an der Schiene zu erzielen.
Scheinenrinnen
Schienenrinnen (oder Rails, die die Kette stützen und tragen) sollten gereinigt werden, wenn die Säge stark benutzt wurde oder wenn die
Sägekette schmutzig ist. Die Rails sollte jedesmal gesäubert werden, wenn die Sägekette entfernt wurde.
Ölkanäle
Ölkanäle am Schienenschuh sollten gereinigt werden, um eine ordentliche Schmierung der Schiene und der Kette während des Betriebs zu
gewährleisten. Dies kann mit einem weichen Draht erfolgen, der klein genug ist, um in die Ölauslauföffnung eingeführt zu werden.
Hinweis: Der Zustand der Ölkanäle kann einfach überprüft werden. Wenn die Kanäle sauber sind, wird die Kette automatisch innerhalb von
Sekunden nach dem Starten der Säge Öl versprühen. Ihre Kettensäge ist mit einem automatischen Ölungssystem ausgerüstet.
Hinweise zur Kettenwartung
Achtung! Wenn Sie keine Erfahrungen und besondere Ausbildung für den Umgang mit Rückstoß genossen haben (siehe
Sicherheitsvorkehrungen), sollten Sie stets eine Kette mit geringem Rückstoß verwenden, da diese die Gefahr des Rückstoßes
beträchtlich verringert. Sägeketten mit geringem Rückstoß sind nicht völlig frei von Rückstoß. Eine Kette mit geringem Rückstoß
oder "Sicherheitskette" sollte niemals als vollständiger Schutz gegen Verletzungen angesehen werden.
Eine Kette mit geringem Rückstoß sollte stets in Verbindung mit anderen Rückstoßschutzvorrichtungen wie der an Ihrem Gerät
vorhandenen Kettenbremse / Handschutz verwendet werden. Verwenden Sie stets eine als "low-kickback" entworfene Ersatzsägekette
oder eine Sägekette, die diesen Leistungsmerkmalen entspricht.
Eine Standard-Sägekette (eine Kette ohne die Rückstoß verringernden Schutzglieder) sollte nur von erfahrenen, professionellen
Kettensägenbedienern verwendet werden.
Was ist eine Sägekette mit geringem Rückstoß?
Eine Sägekette mit geringem Rückstoß ist eine Kette, die den Rückstoß-Leistungsanforderungen der ISO 9518 genügt.
Wenn Sie die Kettenbremse und Sägekette in gutem Betriebszustand erhalten und pflegen, wie in dieser Anleitung beschrieben, sind Sie in
der Lage, das Sicherheitssystem Ihrer Kettensäge über die gesamte Lebensdauer des Produkts aufrechtzuerhalten.
Achtung! Sie sollten niemals eine Sicherheitsvorrichtung Ihres Geräts entfernen, ändern oder außer Betrieb setzen. Die
Kettenbremse / Handschutz und die Sägekette mit geringem Rückstoß sind hauptsächliche Sicherheitsmerkmale, die zu Ihrem
Schutz bestehen.
Achtung! Tragen Sie immer dicke Arbeitshandschuhe und trennen Sie das Verlängerungskabel, wenn Sie an der Sägekette
arbeiten.
Schleifen der Kette
A
B
A.
Allgemeine Informationen über das Schleifen der Kette
Sägen Sie nie mit einer stumpfen Säge. Die Kette ist stumpf, wenn Sie die Kettensäge in den Baum schieben
müssen und wenn die Späne sehr klein sind. Das Sägenglied ist der Teil der Kette, der das Sägen übernimmt (Abb.
16). Der Höhenabstand zwischen Zahn Aund Kamm B ist die Schnittiefe. Beim Schleifen der Kette müssen Sie die
folgenden Punkte berücksichtigen (Abb.17):
Feilenwinkel
Schnittwinkel
Feilenposition
Durchmesser der Rundfeile
Feilentiefe
Fig. 16
Für korrektes Schleifen benötigen Sie richtige Werkzeuge; z. B. ein Werkzeug zum Erreichen eines korrekten
Feilenwinkels.
Achtung! Das Risiko eines Rückstoßes erhöht sich, wenn
• der Feilenwinkel zu groß ist
• der Schnittwinkel zu klein ist
• der Durchmesser der Rundfeile zu klein ist.
Ferm
D
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