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a)
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Abb. 27: a) Skalenscheibe verstellen, b) Schematischer Aufbau zum Kalibrieren
Denn die Dosierleistung einer Hydraulik-Membrandosierpumpe ist nur
geringfügig vom Gegendruck abhängig. Und die Pumpen werden im Werk
auf den maximalen Betriebsdruck abgeglichen. (Wert des maximalen
Betriebsdrucks - siehe Druckstufe auf der Skalenscheibe oder dem
Sicherheits-Überdruckventil.)
Jede Pumpe kann von der Niederlassung oder im Werk auf einen Gegen‐
druck kalibriert werden, der niedriger ist als der bestellte Nenndruck.
Es gibt diese Druckstufen (in bar):
Pumpe
7
HP4
X
WARNUNG!
Nur ATEX-Pumpe: Ergreifen Sie in explosionsgefähr‐
deten Betriebsstätten geeignete Maßnahmen in Bezug
auf das Dosiermedium in dem offenen Messzylinder -
siehe folgende Handlungsanweisungen.
Die Dosierleistung nur bei angeschlossener Druckleitung
und den Betriebsbedingungen kalibrieren, die im Nor‐
malbetrieb üblich sind. Denn die Dosierleistung ist vom
tatsächlichen Gegendruck abhängig.
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Benötigtes Material:
Messgefäß
n
Stoppuhr
n
1.
Die Pumpe abschalten.
2.
Die Hydraulikeinheit ca. 15 s entlüften:
am Druckbegrenzungsventil die Rändelmutter nach rechts drehen,
bis die Spindel nach oben gezogen wird.
3.
Das Druckbegrenzungsventil schließen:
die Rändelmutter nach links freidrehen.
4.
Den Betriebsdruck „Pnom" gemäß den Pumpendaten in der Leitung
einstellen.
5.
Das Druckbegrenzungsventil mittels Klemmwerkzeug klemmen.
6.
Den Hubeinstellknopf auf Maximum drehen, über 100 % hinaus
zum Anschlag.
7.
Nur API-Versionen: Die Metallkappe vom Hubeinstellknopf ent‐
fernen.
8.
Die Abdeckkappe (4) vom Hubeinstellknopf entfernen und die
Schraube (3) darunter etwas lösen.
9.
Die Saugleitung in das Messgefäß führen - siehe .
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X
b)
t
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Q
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t
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Wartung
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X
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