Installieren
Abb. 17: Stahlrohrleitungen an Kunststoff‐
pumpenkörper so anschließen
Rohrleitungskräfte F und Momente M
Tab. 3: Die maximalen Belastungen am Druck- und dem Sauganschluss für die Werkstoffausführungen S1 und H1 (SS
und HC) sind:
Schraubanschluss
DN10
Fx [N]
±120
Fy [N]
±120
Fz [N]
±120
Mx [Nm]
±6
My [Nm]
±6
Mz [Nm]
0
Membranüberwachungs-Sensor
26
1
Stahlrohrleitung
1
2
flexibles Leitungsstück
3
Kunststoff-Ventilkörper
2
3
P_MOZ_0021_SW
Abb. 18: Orientierung Rohrleitungskräfte F und Momente M
DN15 + HV
±120
±120
±120
±6
±6
0
Der notwendige Gegendruck zum sicheren Auslösen des Membranüber‐
wachungs-Sensor beträgt ≧ 2 bar zum Prozessdruck. Erst ab ca. 2 bar
Gegendruck der Anlage wird bei Membranbruch ein Signal abgegeben.
Stellen Sie durch geeignete Maßnahmen sicher, dass immer ein ausrei‐
chender Gegendruck vorhanden ist.
Umher spritzendes Dosiermedium
PTFE-Dichtungen, die schon einmal gebraucht / ver‐
presst wurden, dichten nicht mehr zuverlässig ab.
Verwenden Sie immer neue, ungebrauchte PTFE-
–
Dichtungen.
Eine genaue Dosierung ist nur bei einem gleich‐
–
bleibenden Gegendruck über 1 bar möglich.
–
Falls Sie bei freiem Auslauf dosieren, stellen Sie
durch geeignete Maßnahmen einen Gegendruck
von ca. 2 bar sicher.
Flanschanschluss
DIN
±120
±120
±120
±6
±6
0
P_HY_0076_SW
ANSI
±120
±120
±120
±6
±6
0