INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ..........1 3.9.3. Spannung an der Last bei aktiviertem Ausgang ..28 3.9.4. Spannung an dreiphasiger Last .........28 Vorbemerkung ............5 3.9.5. Untere Grenze der voltmetrischen Eingangsskala ..28 3.9.6. Obere Skalengrenze des voltmetrischen Eingangs ...28 Sicherheitshinweise ................5 3.9.7. Offset des voltmetrischen Eingangs ......29 Entsorgung ..................5 3.9.8.
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3.14.14. HB-Alarmstatus (einphasige Konfiguration oder TA 3.19.8. Status-Reset bei letzter Aktivierung von Custom OUT9 Phase 1 zweiphasige oder dreiphasige Konfiguration) .. 3.19.9. Status-Reset bei letzter Aktivierung von Custom 3.14.15. HB-Alarmstatus (einphasige Konfiguration oder TA OUT10 ................90 Phase 2 zweiphasige oder dreiphasige Konfiguration) .. 3.19.10.
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3.30.6. Status Firing Change-Funktion durch serielle Schnitt- 4.4.3. Selbstlernfunktion der HB-Alarmschwelle ....139 stelle .................115 4.4.4. Heuristische Energieverwaltung.......140 3.31. Feedback-Modalitäten ............116 Verwendung der GFW/GPC-OP-Tastatur .. 3.31.1. Aktivieren des Feedback-Modus ......117 3.31.2. Maximale Korrektur des Spannungsfeedbacks ..117 5.1. Beschreibung ..............141 3.31.3. Maximale Korrektur des Stromfeedbacks ....117 5.2.
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Die vorliegende Anleitung muss den Personen, die mit den in lassen, führt zum Verlust der Gewährleistung. ihr beschriebenen Geräten interagieren, bereitgestellt werden. Vor der Interaktion mit den GPC-Reglern muss der Bedie- ner angemessen in die Betriebsverfahren, Notfallverfahren, Diagnoseverfahren und Instandhaltungsverfahren der Gerä- te eingewiesen werden.
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Anleitung. Verwendungen ergeben. Gefran S.p.A. behält sich außerdem das Recht vor, jederzeit Gefran S.p.A. ist nicht für die dem Gerät selbst vor- oder und ohne jegliche Ankündigung Änderungen an Inhalt und nachgeschalteten Systeme verantwortlich. Form des vorliegenden Dokuments sowie an den Eigen- schaften der dargestellten Geräte vorzunehmen.
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Konfigurierbarkeit und Programmierbarkeit seiner Parameter erreicht wird. Die Konfiguration und Programmierung des Geräts kann mit einem Bedienpanel (GFW/GPC-OP) oder mit einem PC, der Der Leistungsregler ist die ideale Lösung für Anwendun- mit der entsprechenden Anwendungssoftware ausgestattet gen in Wärmebehandlungsöfen, Autoklaven, Glasöfen und ist, durchgeführt werden.
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INBETRIEBNAHME 2.1. Schritte zur Inbetriebnahme Die einfachste und sicherste Art der Erstinbetriebnahme von GPC-Leistungsreglern, nach Anschluss der 24 Vdc- Spannungsversorgung an die CPU und einen PC, ist die Verwendung der Software GF_eXpress und ihrer Funktion „SMART CONFIGURATION“. Über das geführte Menü von „SMART CONFIGURATION“...
Versorgen Sie das GPC-M-Modul mit einer 24 GF_eXpress überprüfen. Vdc-Spannungsversorgung. Nach dem Einschalten des GPC-M beginnen die LEDs zu leuchten, um die Initialisierung der CPU anzuzeigen. In der Reihenfolge ist wie folgt sichtbar: Alle 8 LEDs leuchten gleichzeitig für ca. 2 Sekun- den konstant.
KONFIGURATION Die Konfiguration und Programmierung des Leistungsreg- Anwendungsanforderungen erfüllt, ist eine hohe lers kann mit einem Tastenfeld (GFW/GPC-OP) oder vor- Fachkenntnis der Probleme und der Techniken zugsweise mit einem PC erfolgen, der mit der entsprechen- erforderlich, die mit der Regelung in Zusammen- den Anwendungssoftware GF_eXpress ausgestattet und hang stehen.
Der Modus „Single Node“ (Einzelknoten) verfügt nicht nur verwendet und angesprochen werden: über eine Reihe von benutzerdefinierten, anpassbaren Einzelner Knoten, bei dem sich der GPC wie ein • Parametern für die dynamische Adressierung, sondern einzelner Regler verhält, einphasig, zweiphasig oder ermöglicht auch die Verwendung von nur einem Knoten des...
Steuerungsausgangs enthält, würden Sie verwenden: GPC-Geräte werden über die mit den beiden hexadezima- • die Adresse Cod, 1026 (= Cod, 2+1024) für GPC-M, len Drehschaltern (Zehner + Einer) eingestellte Knotenad- • die Adresse Cod, 2050 (= Cod, 2+2048) für GPC-E1, resse (Code, d.h.
Mit dieser Einstellung hat z. B. die Variable Ou.P von GPC-M die Adresse 14, 2 (= Cod, 2), die Variable Ou.P von An diesem Punkt wird es durch den Modbus-Lesebefehl GPC-E1 die Adresse 15, 2 (= Cod+1 , 2) und die Variable von drei aufeinanderfolgenden Adressen, beginnend bei Ou.P von GPC-E2 die Adresse 16, 2 (= Cod+2, 2).
Beschreibung Unsigned 1070 16 Bit 02.09 Global MainMenu → Global → Info → Cod Short Der Parameter zeigt den Kenncode des GPC-Geräts, der mit den hexadezimalen Drehschaltern eingestellt wird. min...max: 1...99 3.6.4. Übertragungsgeschwindigkeit der seriellen Schnittstelle Adresse GPC- Abkür- Ein-...
MainMenu → E2 → Controls → C.E.m_3 4987 03.04.01 Dieser Parameter legt fest, was mit der Ausgangsleistung des GPC-Gerätes passiert, wenn ein Kommunikationsfehler auftritt. Optionen: 0 = Die Ausgangsleistung wird nicht verändert 1 = Die Ausgangsleistung wird auf den durch den Parameter C.E.P. bestimmten Wert gezwungen.
Der Standardwert des maximalen Grenzwerts bzw. des am- Last aufgenommenen Strom zu messen, unabhängig da- perometrischen Endwerts H.tA hängt vom Reglermodell ab: von, ob es sich um eine ein- oder dreiphasige Last handelt. Modell GPC Nennstrom H.tA Die Stromaufnahme einer zweiphasigen Last kann ebenfalls...
3.8.8. Leistungsfaktor Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung 1740 MainMenu → M → Status → CoS.F_1 Float MainMenu → E1 → Status → CoS.F_2 2764 16 Bit CoS.F (###.##) MainMenu → E2 → Status → CoS.F_3 4812 Der Parameter zeigt den Leistungsfaktor des Geräts M oder E1 oder E2 an.
3.9. Messung der Lastspannung Der Leistungsregler ist in der Lage, den RMS-Spannungs- In Abwesenheit der Messoption VLOAD wird der RMS- wert der verwalteten Last zu messen, unabhängig davon, Spannungswert der Last aus den Werten der Netzspannung ob diese einphasig oder dreiphasig ist. Die Spannung einer und der Ausgangsleistung berechnet.
L.tVL_3 o.tVL_3 Ft.tVL_3 Ld.V_3 H.tVL_3 Lastspannung * Mittelwert Ld.V.t mit dem ZWEIPHASEN-Befehl wird der Wert Ld.V_3 als Durchschnittswert der WerteLd.V_1 und Ld.V_2 gebildet 3.9.1. RMS-Lastspannung Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung MainMenu → M → Status → Ld.V_1 1775 01.02.05...
Der Parameter zeigt die obere Grenze der Messskala an, die für den Eingang des Spannungswandlers TV_LOAD verwendet wird. Der Parameter ist vorhanden, wenn die Option VLOAD vorhanden ist. Der voreingestellte obere Grenzwert hängt vom Reglermodell ab: Modell GPC Nennspannung H.tVL...
Bei dreiphasigen Lasten steht die Diagnose von korrektem Für jede Phase ist eine Spannungsanwesenheitskontrol- Phasenanschluss, Spannungsausfall und Unsymmetrie der le aktiv, die das GPC-Modul abschaltet, wenn es falsche drei Netzspannungen zur Verfügung. Werte erkennt. Für dreiphasige Lasten ist eine Unsymmetriediagnose vor- Die folgenden Diagramme zeigen die Verarbeitungssequen- gesehen, die die Last selbst abschaltet und die Störung mit...
3.10.7. VOLTAGE_STATUS Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung 1726 16 Bit 01.01.07 Global VOLTAGE_STATUS Unsigned Die gespeicherten Bytes enthalten Informationen über den Netzspannungsstatus und andere Betriebsstatus des Geräts. Jedes Bit enthält eine bestimmte Information, wie in der Tabelle dargestellt.
3.11. Messung der Lastleistung und des Energieverbrauchs Der Leistungsregler ist in der Lage, den Wert der momen- fügbar; wenn die Last dreiphasig ist, ist der Impedanzwert tanen Wirkleistung an der Last und der seit dem ersten der globale. Bei Lasten, wie z. B. IR-Lampen, kann der Im- Einschalten oder dem letzten Zurücksetzen verbrauchten pedanzwert je nach der an die Last übertragenen Leistung Energie zu messen.
3.11.10. Zurücksetzen des Energieverbrauchszählers E2 Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung MainMenu → M → Expert → 1139 Bit → BIT_RESET_LDE2_1 BIT_ MainMenu → E1 → Expert → 2163 RESET_ Bit → BIT_RESET_LDE2_2 LDE2 MainMenu →...
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Funktionen Digitaler Status des digitalen Aktivierung der des digitalen Eingang Eingangs ausgewählten Eingangs BIT_STATUS_DIG1 Funktion dIG.1 Verarbeitungsablauf bei Aus- wahl von PWM mit dIG1 Zeitüberschrei- PWM-Ein- Wert des PWM-Ein- tung PWM-Ein- gangsfilter gangs gang Ft.PWm1 In.Pwm1 PWm.t1 Funktionen Digitaler Status des digitalen Aktivierung der des digitalen Eingang...
3.12.1. Festlegung der Art der digitalen Eingänge Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung MainMenu → Global → Inputs → Unsigned ■ tP.dIG Global 1409 16 Bit 04.17.05 Digitale Eingänge → tP.dIG Short Der Parameter stellt den Typ aller digitalen Eingänge ein.
Über Seite HB-Alarmschwellenkalibrierung Über Seite Zurücksetzen der Alarme FUSE_OPEN / SHORT_CIRCUIT_CURRENT Über Status Referenzkalibrierung von ausgewählten Rückkopplungen über hd.6 für GPC-M Über Seite Referenzkalibrierung der mit hd.6 ausgewählten Rückkopplung für GPC-E1 Über Seite Referenzkalibrierung der mit hd.6 ausgewählten Rückkopplung für GPC-E2 Über Seite...
3.13. Allgemeine Alarme AL1...AL8 Der Leistungsregler verfügt über 8 Alarme (AL1...AL8) pro Alarme können so konfiguriert werden, dass sie ausgelöst Modul, die als generisch definiert sind und unterschiedliche werden, wenn der Referenzschwellwert überschritten wird Funktionen übernehmen können (ermittelter Wert größer als der maximale Schwellwert oder kleiner als der minimale Schwellwert), oder ausgelöst wer- Der Hysteresewert wird verwendet, um einen Bereich für die den, wenn der Schwellwert nicht erreicht wird (ermittelter...
Die minimalen und maximalen Werte hängen von den • AL3: Minimalstromalarm mit aktivem Ausgang mit Strom- und Spannungswerten des Geräts ab. deaktivierter Zeitverzögerung während der Softstar- trampe. 3.13.1. Alarmaktivierung Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü...
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Beschreibung Der Parameter setzt die Referenzvariable für die allgemeinen Alarme AL1...AL8 der Module GPC-M, GPC-E1 und GPC-E2. Der betroffene Alarm und das betroffene Modul hängen von der verwendeten Adresse ab. Der Bereich der gültigen Werte und die Position des Dezimal- punkts für Alarmschwelle und Hysterese können je nach der für den Alarm gewählten Referenzvariablen variieren.
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Menü knoten Beschreibung Der Parameter setzt die Alarmschwelle für die allgemeinen Alarme AL1...AL8 der Module GPC-M, GPC-E1 und GPC-E2. Der betroffene Schwellenwert und das betroffene Modul hängen von der verwendeten Adresse ab. Die Standardwerte können vom Reglermodell abhän- gen. *) Der Bereich der gültigen Werte für die Schwelle und die Position des Dezimalpunktes kann je nach gewählter Referenzvariabler für den Ax.r-Alarm (mit x = 1...8) variieren.
05.03.33 AL1...AL8 alarms → AL8 → Hy.8_3 Der Parameter stellt die Hysterese für die allgemeinen Alarme AL1...AL8 der Module GPC-M, GPC-E1 und GPC-E2 ein. Der betroffene Alarm und das betroffene Modul hängen von der verwendeten Adresse ab. *) Der Bereich der gültigen Werte für die Schwelle und die Position des Dezimalpunktes kann je nach gewählter Referenzvariabler für den Ax.r-Alarm (mit x = 1...8) variieren.
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Menü knoten Beschreibung Der Parameter stellt den Alarmtyp für die allgemeinen Alarme AL1...AL8 der Module GPC-M, GPC-E1 und GPC-E2 ein. Der betroffene Alarm und das betroffene Modul hängen von der verwendeten Adresse ab. Optionen: Inhaltsver- Direkt (maximal) oder...
4163 05.03.41 AL1...AL8 alarms → AL8 → A8.P_3 Der Parameter stellt die Validierungsleistung für generische Alarme AL1...AL8 der Module GPC-M, GPC-E1 und GPC-E2 ein. Der betroffe- ne Alarm und das betroffene Modul hängen von der verwendeten Adresse ab. 0.0...100.0 min...max:...
MainMenu → E2 → Expert → 4117 Bit → BIT_STATUS_AL8_3 Der Parameter zeigt den Status der generischen Alarme AL1...AL8 der Module GPC-M, GPC-E1 und GPC-E2 an. Der betroffene Alarm und das betroffene Modul hängen von der verwendeten Adresse ab. Optionen: AUS = Alarm nicht aktiv EIN = Alarm aktiv 81901A „MSW_GPC-40/600A“_03-2021_DE_pag.
Schäden an den Last- und/oder Steuerkreisen zu vermeiden. In der Standardkonfiguration ist der SSR-Ausgang mit der GPC-M-Heizungssteuerung verbunden, die durch Modu- lation der elektrischen Leistung mit dem ON/OFF-Befehl entsprechend der eingestellten Zykluszeit erreicht wird. Der während der ON-Phase gemessene Strom ermög-...
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Funktionsschema HB-Alarm dreiphasige Last Alarmschwellwert HB.tr_1 Gefilterter amperometri- scher TA-Eingangswert Status HB-Alarm Phase 1 bei aktiviertem Ausgang 1 I.on_1 Gefilterter voltmetrischer TV-Eingangswert I.VF_1 Alarmschwellwert HB.tr_2 Funktion des HB-Alarms Hb.F Gefilterter amperometri- scher TA-Eingangswert Status HB-Alarm bei aktiviertem Ausgang Phase 2 2 I.on_2 Interventi- onszeit des...
Funktionsschema HB-Kalibrierung im Modus ZC - BF - HSC Ou.P- Leistung in der Wert Regelausgänge Ou.P Kalibrierung Hb.Pw TA-Messwert Amperometrischer HB-Alarm- in HB- × TA-Eingangswert bei schwellwert aktiviertem Ausgang Kalibrierung A.Hb I.on Hb.tA % HB-Alarm- schwelle Strom, der bei der HB-Ka- librierung erkannt wurde Hb.P TV-Messwert...
12.03.05 Bit → BIT_CALIB_HB_3 Das Bit aktiviert die Funktion Alarmschwellenkalibrierung für das GPC-M-, GPC-E1- und GPC-E2-Modul, abhängig von der verwendeten Adresse. Bitte beachten Sie, dass Sie bei dreiphasiger Last einen anderen Wert für die A.Hb-Alarmschwellen einstellen können. Auf diese Weise kann eine unsymmetrische dreiphasige Last ohne Probleme gehandhabt werden.
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Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung Der Parameter stellt die HB-Kalibrierung bei Verwendung von IR-Lampen ein. Die folgende Tabelle zeigt die Entsprechung zwischen Akro- nym und Prozentsatz des Leitungsstroms. Abkürzung Strom Ir.tA.0 100 % Leitung...
Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung Der Parameter stellt die HB-Kalibrierung bei Verwendung von IR-Lampen ein. Die folgende Tabelle zeigt die Entsprechung zwischen Akro- nym und Prozentsatz der Leitspannung. Abkürzung Spannung Ir.tV.0 100 % Leitung...
3.14.17. ALSTATE-Alarmstatus für einphasige Lasten und Phase 1 von dreiphasigen Lasten Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung MainMenu → M → Status → 1536 ALSTATE_1 ALSTA- MainMenu → E1 → Status →...
3.15.2. Aktualisierungshäufigkeit SSR_SHORT Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung MainMenu → Global → Alarms → Unsigned ■ dG.t 1685 16 Bit 05.07.03 Global sec. PF alarms → dG.t Short Der Parameter stellt die Aktualisierungshäufigkeit für den SSR_SHORT-Alarm ein, die der Wartezeit auf die Aktivierung des Alarms ent- spricht.
3.16. Alarm thermischer Schutz Jedes SSR-Leistungsmodul des Leistungsreglers verfügt Die Temperaturen In.Ntc.SSR.Max1 und In.Ntc.AIR.Max1 über: können mit dem entsprechenden Befehl zurückgesetzt • einen Temperaturfühler für den internen Kühlkörper; werden • zwei zusätzliche Temperaturfühler, die an die Klemmen Der OVER_HEAT-Alarm wird aktiviert, wenn mindestens LINE und LOAD angeschlossen sind;...
MainMenu → E2 → Expert → 4775 Status → In.Ntc.SSR.Max2_3 Der Parameter zeigt die maximale Temperatur an, die der SSR-Kühlkörpertemperaturfühler von GPC-M, GPC-E1 und GPC-E2 erfasst. Die Unterschiede sind: • In.Ntc.SSR.Max1 zeigt den maximalen Temperaturwert seit dem letzten Reset an. Zum Zurücksetzen des Parameters siehe Abschnitt „3.16.8.
Softstart-Rampe) den maximal zulässigen Wert geöffnet wird. (entspricht dem doppelten Gerätetypenschildstrom) über- schreitet. Der SHORT_CIRCUIT_CURRENT-Alarm wird ausge- löst, wenn der Spitzenstrom an der Last während der 3.17.1. Anzahl der automatischen Neustarts Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü...
In der Standardkonfiguration übernehmen die physikali- • Temperaturalarm (OVER_HEAT oder TEMPERATURE_ schen Ausgänge OUT1, OUT2 und OUT3 die Steuerfunkti- SENSOR_BROKEN oder HW_OVER_HEAT). on für den GPC-M, GPC-E1 bzw. GPC-E2. • Kurzschlussstromalarm während des Softstarts Referenzsignalen rL.1 jedes Moduls wird der Wert 0 (SHORT_CIRCUIT_CURRENT).
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Ct.1_1 * rL.1_1 OUT1 OUT1 Zykluszeit Status Ct.2_1 ** rL.2_1 Zuordnung des Referenz- signals Status Referenzsig- rL.3_1 nale rL.1_1 BIT_STATUS_ OUT2 GPC-M rL.2_1 OUT2 Status rL.3_1 rL.5_1 rL.4_1 rL.5_1 rL.6_1 Status rL.4_1 Status BIT_STATUS_ OUT3 OUT3 rL.6_1 Zykluszeit Status Ct.1_2 * rL.1_2...
3.19. Zuordnung von Referenzsignalen zu Ausgängen 3.19.1. Zuordnung des Referenzsignals Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung MainMenu → M → Outputs → rL.1_1 1184 06.01.01 Unsigned ■ 2208 16 Bit 06.02.01 rL.1 MainMenu →...
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Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung Der Parameter legt die Zuordnung des Wertes eines anderen Parameters oder einer Funktion von Parametern zum Referenzsignal rL.x fest, wobei x von 1 bis 6 variiert. Das Referenzsignal ist als interner Status zu verstehen.
Bit → BIT_STATUS_RL6_2 TUS_ MainMenu → E2 → Expert → 4113 Bit → BIT_STATUS_RL6_3 Das Bit zeigt den Status der Referenzsignale rL.1...rL.6 der GPC-M-, GPC-E1- und GPC-E2-Module, abhängig von der verwendeten Adresse. Optionen: OFF = Signal deaktiviert = Signal aktiviert...
Mehrere rL-Signale können mit Hilfe der logischen OR- und AND-Operatoren demselben physikalischen Ausgang zugeordnet werden. Die Zuweisung wird durch einen Index gekennzeichnet. out.2 ist nur bei vorhandenem GPC-E1 verfügbar. In der dreiphasigen Konfiguration wird der Status des physikalischen Ausgangs OUT1 kopiert.
3.19.8. Status-Reset bei letzter Aktivierung von Custom OUT9 Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung BIT_ MainMenu → Global → Expert → RESET_ 1134 Global OUT9_ Bit → BIT_RESET_OUT9_CUSTOM CUSTOM Das Bit setzt den Status bei der letzten benutzerdefinierten Ausgangsaktivierung zurück 9.
3.19.11. Status rL.x (MASKOUT_OUT) Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung MainMenu → Global → Status → MASK_ Unsigned 1688 16 Bit 01.01.10 Global Short MASK_OUT Die Parameterbits zeigen den Status der physikalischen Ausgänge an.
3.20. Analoge Ausgänge Der Leistungsregler verfügt über 3 optionale Analogausgän- ge, über die der Wert von analogen Größen zurückgesendet werden kann. Der technische Wert der Größe wird auf die eingestellten Skalierungswerte begrenzt und die Umparametrierung wird entsprechend der gewählten Ausgangsart vorgenommen. Funktionsschema der Analogausgänge Referenzbele- gung...
6553.5 Ld.V (Lastspannung) von GPC-E1 6553.5 Ld.V (Lastspannung) von GPC-E2 6553.5 Ld.V.t (Spannung bei dreiphasiger Last) 6553.5 Ld.A (Strom in der Last) von GPC-M 6553.5 Ld.A (Laststrom) von GPC-E1 6553.5 Ld.A (Laststrom) von GPC-E2 6553.5 Ld.A.t (Strom an dreiphasiger Last) 6553.5...
Inhaltsver- Auswahl zeichnis Leistung von Analogeingang 1 (In.A1) Leistung vom digitalen Eingang 1 (In.Pwm1) Leistung von GPC-M (FW_POWER). Bei „Slave“-Betrieb des Moduls: • Die Referenzleistung eines „Slave“-Moduls im Automatikbetrieb entspricht der Leistung eines „Master“-Moduls im Automatik- oder manuellen Betrieb. •...
Bei der Rückkehr in den Status AUTO (Automatik) erfolgt Eingangs“) der Übergang stoßfrei, wenn die Steuerungsvariable inner- • Wert des Steuerungsausgangs Ou.P (siehe Abschnitt halb des Proportionalbereichs liegt. „3.21.2. Wert der Ausgangsleistung“). 3.22.1. Manuelle Leistung Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü...
3.23.3. Aktivierung und Speicherung der manuellen Leistungskorrektur Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung Unsigned ■ SP.r MainMenu → Global → Controls → SP.r 1042 16 Bit 07.01.01 Global Short Der Parameter ermöglicht die manuelle Leistungskorrektur und Speicherung.
(siehe Abschnitt „3.12.2. Status des digitalen • Die HB-Alarme werden zurückgesetzt. • Die allgemeinen Alarme AL1...AL8 können über den Eingangs“). Parameter oFF.t aktiviert oder gesperrt werden. 3.25.1. Einschalten und Ausschalten der Software Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü...
3.27. Energieverwaltungsmodus Der Leistungsregler moduliert die Leistungsabgabe mit zwei ist proportional zum Wert der an die Last zu liefernden Leis- Modi: tung. Die Wiederholperiode oder Zykluszeit wird für jeden • durch Änderung des Phasenwinkels (PA-Modus); Leistungswert so kurz wie möglich gehalten. Der Parameter bF.Cy definiert die minimale Anzahl der Leit- •...
Tabelle MainMenu → E2 → Power controls → 4803 09.03.02 Fu.tA_3 Der Parameter legt die maximale RMS-Stromgrenze fest. Der Standardwert hängt von der Größe des Reglers ab: Größe GPC-M, GPC-E1, Standard GPC-E2 40 A 40.0 60 A 60.0 100 A 100.0...
Diese Funktion ist nützlich im Falle eines Kurzschlusses an der Last oder bei Lasten mit hohen Temperaturkoeffi- zienten, um die Anlaufzeit automatisch an die Last selbst anzupassen. 3.28.1. Maximale Phase der Softstartrampe Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung...
MainMenu → E2 → Power controls → 4802 09.03.06 PS.tA_3 Der Parameter legt die maximale Spitzenstromgrenze während der Phasensoftstartrampe fest. Der Standardwert hängt von der Größe des Reglers ab: Größe Standard GPC-M, GPC-E1, GPC-E2 40 A 110.0 60 A 170.0 100 A 280.0 150 A 420.0...
Delay Triggering ist eine Funktion, die bei induktiven Lasten in den Leistungsmodi ZC und BF eine Auslöseverzögerung beim ersten Zyklus einfügt. Die Einschaltverzögerung wird in Grad angegeben und kann im Parameter dL.t eingestellt werden. 3.29.1. Delay Triggering Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü...
Index +8 = Aktivierung der Firing Change-Funktion von digitalen Eingängen. Index +16 = Aktivierung der Firing Change-Funktion aus der seriellen Kommunikation. Index +32 = GPC-E1 folgt GPC-M (gilt nur, wenn GPC-E1 aktiviert ist). Index +64 = GPC-E2 folgt GPC-M (gilt nur, wenn GPC-E2 aktiviert ist).
Datenblatt ange- gespeicherter Wert , ausgedrückt in Vrms) gebenen Nennlastspezifikation eingestellt werden (siehe Der an der Last gehaltene Spannungswert ist gleich dem GPC-Installationsanleitung). Ergebnis der Formel rif.V × Ou.P [%] / 100) und ist im Register Modbus 757 enthalten.
Global Short Der Parameter setzt die Aktivierung der heuristischen Leistungsverwaltung von GPC-M, GPC-E1 und GPC-E2. Die Einstellung hd.3 = 0 deaktiviert die heuristische Leistungsverwaltung für alle Module. Die Aktivierung gilt nur für GPCs mit Ausgängen OUT1...OUT3 mit langsamer Zykluszeit (1...200 Sekunden).
MainMenu → Global → Powers → hd.4 ■ 1706 16 Bit 09.08.01 hd.4 Global Short Der Parameter setzt die Aktivierung der heterogenen Leistungsverwaltung von GPC-M, GPC-E1 und GPC-E2. Die Einstellung hd.4 = 0 deaktiviert die heterogenen Leistungsverwaltung für alle Module. Optionen: Inhaltsver- GPC-M GPC-E1 GPC-E2 zeichnis...
Der Parameter stellt die Verwaltung der Eingänge von serieller Schnittstelle ein. Die Tabelle zeigt die Entsprechung zwischen Bits und Eingängen. Eingän- In.A1 In.A2 In.A3 ANMERKUNG: Die Eingänge In.A1, In.A2 und In.A3 sind nur für GPC-M gültig. min...max: 0...2047 81901A „MSW_GPC-40/600A“_03-2021_DE_pag. 122...
3.34.3. Verwaltung der seriellen Ausgänge Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung MainMenu → Global → Expert → Unsigned ■ S.Ou 1249 16 Bit 10.01.05 Global Virtual → S.Ou Short Der Parameter stellt die Verwaltung der Ausgänge von serieller Schnittstelle ein. Die Tabelle zeigt die Entsprechung zwischen Bits und Ausgängen.
3.34.5. Virtuelle Registeradresstabelle Einzelknote- Mehrfachkno- Parameter Aktivierte Ressource Format Name des Registers nadresse tenadresse Alarmschwelle AL1 für GPC-M 1365 word SERIAL_AL1_1 Alarmschwelle AL2 für GPC-M 1366 word SERIAL_AL2_1 Alarmschwelle AL3 für GPC-M 1367 word SERIAL_AL3_1 S.In_1 Alarmschwelle AL4 für GPC-M...
3.35. HW- und SW-Informationen Durch den Zugriff auf die Informationsregister kann die Hard- und Software des Leistungsreglers identifiziert und sein Betrieb überprüft werden. 3.35.1. Software-Versionscode Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung Float MainMenu →...
C.Hd4 MainMenu → Global → Info → C.Hd4 1217 16 Bit 02.06 Global Short Das Register zeigt die Hardwarekonfiguration (Größe) von GPC-M, GPC-E1 und GPC-E2 an, entsprechend der gewählten Adresse. Optionen: Konfiguration no power 40 A 60 A 100 A...
3.35.5. Feldbuskarten-Firmware-Version Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung Float UPd.F MainMenu → Global → Info → UPd.F 1717 16 Bit 02.10 Global (###.##) Das Register zeigt die Firmware-Version der Feldbuskarte an. 3.35.6.
3.35.9. Jumper-Status / DIP-Schalter Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung MainMenu → Global → Info → Unsigned JUMPER_ 1370 16 Bit 02.07 Global STATUS Short JUMPER_STATUS Das Register zeigt den Status der Jumper / DIP-Schalter an. Der Status der einzelnen Jumper / DIP-Schalter kann eine bestimmte Konfi- guration bestimmen.
MainMenu → Global → Info → deviceID 1371 16 Bit Short Das Register zeigt die Gerätekennung (GPC) innerhalb des Modbus-Kommunikationsnetzes an. 3.35.14. LED-Betrieb Der Zustand der LEDs RN, ER, DI1, DI2, O1, O2, O3, BUT folgt dem Status des entsprechenden Parameters, mit folgenden Ausnahmen:...
Inhaltsver- Funktion, die der LED zugeordnet ist zeichnis MAN/AUTO Regler Wiederholung Digitaler Eingang INDIG1 Serieller Anschluss 1 Status von OUT 2 GPC-M Wiederholung Digitaler Eingang INDIG2 Fehlerstatus Serieller Anschluss 2 Wiederholung Digitaler Eingang INDIG3 Wiederholung Digitaler Eingang INDIG4 Durch Erhöhen des Index um +16 blinkt die LED, wenn sie aktiv ist (außer Index 8).
3.35.17. Status (STATUS_W) Für STATUS_W siehe Abschnitt „3.22.3. Status (STATUS_W)“. 3.35.18. Alarmstatusanzeige Zum Lesen des Status von siehe Abschnitt „3.13.14. Alarmstatus (ALSTATE_IRQ)“. ALSTATE_IRQ-Alarmen 3.35.19. Status (STATUS) Adresse GPC- Abkür- Ein- Mehr- Format Menü GF_eXpress zung zelkno- fach- Menü knoten Beschreibung 1491 01.02.15...
3.36. Tastenfunktionen Mit der Taste des Leistungsreglers können Sie den Status Beispiel für die Verwendung der Taste des Geräts ändern. Um den HB-Alarmabgleich zu aktivieren, gehen Sie vom Ein langer Druck auf die Taste ändert den Status; die Dauer Normalbetrieb aus (LED RN blinkt, LED BUT aus): des Drückens bestimmt, wie der neue Status aussieht.
BEISPIELE UND ANWENDUNGSHINWEISE 4.1. Parametrierung LS.A1/LS.A2/LS.A3 und HS.A1/HS.A2/HS.A3 4.1.3. Eingangsspannungsbereich nach Die Standardwerte (LS.A1/LS.A2/LS.A3 = 0.0 und HS.A1/HS.A2/HS.A3 = 100,0) können geändert werden, um oben begrenzt verschiedene Zuordnungen zwischen dem physikalischen Eingangswert (V oder mA) und dem technischen Wert (In. HS.A = 111.1 Ou.P A1/In.A2/In.A3) zu erhalten.
Software STATUS_W WARE_ON_ 305, bit 4 VORDERSEITE DIGITALER EINGANG oder beim Einschalten STATUS DIGITALER EINGANG STATUS A/B GPC-M SERIENSCHREIBUNG STATUS A/B GPC-M STATUS A/B SERIELL GPC-M STATUS A/B GPC-E1 SERIENSCHREIBUNG STATUS A/B GPC-E1 STATUS A/B SERIALE GPC-E1 STATUS A/B GPC-E2...
Die Software-Einschaltfunktion (OFF) kann bei Störungen oder Notfällen genutzt werden, indem die Steuerung der Heizwiderstände zurückgesetzt wird. STATUS DIGITALER EINGANG 1 STATUS ON/OFF GPC-M Logik SERIENSCHREIBUNG ON/OFF GPC-M STATUS ON/OFF GPC-E1 Logik SERIENSCHREIBUNG ON/OFF GPC-E1 STATUS ON/OFF GPC-E2 Logik SERIENSCHREIBUNG ON/OFF GPC-E2 81901A „MSW_GPC-40/600A“_03-2021_DE_pag.
4.4. Alarme 4.4.1. Allgemeine Alarme AL1...AL8 Es gibt grundsätzlich 4 verschiedene Typen für die allgemei- nen Alarme AL1…AL8, die nachstehend beschrieben werden: Absoluter normaler Alarm (AL.1 umgekehrt und absolut, AL.2 direkt und absolut). Absoluter normaler Alarm Es werden zwei Alarmschwellwerte eingestellt, AL.1 (unterer Schwellwert) und AL.2 (oberer Schwellwert), denen zwei ganz AL.2 bestimmte Hysteresewerte, Hy.1 (positiv) und Hy.2 (negativ)
4.4.2. HB-Alarm • Hb.F = 0 (Alarm aktiv bei Strom kleiner als der einge- stellte Schwellenwert), Der HB (Heater Break Alarm) ermöglicht die Identifizierung • Hb.t = 60 sec. und Zykluszeit des Regelausgangs = 10 sec, eines Lastbruchs oder einer Lastunterbrechung durch die •...
Ou.P = Ou.P_1 + (Ou.P_2* oder Ou.P_3**) (*) wenn Ou.P_2 > Ou.P_3 (**) wenn Ou.P_3 > Ou.P_2 32 A Bei GPC-E1 und GPC-E2 ist der gleichzeitige Betrieb er- laubt, da deren Summe kleiner als die eingestellte Strom- grenze ist. Zykluszeit Der prozentuale Anteil der Leitungszeit des x-Moduls wäh-...
Diagnose während des Betriebs. Sie magnetischem Material, so dass sie an der Vorderseite des können damit auch einen guten Teil der GPC-Parameter GPC-M oder an einer Metallfläche (z. B. der Tür des Schalt- ändern. schranks) befestigt werden kann.
Im obigen Screenshot hat der Parameter ANALOG In.A2 sen), die Adresse 04.05, d. h. den vierten Punkt des Menüs der • beim Anschluss der Tastatur an den GPC (wenn keine ersten Ebene und den fünften Punkt des entsprechenden Alarme vorliegen), Menüs der zweiten Ebene.
ALARM 1 of 3 Um einen numerischen Parameter zu ändern (nur wenn er STATUS4 bit1 GPC-E1 vom Typ R/W ist), gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie die E-Taste , wenn der Parameter, den Sie TEMPERATURE SENSOR ändern möchten, angezeigt wird.
5.4. Menüstruktur 5.4.1. Hauptmenü und Menü der 2. Ebene 00 CURRENT LIMIT S. 145 00.01 CURRENT LIMIT M 01 STATUS S. 145 00.02 CURRENT LIMIT E1 01.01 STATUS GLOBAL 00.03 CURRENT LIMIT E2 01.02 STATUS M 01.03 STATUS E1 01.04 STATUS E2 02 INFO 02.01 UPd: sw version 03 COMMS...
5.4.2. 00 CURRENT LIMIT - Menü der 3. Ebene 00.01 CURRENT LIMIT M 00.02 CURRENT LIMIT E1 00.03 CURRENT LIMIT E2 08.01 SETTINGS 08.01 SETTINGS 08.01 SETTINGS 5.4.3. 01 STATUS - Menü der 3. Ebene 01.01 STATUS GLOBAL 01.01.01 Ld.V.t: load voltage 01.01.02 Ld.A.t: load current 01.01.03 Ld.P.t: load power 01.01.04 Ld.I.t: load imped.
04.17 DIGITAL GLOBAL 04.17.01 dIG.1: dig1 function 04.17.02 dIG.2: dig1 function 04.17.03 dIG.3: dig3 function 04.17.04 dIG.4: dig4 function 04.17.05 tP.dIG: input type 04.17.06 Ft.PWm1: time filter 04.17.07 Ft.PWm2: time filter 04.17.08 Ft.PWm3: time filter 04.17.09 PWm.t1: timeout 04.17.10 PWm.t2: timeout 04.17.11 PWm.t3: timeout 5.4.6.
06.08 LED 06.08.01 Ld.St: RN function 06.08.02 Ld.2 ER function 06.08.03 Ld.3 DI1 function 06.08.04 Ld.4 DI2 function 06.08.05 Ld.5 O1 function 06.08.06 Ld.6 O2 function 06.08.07 Ld.7 O3 function 06.08.08 Ld.8 BUT function 5.4.8. 07 CONTROLS - Menü der 3. Ebene 07.01 SETTINGS GLOBAL 07.01.01 SP.r: manual p.
5.4.10. 09 POWER CONTROLS - Menü der 3. Ebene 09.01 SSR MODE M 09.02 SSR MODE E1 09.03 SSR MODE E2 09.01.01 Hd.5: firing enabl 09.02.01 Hd.5: firing enabl 09.03.01 Hd.5: firing enabl 09.01.02 FU.tA: max current 09.02.02 FU.tA: max current 09.03.02 FU.tA: max current 09.01.03 bF.Cy: BF cycles 09.02.03 bF.Cy: BF cycles...
Anschluss an PC, Geflex, GTF, GFW und Gerät. Programmierfeld für Leistungsregler GFW/GPC. F068952 GFW/GPC-OP LCD-Display 5 Zeilen mal 21 Zeichen, Tastatur zum Abrufen und Einstellen von Parametern. Befestigung an GFW/GPC-M mittels Magnetplatte. CV4-03 F032861 Kabel L = 0,3 m für seriellen Modbus-Anschluss (RJ10) (lokaler Bus). F032862 CV4-1 Kabel L = 1 m für seriellen Modbus-Anschluss (RJ10) (lokaler Bus).
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