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gefran GFX4 Konfigurations- Und Parametrierungsanleitung

gefran GFX4 Konfigurations- Und Parametrierungsanleitung

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für GFX4:
Inhaltsverzeichnis

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ANHANGLISTE
Das vorliegende Dokument ist eine Ergänzung zu den folgenden
Handbüchern:
- Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise für GFXTERMO4
- Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise für GFX4
80397M_MSW_GFX4-GFXTERMO4_08-2018_DEU
GFX4 / GFXTERMO4
MODULARER LEISTUNGSREGLER FÜR 4 ZONEN
KONFIGURATIONS- UND
PARAMETRIERUNGSANLEITUNG
Software version: 2.1x
kode: 80397M - 08-2018 - DEU
ACHTUNG!
Das vorliegende Handbuch ist als Bestandteil des
Produkts anzusehen und muss den Personen, die an
oder mit dem Produkt arbeiten, stets verfügbar sein.
Das vorliegende Handbuch muss das Pro-
dukt auch im Falle der Veräußerung an Dritte stets
begleiten.
Die Installateure und/oder Wartungstechniker
müssen dieses Handbuch lesen und die in ihm und
seinen Anhängen enthaltenen Anweisungen strikt
befolgen, denn die Firma GEFRAN haftet nicht für
Personen- und/oder Sachschäden oder Schäden am
Produkt selbst, wenn die nachstehend beschriebenen
Gebrauchsbedingungen missachtet werden.
Der Kunde ist zur Wahrung des Ge-
schäftsgeheimnisses verpflichtet. Daher dürfen die
vorliegende Dokumentation und ihre Anhänge ohne
Genehmigung von GEFRAN nicht verändert, repro-
duziert oder an Dritte weitergegeben werden.
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für gefran GFX4

  • Seite 1 Die Installateure und/oder Wartungstechniker müssen dieses Handbuch lesen und die in ihm und seinen Anhängen enthaltenen Anweisungen strikt befolgen, denn die Firma GEFRAN haftet nicht für Personen- und/oder Sachschäden oder Schäden am Produkt selbst, wenn die nachstehend beschriebenen Gebrauchsbedingungen missachtet werden.
  • Seite 2 80397M_MSW_GFX4-GFXTERMO4_08-2018_DEU...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    AUSGANG HEIZEN (schneller Zyklus) ......56 EINGÄNGE ..............10 BETRIEBSART IMPULSGRUPPENBETRIEB ....56 Stellgrößensignal ............10 BETRIEBSARTEN DER HALBLEITERRELAIS .... 56 LASTSTROMERFASSUNG (nur GFX4) ...... 15 LASTSPANNUNGSWERT (Spannungswandlereingang) KONFIGURATION DES VIRTUELLEN INSTRUMENTS . 59 ..................17 HW/SW-INFORMATIONEN ..........60 ANALOGER HILFSEINGANG (LIN/TC) ....... 19 DIGITALEINGÄNGE .............
  • Seite 4: Einführung

    EINFÜHRUNG Der modulare Leistungssteller, auf den sich dieses Dokument bezieht, ist auf dem Deckblatt angegeben. Es handelt sich um eine eigenständige Einheit zum Stellen oder Regeln von 4 Kanäle. Das Gerät lässt sich an unterschiedlichste Anfor- derungen anpassen. Die Konfiguration und die Programmierung des Geräts, die in diesem Dokument beschrieben werden, müssen über das Bedienterminal GFX-OP oder mit Hilfe eines PC (Anschluss über USB, RS232 oder RS485) mit der entsprechenden Software (nicht im Lieferumfang enthalten) erfolgen.
  • Seite 5: Hinweise Zur Bedienungsanleitung

    Hinweise zur Bedienungsanleitung Die ursprüngliche Version des Dokuments wurde in der italienischen Sprache abgefasst. Bei Unstimmigkeiten oder Zweifeln muss man daher das Originaldokument anfordern oder den Hersteller um weitere Erläuterungen bitten. Die Angaben in der vorliegenden Bedienungsanleitung ersetzen weder die Sicherheitsanweisungen und technischen Daten für die Installation und Konfiguration, die direkt am Gerät angebracht sind, noch die in dem Land, in dem das Gerät betrieben wird, geltenden Sicherheitsvorschriften.
  • Seite 6: Architektur Des Geräts

    - Modus GFX-kompatibel: wie 4 separate Geräte (dieser Modus empfiehlt sich zum Nachrüsten und/oder für den Austausch von defekten Geräten). - Modus GFX4: als ein einziges Gerät mit denselben Funktionen von 4 separaten Geräten, das allerdings die Mögli- chkeit der Interaktion zwischen den verschiedenen Parametern, Ein- und Ausgängen bietet (dieser Modus empfiehlt sich für neue Projekte).
  • Seite 7: Serielle Modbus Kommunikation

    Der Istwert PV der Zone 1 hat die Adresse Cod, 0; der Istwert PV der Zone 2 hat die Adresse Cod+1,0, usw. Der Parameter out.5, der die Funktion von Ausgang OUT 5 des GFX4 festlegt, hat die Adresse Cod. 611.
  • Seite 8: Anschluss

    Für jedes Gerät GFX4 wird nur ein Wert (Cod) mit den Drehschaltern eingestellt. Für den Zugriff auf die Daten der einzelnen Zonen muss man lediglich ein Offset zur verlangten Adresse hinzufügen (+1024 bei der Zone 1, +2048 bei der Zone 2, +4096 bei der Zone 3, +8192 bei der Zone 4).
  • Seite 9 - Parität Serielle Schnittstelle 2 = keine In ein serielles Netzwerk können im Standardmodus maximal 99 GFX4-Module mit den Geräteadressen von ”01” bis ”99” eingebunden werden. Andererseits kann man im Modus “Geflex-kompatibel” ein Netzwerk mit GFX4 und Geflex realisieren, in dem jeder GFX4 4 Zonen entspricht, die aufeinanderfolgende Geräteadressen ausgehend von dem mit den Adresswahl- schaltern eingestellten Adresse haben.
  • Seite 10: Eingänge

    EINGÄNGE Stellgrößensignal Das Gerät hat 4 Analogeingänge. Diese dienen auch als Istwerterfassung (PV) für die interne PID-Regelung. An die Eingänge können Temperatursensoren (Thermoelemente und Widerstandsthermometer), lineare Sensoren und kundenspe- zifische Sensoren angeschlossen werden. Bei der Konfiguration muß das Eingangssignal (tYP), die obere und die untere Skalengrenze (Hi.S – Lo.S), innerhalb die Stellgröße liegen muss, und die Position des Dezimalpunkts (dP.S) angegeben werden.
  • Seite 11: Adresse Zugriffsart

    Lock\Unlock objects access 1: Free access to all modbus object LOCK_UNLOCK_DATA_AREA_ACCESS 65529 parameters. 0: Access limited ONLY to Custom Map Data Area Anmerkung: Eine Hintergrund-Task darf NUR benutzt werden, wenn der kompatible Modus auf GFW, GFX4\GFXTERMO4 oder GFX4-IR eingestellt ist. 80397M_MSW_GFX4-GFXTERMO4_08-2018_DEU...
  • Seite 12: Sensoren Und Eingangssignale

    Sensoren und Eingangssignale Sensor, Signal, Freigabe, tYP. Tabelle: Stellgrößensignal kundenspezifische Linearisierung und Skala des Haupteingangs SENSOR: THERMOELEMENT Signal Skala ohne Dezimalpunkt mit Dezimalpunkt. TC J °C 0/1000 0.0/999.9 TC J °F 32/1832 32.0/999.9 TC K °C 0/1300 0.0/999.9 TC K °F 32/2372 32.0/999.9...
  • Seite 13: Zustandsanzeige

    Zustandsanzeige P.V. Istwert (Process Value) Eigendiagnose-Fehlercode Tabelle: Fehlercodes des Haupteingangs Kein Fehler Für kundenspezifische Linearisierung ( tYP = 28 oder 29): Lo (Istwert < Lo.S) - Die Meldung LO wird ausgegeben, wenn die Eingangswerte Lo.S Hi (Istwert > Hi.S) oder die Kalibrationsuntergrenze unterschreiten. ERR [dritter Leiter unterbrochen für PT100 oder Eingangswerte unter - Die Meldung HI wird ausgegeben, wenn die Eingangswerte Lo.S.
  • Seite 14: Von Kundenspezifischen Thermoelementen Kommende Signale

    Die so vom Benutzer berechneten Werte in technischen Einheiten können mit den folgenden Parametern eingestellt werden. Punkt 0 (Mindestwert der S. 0 0 (- 1999 ... 9999) Eingangsskala) zugeordneter Wert in technischen Einheiten Punkt 1 zugewiesener Wert in S. 0 1 (- 1999 ...
  • Seite 15: Laststromerfassung (Nur Gfx4)

    LASTSTROMERFASSUNG (nur GFX4) Erfassung des Laststroms mit internem Stromwandler (Option). Die Modelle mit 4 integrierten Stromwandlern (TA) (GFX4-x-x-2-x-x und GFX4-x-x-4-x-x) bieten die Möglichkeit der Laststromerfassung (mit einer Abtastrate von 60ms). Der Laststrom kann in der Variablen I.tA1 jeder einzelnen Zone ausgele- sen werden.
  • Seite 16 Mittelwertfilter deaktiviert. Eingabe Samplingintervall dG. t Abtastrate Stromwandlereingang TA 10 ...999 sec Nur für GFX4 1TA Zum Einstellen der Abtastrate für die Überwachung des Laststroms für die Aktivierung der Alarme SSR_SHORT und NO_CURRENT (siehe: ALARME Power Fault) FUNKTIONSBLOCKDIAGRAMM Interne variable I.tA1...
  • Seite 17: Lastspannungswert (Spannungswandlereingang)

    Die Lastspannung wird in der Variablen I.tV1 gespeichert. Bei allen Phasen wird der Spannungswert aktualisiert, während der Steuerausgang inaktiv ist. Andernfalls entspricht der Wert der letzten gültigen Abtastung. Alle GFX4 Modelle sowie der GFXtermo4 schalten nur Vollwellen; so entsprich im Normalfall die Lastspannung der Netzspan- nung.
  • Seite 18 Eingangsskalenbegrenzung Obere Skalengrenze Spannungswandle- 530,0 x. t U1 0.0 ... 999.9 reingang TV (Phase 1) Obere Skalengrenze Spannungswandle- 530,0 x. t U2 0.0 ... 999.9 Bei dreiphasiger Last reingang TV (Phase 2) Obere Skalengrenze Spannungswandle- 530,0 x. t U3 0.0 ... 999.9 Bei dreiphasiger Last reingang TV (Phase 3) Einstellung des Offset...
  • Seite 19: Analoger Hilfseingang (Lin/Tc)

    ANALOGER HILFSEINGANG (LIN/TC) Das Gerät GFX4 verfügt über 4 als Hilfseingänge bezeichnete Eingänge (IN5 für Zone 1, IN6 für Zone 2, IN7 für Zone 3, IN8 für Zone 4), an die Thermoelemente und lineare Temperatursensoren angeschlossen werden können. Diese Eingänge sind optionale Einrichtungen, deren Präsenz bei den Modelle GFX4-x-x-3-x-x/GFX4-x-x-4-x-x, durch die Bestellnummer angegeben wird.
  • Seite 20 Zustandsanzeige In. 2 Wert des Hilfseingangs Eigendiagnose-Fehlercode Er. 2 Tabelle: Fehlercodes des Hilfseingangs Kein Fehler Lo (Istwert < Lo.S) Hi (Istwert > Hi.S) ERR [dritter Leiter unterbrochen für PT100 oder Eingangswerte unter Untergrenze (z.B. wegen falsch angeschlossenem Thermoelement) SBR (Fühlerbruch oder Eingangswerte über Obergrenze) FORTGESCHRITTENE EINSTELLUNGEN Eingangsfilter FLt.
  • Seite 21: Digitaleingänge

    DIGITALEINGÄNGE Zwei Eingänge sind in jedem Fall vorhanden. Alle Eingänge können in Abhängigkeit von der Einstellung der nachstehenden Parameter verschiedene Funktionen erfüllen: Funktion diG. Tabelle: Funktionen des Digitaleingangs Aktivierung des Digitaleingangs Keine Funktion (Eingang gesperrt) Auf Flanke Funktion MAN/AUTO Regler diG.
  • Seite 22: Verwendung Einer Dem Digitalen Eingang Zugewiesenen

    VERWENDUNG EINER DEM DIGITALEN EINGANG ZUGEWIESENEN FUNKTION UND ÜBER SERIELLE SCHNITTSTELLE Bei der Einschaltung (POWER-ON) oder auf der Flanke des Digitaleingangs 1 oder 2 nehmen alle Zonen den vom Digitaleingang vorgegebenen Zustand an; dieser Zustand kann für jede einzelne Zone durch Schreiben über die serielle Schnitt- stelle geändert werden.
  • Seite 23: Verwendung Einer Funktion Des Digitaleingangs 1 Für

    VERWENDUNG EINER FUNKTION DES DIGITALEINGANGS 1 FÜR DIE FREIGABE DER SOFTWARE-EINSCHALTUNG Die Software-Einschaltung (ON) kann mit der zweifachen Bedingung der Freigabe über Digitaleingang und durch Schreiben über die serielle Schnittstelle konfiguriert werden. Die Freigabe von Digitaleingang 1 (diG) ist alle Zonen gemeinsam, während die Freigabe durch Schreiben über die serielle Schnittstelle für jede einzelne Zone spezifisch erfolgt.
  • Seite 24: Alarme

    ALARME ALLGEMEINE ALARME AL1, AL2, AL3 und AL4 Es sind stets 4 allgemeine Alarme vorgesehen, die verschiedene Funktionen erfüllen können. Normalerweise wird AL.1 als Untergrenze und AL.2 als Obergrenze definiert. Für die vollständige Einstellung der Alarme müssen die folgenden Arbeitsschritte ausgeführt werden: - Wahl der Bezugsvariablen, deren Wert überwacht werden soll (Parameter A1.r, A2.r, A3.r und A4.r): Als Quelle dieser Variablen können der Istwert PV (im Allgemeinen dem Haupteingang zugeordnet), der Stromwandlereingang, der Spannungswandlereingang, der analoge Hilfseingang oder der aktive Sollwert gewählt werden.
  • Seite 25 Bezugsvariablen a1. r Wahl Bezugsvariable Alarm 1 Tabelle: Bezugsgrenzwerte der Alarme Vergleichsvariable Bezugsgrenzwert A2. r Wahl Bezugsvariable Alarm 2 PV (Istwert) in.tA1 (In.tA1 OR In.tA2 OR In.tA3 BEI DREIPHASIGER LAST A3. r Wahl Bezugsvariable Alarm 3 In.tV1 (In.tV1 OR In.tV2 OR In.tV3 BEI DREIPHASIGER LAST A4.
  • Seite 26: Grenzen Der Absoluten Alarm-Einstellungen

    Alarmtyp a1. t Typ Alarm 1 Tabelle: Alarmverhalten Direkt (Überschreitung) Absolut Normal A2. t Typ Alarm 2 Invers (Unterschreitung) Relativ Symmetrisch Am aktiven Sollwert (Fenster) Direkt Absolut Normal Invers Absolut Normal A3. t Typ Alarm 3 Direkt Relativ Normal Invers Relativ Normal Direkt...
  • Seite 27 Alarmfreigabe Tabelle: Alarmfreigabe Wahl der Nummer der AL. n freigegebenen Alarme Alarm 1 Alarm 2 Alarm 3 Alarm 4 Gesperrt Gesperrt Gesperrt Gesperrt Freigegeben Gesperrt Gesperrt Gesperrt Gesperrt Freigegeben Gesperrt Gesperrt Freigegeben Freigegeben Gesperrt Gesperrt Gesperrt Gesperrt Freigegeben Gesperrt Freigegeben Gesperrt Freigegeben Gesperrt...
  • Seite 28 FUNKTIONSBLOCKDIAGRAMM Alarmschwelle Alarmtyp und Alarmzustand AL1 Hysterese (A1.t, HY.1) Alarmtyp und Alarmschwelle Alarmzustand AL2 Hysterese (A2.t, HY.2) Siehe Ausgänge Alarmschwelle Alarmtyp und Alarmzustand AL3 Hysterese (A3.t, HY.3) Alarmschwelle Alarmtyp und Alarmzustand AL4 Hysterese (A4.t, HY.4) Wahl In.2 Bezugsvaria- I.tA1 or blen PV: Istwert I.tA2 or...
  • Seite 29: Lba-Alarm (Unterbrechung Des Regelkreises)

    LBA-ALARM (Unterbrechung des Regelkreises) Diese Funktion überwacht den Regelkreis und alarmiert sobald eine Regelkreisstörung erkannt wird. Als Re- gelkreisstörung können auftreten: Lastbruch, Sensorschluss oder Sensorverpolung. Der Alarm wird nur bei freigegebener LBA-Funktion (Parameter AL.n) aktiviert. Ein LBA-Alarm wird ausgegeben, wenn sich der Istwert in einem einstellbaren Zeitraum (Lb.t) bei maximaler Heiz- oder Kühlleistung nicht ändert. Im Fehlerfall wird die Leistung auf den eingestellten Wert (Lb.P) begrenzt.
  • Seite 30: Hb-Alarm (Heizungsbruch)

    HB-ALARM (Heizungsbruch) Diese Funktion gestattet es, durch die Überwachung des Laststroms mit Hilfe eines Stromwandlers zu erkennen, wenn die Last ausgefallen oder nicht angeschlossen ist. Die folgenden drei anomalen Zustände können eintreten: - der Laststrom liegt unter dem Sollwert: Dies ist der am häufigsten eintretende Fall, der vorliegt, wenn ein Teil der Last defekt ist. - der Laststrom liegt über dem Sollwert: Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel bei einigen Teilen der Last ein Kurzschluss vorliegt.
  • Seite 31: Alarmgrenzwerte

    Alarmgrenzwerte HB- Alarmgrenzwert (Skaleneinheiten 10.0 A. x b1 Stromwandlereingang - Phase 1) HB- Alarmgrenzwert (Skaleneinheiten 10.0 A. x b2 Bei dreiphasiger Last Stromwandlereingang - Phase 2) HB- Alarmgrenzwert (Skaleneinheiten 10.0 A. x b3 Bei dreiphasiger Last Stromwandlereingang - Phase 3) Zustandsanzeige ZUSTAND HB-ALARM OFF = Alarm deaktiviert...
  • Seite 32: Alarm Sbr - Err ( Fühlerbruch Oder Anschlussfehler )

    ALARM SBR - ERR ( Fühlerbruch oder Anschlussfehler Dieser Alarm ist immer aktiviert. Er überwacht den einwandfreien Betrieb des an den Haupteingang angeschlossenen Sensors. Verhalten bei Sensorbruch: - Der Zustand der Alarmausgänge AL1, AL2, AL3 und AL4 wird im Parameter rEL definiert. - Die Stellgröße wird auf den Wert von Parameter FAP eingestellt.
  • Seite 33: Fehlerzustände Im Leistungsteil (Power Fault)

    Fehlerzustände im Leistungsteil (Power Fault) SSR_SHORT , NO_VOLTAGE, SSR_OPEN e NO_CURRENT GFX4 mit 4 TA hd. 2 Freigabe der Alarme POWER_FAULT Tabelle: Alarme Power Fault SSR_SHORT NO_ VOLTAGE SSR OPEN NO_CURRENT ANM.: Die Alarmschwelle des Alarms NO_CURRENT ist fest auf 1A eingestellt.
  • Seite 34 GFXTERMO4 mit 4 TA hd. 2 Freigabe der Alarme POWER_FAULT Tabelle: Alarme Power Fault SSR_SHORT NO_CURRENT Die Alarmschwelle des Alarms NO_CURRENT ist fest auf 1A eingestellt. + 32 Speichernde Alarme Aktualisierungsfrequenz SSR_SHORT dg. t 1...999 sec Wartezeit (in Sekunden) bis zur Alarmauslösung. Zeitfilter für die Alarme NO_CURRENT dg.
  • Seite 35: Alarm Für Thermische Schutzfunktion

    ALARM für thermische Schutzfunktion Der Regler verfügt über einen Temperatursensor für den internen Kühlkörper. Der Kühlkörpertemperatur ist in der Variablen INPTC enthalten. Der Alarm over_heat wird bei Überschreitung von 85 °C aktiviert. Diese Bedingung kann auf eine unzureichende Belüftung des Kühlkörpers zurückzuführen sein. Vorgesehen ist, das Eingreifen der Alarm auch für die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs (abgeleitet) INPTC größer als 7 °...
  • Seite 36: Ausgänge

    AUSGÄNGE Beim modularen Leistungsregler kann die Zuordnung der Funktionen zu den physischen Ausgängen sehr flexibel vorgenommen werden, was den Einsatz des Geräts in komplexen Anwendungen gestattet. Die Zuordnung der Funktion jeden physischen Ausgangs wird in zwei Phasen vorgenommen: Man muss die gewünschte Funktion einem der internen Bezugssignale rL.1 ..
  • Seite 37: Zuweisung Der Physischen Ausgänge

    AL1 - Alarm 1 rL. 3 Zuweisung des Bezugssignals 3 AL2 - Alarm 2 4 AL3 - Alarm 3 5 AL.HB oder POWER_FAULT mit HB-Alarm (TA1 ODER TA2 ODER TA3) 6 LBA - LBA-Alarm rL. 4 Zuweisung des Bezugssignals 7 IN1 - Wiederholung Logikeingang DIG1 8 AL4 - Alarm 4 9 AL1 oder AL2 10 AL1 oder AL2 oder AL3...
  • Seite 38 Zustandsanzeige Zustand Ausgang OUT1 Zustand Ausgang OUT2 Zustand Ausgang OUT3 Zustand Ausgang OUT4 Zustand Ausgang OUT5 Zustand Ausgang OUT6 Zustand Ausgang OUT7 Zustand Ausgang OUT8 Zustand Ausgang OUT9 Zustand Ausgang OUT10 Zustand Ausgange OUT 1 OUT 2 OUT 3 OUT 4 OUT 5 OUT 6 OUT 7...
  • Seite 39 FUNKTIONSBLOCKDIAGRAMM Ou.P (Heat) rL.1 - Zone1 Ou.P (Cool) Zustand AL1 rL.2 - Zone1 Zustand AL2 Zustand AL3 Zuweisung Zustand AL4 Bezugssi- rL.3 oder rL.5 - Zone1 gnals Zustand Hb.1 (rL.1, rL.2, Zustand Hb.2 * rL.3, rL.4, rL.5, rL.6) Zustand Hb.3 * rL.4 oder rL.6 - Zone1 Zustand LbA Out1...
  • Seite 40: Einstellungen

    EINSTELLUNGEN Zur Einstellung des Sollwerts verfügt der Regler über die nachstehend beschriebenen Funktionen. EINSTELLUNG DES SOLLWERTS Der aktive Sollwert (SPA) kann mit Hilfe der Parameter interner Sollwert (_SP) und externer Sollwert (SP.rS) eingestellt werden. Der externe Sollwert kann über einen Hilfseingang oder über die serielle Schnittstelle (SP.r) vorgegeben werden. Der externe Sollwert kann als absoluter Wert oder als auf den internen Sollwert bezogener relativer Wert definiert werden.
  • Seite 41: Konfiguration Des Sollwerts

    KONFIGURATION DES SOLLWERTS Sollwertgradient Die Funktion “Sollwertgradient” bietet die Möglichkeit, den graduellen Übergang des Sollwerts von einem Wert zu einem anderen mit einer programmierten Geschwindigkeit zu Absolutalarm g.sp veranlassen. Wenn diese Funktion aktiviert ist ( ungleich Sollwertprofil Bezogen auf den 0), dann wird beim Einschalten oder beim Übergang von Au- aktuellen Sollwert tomatik auf Stellerbetrieb zunächst der Sollwert gleich dem...
  • Seite 42 diG. Funktion des Digitaleingangs Siehe: Tabelle: Funktionen des Digitaleingangs diG. 2 Funktion des Digitaleingangs 2 Siehe: Tabelle: Funktionen des Digitaleingangs WAHL OFF = Wahl SP1 SP1 / SP2 ON = Wahl SP2 Zustand des Geräts Tabelle: Einstellungen des Geräts Umschaltung SP1/SP2 Start/Stop Selbstoptimierung Umschaltung ON/OFF Umschaltung AUTO/MAN...
  • Seite 43: Regelung

    Wenn der Wert der Nachstellzeit zu groß ist (schwaches Integralverhalten), kann sich eine ständige Regelabweichung bilden. Wenn das der Fall ist, sollten das Proportionalband verkleinert und die Vorhalte- und Nachstellzeit zur Erzielung eines besse- ren Ergebnissen vergrößert werden. Für weitere Informationen hierzu GEFRAN kontaktieren. 80397M_MSW_GFX4-GFXTERMO4_08-2018_DEU...
  • Seite 44: Regelung Heizen/Kühlen Mit Separatem Oder Überlagertem Proportionalband

    Regelung Heizen/Kühlen mit separatem oder überlagertem Proportionalband Ausgang mit separatem Proportionalband Ausgang mit überlagerten Proportionalbändern Regelausgang für bloß proportionale Regelung bei separaten Pro- Regelausgang für bloß proportionale Regelung bei dem Proportional- portionalbändern für Heizen und Kühlen band für Kühlen überlagertem Proportionalband für Heizen c_Pb SP+cSP c_Pb...
  • Seite 45 Proportionalband für Heizen oder Hyste- h. p b 0.0 ...999.9% f.s. 148 - 149 rese ON/OFF 4.00 h. 1 t 0.00 ...99.99 min Integralzeit für Heizen 1.00 h. d t 0.00 ...99.99 min Differentialzeit für Heizen Proportionalband für Kühlen oder c.
  • Seite 46 FUNKTIONSBLOCKDIAGRAMM (h.Pb, Active setpoint h.it, h.dt, (SPA) PID_POWER c.SP, c.Pb, Output h.b,rSt,A.rS) Power of power In.1 - zone1 reference (SPU) limits Enable PV In.1 - zone2 for zone (SPU) In.1 - zone3 In.1 - zone4 PID_POWER zone 1 PID_POWER zone 2 Power limit for Fault Action (FA.P) PID_POWER zone 3...
  • Seite 47: Automatikbetrieb / Stellerbetrieb

    AUTOMATIKBETRIEB / STELLERBETRIEB Mit Hilfe der Funktion Digitaleingang kann man den Regler in den Zustand MAN (Stellerbetrieb) schalten und den Regelausgang auf einen konstanten Wert einstellen, der über die serielle Schnittstelle geändert werden kann. Bei Umschaltung auf AUTO (Automatikbetrieb) erfolgt der Übergang, wenn der Istwert innerhalb des Proportional- bands liegt, stoßfrei (stetig).
  • Seite 48: Manuelle Optimierung

    MANUELLE OPTIMIERUNG A) Den Sollwert einstellen. B) Das Proportionalband auf 0.1% einstellen (bei Ein-Aus- Regelung). C) Auf Automatikbetrieb umschalten und das Verhalten des Istwert Istwerts beobachten. Es entspricht ungefähr dem in der Ab- bildung dargestellten Verhalten: D) Berechnung der PID-Parameter: Wert des Proportional- bands Spitzenwert Spitzenwert...
  • Seite 49 Aktivierung Selbstoptimierung, s. t v Tabelle: Selbstoptimierung, Autooptimierung, Softstart Autooptimierung, Softstart Ständige Selbstoptimierung Softstart Autooptimierung NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN Autotuning One-shot WAIT NEIN NEIN NEIN NEIN WAIT NEIN NEIN WAIT NEIN NEIN (*) +16 mit automatischer Umschaltung auf GO, wenn PV-SP > 0.5% v.Ew. +32 mit automatischer Umschaltung auf GO, wenn PV-SP >...
  • Seite 50: Selbstoptimierung

    SELBSTOPTIMIERUNG Diese Funktion steht für Systeme mit Zweipunkt- und Dreipunktregelung zur Verfügung. Die Selbstoptimierung dient zum Berechnen der optimalen Werte für die Regelparameter während der Anlaufphase des Prozesses. Die Regelstrecke muss sich auf dem Wert des Null-Stellgrades befinden (bei Temperaturregelung Umgebungstemperatur). Im ersten Schritt der Optimierung gibt der Regler eine ma- ximale Ausgangleistung ab, bis der Punkt (Solltemperatur - Starttemperatur) / 2 erreicht ist.
  • Seite 51: Softstart

    Zustandsanzeige ZUSTAND OFF = Selbstoptimierung gestoppt SELBSTOPTIMIERUNG ON = Selbstoptimierung gestartet ZUSTAND OFF = Digitaleingang 1 deaktiviert Siehe: Tabelle: Funktionen des Digitaleingangs DIGITALEINGANG 1 ON = Digitaleingang 1 aktiviert ZUSTAND OFF = Digitaleingang 1 deaktiviert DIGITALEINGANG 2 ON = Digitaleingang 1 aktiviert Aktivierungszustand Autooptimierung Tabelle Aktivierungszustand autotuning und selftuning und Selbstoptimierung (FLG_PID)
  • Seite 52: Software-Ausschaltung

    SOFTWARE-AUSSCHALTUNG Die Aktivierung der Software-Ausschaltung hat folgende Wirkung: 1) Zurücksetzen der Funktionen Autooptimierung, Selbstoptimierung und Softstart 2) Digitaleingang (falls vorhanden) nur bei Zuordnung zur Funktion SW-Ausschaltung freigegeben. 3) Im Falle der Wiedereinschaltung nach der SW-Ausschaltung startet die eventuell an den Sollwert gebundene Rampe (Sollwertgradient) beim Istwert.
  • Seite 53: Konfiguration Der Fliesskanäle

    KONFIGURATION DER FLIESSKANÄLE Die folgenden Parameter erlauben die spezifische Konfiguration der Kanäle (hot.runners). Die wichtigsten Funktionen sind: STELLGRADBEGRENZUNG Man kann die im Fall eines Fühlerbruchs abzugebende Leistung festlegen. FAP: Bezugsleistung des Parameters FAP. Mittlere Leistung: in den letzten 300 s berechnete mittlere Leistung. Die Rücksetzung des Alarms und die Aktualisierung der Bezugsleistung erfolgen nur bei der Einschaltung oder nach einer Änderung des Sollwerts.
  • Seite 54 Bei Ein-Aus-Regelung (Ctr) wird der Alarm während der Selbstoptimierung und im Stellerbetrieb nicht aktiviert. 5 min. PF.t Istwert SP + b.St SP - b.St Leistung Mittlere Leistung + b.PF Mittlere Leistung Mittlere Leistung - b.PF Alarm Leistungsüberwachung Die Parameter für den Alarm Leistungsüberwachung sind: 0.0 ...
  • Seite 55: Softstart Vorheizen

    SOFTSTART VORHEIZEN Diese Funktion erlaubt die Abgabe einer einstellbaren Leistung (So.P) für die Zeit (SoF), nach deren Ablauf wieder die normale PID-Regelung aktiviert wird. Die Aktivierung erfolgt nur bei der Einschaltung. Bei Umschaltung von Stellerbetrieb auf Automatikbetrieb während des Softstarts startet die Zeit nur dann wieder bei 0, wenn der Istwert unter der Schwelle SP.S liegt.
  • Seite 56: Ausgang Heizen (Schneller Zyklus)

    2 Zuweisung des Bezugssignals BETRIEBSART IMPULSGRUPPENBETRIEB BETRIEBSARTEN DER HALBLEITERRELAIS Folgende Modelle sind verfügbar: GFX4 30 kW mit Skalenendwert 16A für alle vier Zonen GFX4 60 kW mit Skalenendwert 32A für alle vier Zonen GFX4 80 kW mit Skalenendwert 40A für alle vier Zonen, 57A für eine einzelne Zone Es gibt zwei Modi des Impulsgruppenbetriebs: - mit fest einstellbarer Zykluszeit (z.B.: Ct.1 = 2s, wenn Leistung Out.P = 50,0%, Ausgang eingeschaltet für 1 s und Ausgang...
  • Seite 57 Diese Funktion veranlasst die Suche nach der am besten geeigneten Stromaufnahmekombination durch die Steuerung. Beispiel 1: Die Stromwerten unterhalb des Grenzwerts entsprechenden 4 Lasten 380V- 32A(zone 1), 16A(zone 2), 25A(zone 3), Kombinationen sind: 40A(zone 4) I1+I2 = 48A (der maximale Strom beträgt bei gleichzeitiger Durchschal- I2+I3 = 41A tung 113A).
  • Seite 58: Heterogene Leistungsregelung

    ZONE 1 ZONE 2 ZONE 3 ZONE 4 ANM.: Nur für GFX4 mit Eingängen TA und Ausgängen OUT1...OUT4 mit langer Zykluszeit (1...200s) alle HEIZEN bzw. alle KÜHLEN. Im Falle des GFXTERMO4 müssen die 4 Eingänge TA den Ausgängen OUT1...OUT4 zugewiesen werden.
  • Seite 59: Konfiguration Des Virtuellen Instruments

    KONFIGURATION DES VIRTUELLEN INSTRUMENTS Die Konfiguration des virtuellen Instruments über die serielle Schnittstelle aktiviert man mit Parameter hd.1. Durch entsprechende Einstellung der Parameter S.In und S.Ou kann man die Eingabe einiger Variablen über die serielle Schnittstelle freigeben sowie den Wert von Eingängen und den Zustand von Ausgängen festlegen. Die Alarmschwellen AL1,..., AL4 müssen freigegeben werden, wenn die Schreibvorgänge kontinuierlich erfolgen und der letzte Wert nicht im EEPRON gespeichert bleiben muss.
  • Seite 60: Hw/Sw-Informationen

    = 1 GFX4 senza TA - TAUSENDER und HUNDERTER = 1 GFX4 con 1 TA (Power GFX4 / GFXTERMO4) entsprechen den Bits von 6 bis 9 = 1 GFX4 con 4TA - TENS (Ausgang von typ COOL) entsprechen den Bits von 1 bis 4 = 1 GFXTERMO4 nicht TA - ONES’...
  • Seite 61 Zustand Jumper S7-2: Funktionsweise Zustand Jumper S7-3: Funktionsweise Zustand Jumper S7-4 Zustand Jumper S7-5: 60Hz (*) (*) Bei den Modellen GFX4 und GFXTERMO4 mit TA wird der Wert 50/60Hz Zustand Jumper S7-6: CFG forzata automatisch erfasst. Zustand Jumperr S7-7: Simulation 4 GFX...
  • Seite 62 Gerätezustand Tabelle: Zustand des Geräts AL.1 or AL.2 or AL.3 or AL.4 or or Power Fault ALHB.TA1 or ALHB.TA2 or ALHB.TA3 AL.Lo AL.Hi AL.Err AL. Sbr heat cool AL.LBA AL.1 AL.2 AL.3 AL.4 ALHB or Power Fault ON/OFF AUTO/MAN LOC/REM Gerätezustand 1 Tabelle: Einstellungen des Geräts 1 AL.1 or AL.2 or AL.3 or AL.4 or...
  • Seite 63: Datenblatt Der Gerätekonfiguration

    DATENBLATT DER GERÄTEKONFIGURATION PARAMETER Zugewiesener Definition des Parameters Anmerkungen Wert INSTALLATION DES SERIELLEN MODBUS-NETZWERKS Kennkode des Geräts Einstellung der Baudrate - Serielle Schnittstelle 1 Einstellung der Parität - Serielle Schnittstelle 1 Einstellung der Baudrate - Serielle bav. 2 Schnittstelle 2 Einstellung der Parität - Serielle par.
  • Seite 64 Laststromwert Obere Skalengrenze x. t A1 Stromwandlereingang TA (Phase 1) Obere Skalengrenze x. t A2 Stromwandlereingang TA (Phase 2) Obere Skalengrenze x. t A3 Stromwandlereingang TA (Phase 3) Offsetkorrektur Stromwandlereingang o. t A1 TA (Phase 1) Offsetkorrektur Stromwandlereingang o. t A2 TA (Phase 2) Offsetkorrektur Stromwandlereingang o.
  • Seite 65 ANALOGER HILFSEINGANG (LIN/TC Wahl des Sensortyps für den AI. 2 Hilfseingang Definition der Funktion des analogen tp. 2 Hilfseingangs Position des Dezimalpunkts für die dP. 2 Skala des Hilfseingangs LS. 2 Untere Skalengrenze Hilfseingang XS. 2 Obere Skalengrenze Hilfseingang oFS. 2 Offsetkorrektur Hilfseingang In.
  • Seite 66 ALLGEMEINE ALARME AL1, AL2, AL3 e AL4 a1. r Wahl Bezugsvariable Alarm 1 A2. r Wahl Bezugsvariable Alarm 2 A3. r Wahl Bezugsvariable Alarm 3 A4. r Wahl Bezugsvariable Alarm 4 Alarmschwelle 1 (Skaleneinheiten) AL. 1 475 - 177 Alarmschwelle 2 (Skaleneinheiten) AL.
  • Seite 67 AL4 direkt/invers AL4 absolut/relativ AL4 normal/symmetrisch AL4 bei Einschaltung deaktiviert AL4 mit Speicher Oberer Grenzwert für die Einstellung des xI. L Sollwerts, des externen Sollwerts und der 21 - 29 - 143 Absolutalarme AL. n Anzahl der freigegebenen Alarme diG. Funktion des Digitaleingangs diG.
  • Seite 68 Aktualisierungsfrequenz SSR-SHORT Zeitfilter für die Alarme NO_VOLTAGE, dg. f und NO_CURRENT Mindestleistung für die Erfassung In.TA und dg. p für NO_CURRENT (nur bei GFX4 1TA) Rücksetzen der Alarme SSR_OPEN /SSR_SHORT / NO_VOLTAGE / NO_CURRENT Zustand Alarm SSR_OPEN Phase 1 Zustand Alarm...
  • Seite 69 AUSGÄNGE rL. 1 Zuweisung des Bezugssignals rL. 2 Zuweisung des Bezugssignals rL. 3 Zuweisung des Bezugssignals rL. 4 Zuweisung des Bezugssignals rL. 5 Zuweisung des Bezugssignals rL. 6 Zuweisung des Bezugssignals Zustand Ausgänge rL.x MASKOUT OFF = Ausgang deaktiviert ZUSTAND rL.1 ON = Ausgang aktiviert OFF = Ausgang deaktiviert ZUSTAND rL.2...
  • Seite 70 EINSTELLUNGEN DES SOLLWERTS _ sp Interner Sollwert 16 - 472 tp. 2 Funktion des analogen Hilfseingangs Externer Sollwert (Sollwertgradient Kor- SP. r rektur der manuellen Stellgradvorgabe) 136 - 249 Unterer Grenzwert für die Einstellung des Sollwerts, Lo. L des externen Sollwerts und der Absolutalarme 20 - 28 - 142 Oberer Grenzwert für die Einstellung des Sollwerts, xI.
  • Seite 71 KONFIGURATION DER PID-REGELUNG HEIZEN/KÜHLEN Aktivierung des Istwerts der Zone Regelungstyp Proportionalband für Heizen oder h. p b 148 - 149 Hysterese ON/OFF h. 1 t Integralzeit für Heizen h. d t Differentialzeit für Heizen Proportionalband für Kühlen oder c. p b Hysterese ON/OFF c.
  • Seite 72 HOLD-FUNKTION diG. Funktion des Digitaleingangs diG. 2 Funktion des Digitaleingangs 2 OFF = Deaktivierung der Hold-Funktion HOLD ON = Aktivierung der Hold-Funktion KORREKTUR DER MANUELLEN STELLGRADVORGABE Netzspannung Korrektur der manuellen Stellgradvorgabe in Abhängigkeit von der Netzspannung Externer Sollwert (Sollwertgradient Kor- SP.
  • Seite 73 AUTOOPTIMIERUNG Aktivierung Selbstoptimierung, s. t v Autooptimierung, Softstart diG. Funktion des Digitaleingangs diG. 2 Funktion des Digitaleingangs 2 OFF = Stop Autooptimierung AUTOOPTIMIERUNG ON = Start Autooptimierung OFF = Stop Autooptimierung STATO AUTOTUNING ON = Start Autooptimierung ZUSTAND OFF = Digitaleingang 1 deaktiviert DIGITALEINGANG 1 ON = Digitaleingang 1 aktiviert ZUSTAND...
  • Seite 74 SOFTWARE-GERÄTEABSCHALTUNG diG. Funktion des Digitaleingangs diG. 2 Funktion des Digitaleingangs 2 ON/OFF OFF = On SOFTWARE ON =Off ZUSTAND OFF = Digitaleingang 1 deaktiviert DIGITALEINGANG 1 ON = Digitaleingang 1 aktiviert ZUSTAND OFF = Digitaleingang 2 deaktiviert DIGITALEINGANG 2 ON = Digitaleingang 2 aktiviert Zustand des Geräts STELLGRADBEGRENZUNG Wahl der Funktionen für die Fließkanäle...
  • Seite 75 AUSGANG HEIZEN (schneller Zyklus) rL. 1 Zuweisung des Bezugssignals rL. 2 Zuweisung des Bezugssignals HEURISTISCHE Leistungsregelung Aktivierung der heuristischen hd. 3 Leistungsregelung Maximaler Strom für die I. X EU heuristische Leistungsregelung HETEROGENE Leistungsregelung Aktivierung der heterogenen hd. 4 Leistungsregelung Maximaler Strom für die heterogene I.
  • Seite 76 (. x d1 des Hilfseingangs Softwareversion Feldbus-Karte Knoten Feldbus-Karte Baudrate Feldbus-Karte - - - Zustand Jumper Manufact - Trade Mark (Gefran) Device ID (GFX4-IR) Funktion der Status-LED RN Ld. s t Ld. 2 Funktion der Status ER Ld. 3 Funktion LED DI1 Ld.
  • Seite 77 80397M_MSW_GFX4-GFXTERMO4_08-2018_DEU...
  • Seite 78 GEFRAN spa via Sebina, 74 25050 Provaglio d’Iseo (BS) Italy Tel. +39 0309888.1 Fax +39 0309839063 info@gefran.com http://www.gefran.com...

Diese Anleitung auch für:

Gfxtermo4

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