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Produktbeschreibung; Übersicht Über Die Komponenten Einer Standardanlange - Grundfos RCME Montage- Und Bedienungsanleitung

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5. Produktbeschreibung

Montagebeispiel
Abb. 1
Pos.
Beschreibung
Anschluss der Regenwasserversorgung an den/die
1
Speicherbehälter
Anschluss der Leitungswasserversorgung an den/
2
die Speicherbehälter
3
Schaltschrank mit Steuereinheit CU 372
4
Druckerhöhungseinheit RCME
4a
Zusätzlicher Speicherbehälter (optional)
5
Regenwasserversorgungsleitung
6
Anschluss des Überlaufs an die Kanalisation
7
Regenwasser-Filtereinheit
Anschluss der Regenwasserversorgung an den
8
Sammelbehälter
9
Speisepumpe SB mit schwimmendem Saugkorb
9a
Zusätzliche Speisepumpe SB (optional)
10
Hydrostatischer Drucksensor
11
Regenwassersammelbehälter
Die Grundfos Regenwassernutzungsanlage RCME besteht aus
einer Druckerhöhungseinheit und einem Schaltschrank mit einer
Grundfos Steuereinheit CU 372. Zur Anlage gehört außerdem
eine Grundfos Unterwasserpumpe SB, die als Speisepumpe für
die Druckerhöhungseinheit RCME dient. Die Speisepumpe ist in
einem Regenwassersammelbehälter zu installieren.
Die Druckerhöhungseinheit RCME verfügt über eine Reserve-
funktion zur Leitungswasserversorgung. Diese Funktion wird
automatisch aktiviert, wenn der Sammelbehälter leer ist, wie z. B.
nach langen regenarmen Zeiten.
Der Betrieb und die Überwachung der Regenwassernutzungsan-
lage RCME erfolgt über die im Schaltschrank untergebrachte
Steuereinheit CU 372.
Die Steuerung mit der Regenwassernutzungsanlage RCME ist
auf viele verschiedene Arten möglich, wie z. B. über eine Gebäu-
deleittechnik.
3
4a
4
1
5
6
7
8
2
9a
9
5.1 Übersicht über die Komponenten einer
Standardanlange
Die RCME Regenwassernutzungsanlage besteht aus den folgen-
den Hauptbauteilen: Die Positionsnummern beziehen sich auf
Abb.
2
auf Seite 26.
Druckerhöhungseinheit RCME 5-4
– Druckerhöhungspumpe CME 5-4 (Pos. 19)
– Rückschlagventil (Pos. 9)
– Speicherbehälter (Pos. 22) mit Niveausensor (Pos. 5)
– Integrierter Druckbehälter (Pos. 21)
– Leitungswasserzulaufventil (Pos. 12)
– Grundplatte aus Stahl (Pos. 18) mit Absperrventil (Pos. 14)
Schaltschrank mit Steuereinheit (Pos. 24)
Unterwasserpumpe SB 3-45 als Speisepumpe mit schwim-
mendem Saugkorb (Pos. 20)
Hydrostatischer Drucksensor für den Sammelbehälter (Pos. 8)
Strömungssensor (Pos. 7)
Rückführschlauch (Pos. 15).
5.1.1 Optionen
Die folgenden Optionen sind für diese Anlage verfügbar:
Zusätzlicher Speicherbehälter
Zusätzliche Speisepumpe SB 3-45.
11
10
3

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