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Froling S3 Turbo Montageanleitung Seite 11

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Ausführungshinweise
Anforderungen an das Heizungswasser
Montageanleitung S3 Turbo | M1081420_de
Gesamtheiz
Gesamthärte bei
-leistung
<20 l/kW kleinster
Einzelheizleistung
kW
°dH
≤50
keine Anforderung oder
<16,8
2)
>50 ≤200
11,2
>200 ≤600
8,4
>600
0,11
1. Vom spezifischen Anlagenvolumen (Liter Nenninhalt/Heizleistung; bei Mehrkesselanlagen ist die kleinste Einzel-Heizleistung einzusetzen)
2. Bei Anlagen mit Umlaufwasserheizern und für Systeme mit elektrischen Heizelementen
Zusätzliche Anforderungen für die Schweiz
Das Füll- und Ergänzungswasser muss demineralisiert (vollentsalzt) werden
▪ Das Wasser enthält keine Inhaltsstoffe mehr, die ausfällen und sich im System ablagern
können
▪ Das Wasser wird dadurch elektrisch nicht leitend, wodurch Korrosion verhindert wird
▪ Es werden ebenfalls alle Neutralsalze wie Chlorid, Sulfat und Nitrat entfernt, welche
unter bestimmten Bedingungen korrodierende Materialien angreifen
Geht ein Teil des Systemwassers verloren, z.B. durch Reparaturen, so ist das
Ergänzungswasser ebenfalls zu demineralisieren. Eine Enthärtung des Wassers reicht nicht
aus. Vor Befüllung von Anlagen ist eine fachgerechte Reinigung und Spülung des
Heizsystems erforderlich.
Kontrolle:
▪ Nach acht Wochen muss der pH-Wert des Wassers zwischen 8,2 und 10,0 liegen.
Kommt das Heizungswasser mit Aluminium in Berührung, ist ein pH-Wert von 8,0 bis 8,5
einzuhalten
▪ Jährlich, wobei Werte durch Eigentümer protokolliert werden müssen
Gesamthärte bei
>20 ≤50 l/kW kleinster
Einzelheizleistung
1)
mol/m³
°dH
11,2
<3
2)
2
8,4
1,5
0,11
0,02
Gesamthärte bei
>50 l/kW kleinster
Einzelheizleistung
1)
mol/m³
°dH
2
0,11
1,5
0,02
3
1)
mol/m³
0,02
11

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