Saunasteine
Der Saunastein ist ein Naturprodukt. Über-
prüfen Sie die Saunasteine in regelmäßigen
Abständen. Die Saunasteine können insbeson-
dere durch scharfe Aufgusskonzentrate ange-
griffen werden und sich im Laufe der Zeit zer-
setzen. Fragen Sie ggf. Ihren Sauna-Lieferanten.
Die Saunasteine unter fließendem Wasser
gründlich waschen und in den Steinbehälter
so einlegen, dass die Konvektionsluftströmung
gut zwischen den Steinen durch zirkulieren
kann.
Die Menge der Aufguss-Steine reicht aus, um
einen Dampfstoß zu erzeugen, bei dem ca. 5 cl
Wasser je m³ Kabinenvolumen verdampft wer-
den. Warten Sie nach jedem Aufguss ca. 10 Min.
bis zum nächsten Aufguss. Erst dann haben sich
die Saunasteine wieder ausreichend erhitzt.
ACHTUNG!
Geben Sie dem Aufgusswasser nie mehr
Aufgussmittel oder ätherische Öle bei, als
nach Angaben des Herstellers angegeben.
Verwenden Sie niemals Alkohol oder unver-
dünnte Konzentrate. Brandgefahr!
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Um die Regelung des Ofens stö-
rungsfrei zu gewährleisten, müssen die
Heizstäbe mit Steinen bedeckt sein!
Der Ofen darf nicht ohne Saunasteine
betrieben werden!
ACHTUNG!
Steine im Steinbehälter des Saunaofens
nicht aufschichten, sondern grob aufle-
gen, damit möglichst viele Zwischen-
räume für die durchströmende Heißluft
verbleiben.
Dem Saunaofen nur abgekühlte Steine
entnehmen.
Es kann nicht ausgeschlossen werden,
dass heiße Steine, oder Teile davon, aus
dem Steinkorb fallen. Brandgefahr!
Die Steine mindestens einmal pro Jahr
auf Zersetzung sichtprüfen und ggf.
austauschen!
Steine so anordnen, dass keine direkte
Strahlung der Heizstäbe auf die Kabinen-
wand trifft!
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