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Lauda LOOP  L 100 Betriebsanleitung
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Weltweit die richtige Temperatur
Betriebsanleitung
LOOP
L 100, L 250
Thermoelektrischer Umwälzthermostat
V02REV06
Vor Beginn aller Arbeiten Anleitung lesen!

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Lauda LOOP L 100

  • Seite 1 Weltweit die richtige Temperatur Betriebsanleitung LOOP L 100, L 250 Thermoelektrischer Umwälzthermostat V02REV06 Vor Beginn aller Arbeiten Anleitung lesen!
  • Seite 2 LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG Pfarrstraße 41/43 97922 Lauda-Königshofen Deutschland Tel.: +49 (0)9343 503-0 Fax: +49 (0)9343 503-222 E-Mail: info@lauda.de Internet: www.lauda.de Originalbetriebsanleitung Q4WA-E_13-001, 2, de_DE 08.01.2019ersetzt Ausgabe V2R5, V2R3, V1R24, V1R22, V1R20 © 2016 LAUDA LOOP...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Netzschalter..........................14 Bedientasten..........................15 Temperaturwächter und Übertemperatur.................. 15 RS-232-Schnittstelle........................16 Inbetriebnahme..........................17 Aufstellen und Schläuche anschließen..................17 LAUDA Temperierflüssigkeit..................... 18 Füllen mit Temperierflüssigkeit und entleeren................19 Stromversorgung herstellen...................... 21 Betrieb..............................22 Allgemeine Sicherheitshinweise ....................22 Menüstruktur LOOP........................23 Solltemperatur T einstellen....................
  • Seite 4 Schreibbefehle......................34 5.11.4 Lesebefehle........................ 35 5.11.5 Fehlermeldungen....................... 36 Instandhaltung........................... 37 Allgemeine Sicherheitshinweise....................37 Wartungsintervalle........................37 Temperierflüssigkeit prüfen....................... 38 Gerät reinigen..........................38 Technische Daten..........................39 Allgemeines............................41 Urheberschutz........................... 41 Technische Änderungen......................41 Garantiebedingungen........................ 41 Kontakt LAUDA......................... 41 EU-Konformität.......................... 42 Index..............................43 LOOP...
  • Seite 5: Sicherheit

    Geräts zur Verfügung stehen. Bewahren Sie zudem dieses Exemplar der Betriebsanleitung für späteres nachschlagen sorgfältig auf. Geht die Betriebsanleitung verloren, können Sie auf unserer LAUDA-Homepage eine neue Betriebsanleitung downloaden. Durch die Verwendung des Geräts resultieren Gefahren durch hohe oder tiefe Temperaturen, Feuer und durch Anwendung elekt- rischer Energie.
  • Seite 6: Vorhersehbare Fehlanwendung

    Jegliche Modifikation am Gerät durch den Nutzer ist untersagt. Jegliche Konsequenzen daraus sind nicht durch den Kundendienst oder die Produktgarantie abgedeckt. Servicearbeiten dürfen nur vom LAUDA Service Temperiergeräte oder einem von LAUDA autorisierten Servicepartner durchgeführt werden. 1.6 Werkstoffe und Materialien Alle mit der Temperierflüssigkeit in Berührung kommenden Teile...
  • Seite 7: Temperierflüssigkeit

    Sicherheit 1.7 Temperierflüssigkeit  Das Gerät ist ausschließlich für nichtbrennbare Temperierflüs- sigkeiten entsprechend der Klassenbezeichnung I nach DIN 12876-1 ausgelegt.  Durch Verwendung von Temperierflüssigkeiten können beim Über- oder Unterschreiten gewisser Temperaturschwellen oder beim Bruch der externen Anwendung und Reaktion mit der Temperierflüssigkeit Gefahren durch hohe oder niedrige Tem- peraturen entstehen.
  • Seite 8: Aufbau Der Warnhinweise

    Sicherheit 1.10 Aufbau der Warnhinweise Gefahr  Ein Warnhinweis vom Typ "Gefahr" weist auf eine unmittelbar gefährliche Situation hin.  Wird der Warnhinweis missachtet, hat dies Tod oder schwere, irreversible Verletzungen zur Folge. GEFAHR! Art und Quelle Folgen bei Nichtbeachtung ...
  • Seite 9 Sicherheit Hinweis Ein "Hinweis" warnt vor möglichen Sach- oder Umweltschäden. HINWEIS! Art und Quelle Folgen bei Nichtbeachtung  Maßnahme 1 Maßnahme…  LOOP...
  • Seite 10: Auspacken

    Spediteur, damit ein Schadensproto- koll erstellt und eine Überprüfung des Transport- schadens erfolgen kann. Verständigen Sie ebenfalls unverzüglich den LAUDA Service Tem- periergeräte. Kontaktdaten finden Sie in Ä Kapitel 8.4 „Kontakt LAUDA“ auf Seite 41. Serienmäßiges Zubehör aller Geräte Gerätetyp Bezeichnung Anzahl Bestellnummer alle Geräte...
  • Seite 11: Aufbau Und Bedientasten

    Aufbau und Bedientasten Aufbau und Bedientasten 3.1 Aufbau des Geräts Abb. 1: Frontseite LOOP Regler mit Temperaturanzeige und Bedientasten (Softbuttons) Abdeckung über dem Tankdeckel Lüftungsöffnungen 4 Standfüße LOOP...
  • Seite 12 Aufbau und Bedientasten Abb. 2: Rückseite LOOP L 100 Geräteeinbaustecker Fach für 2 Schmelzsicherungen Netzschalter Typenschild RS 232-Schnittstelle (Buchse) Pumpenanschluss OUT Vorlauf (zum Verbraucher hin) Pumpenanschluss IN Rücklauf (vom Verbraucher zurück) LOOP...
  • Seite 13 Aufbau und Bedientasten Abb. 3: Rückseite LOOP L 250 Geräteeinbaustecker Fach für 2 Schmelzsicherungen Netzschalter Typenschild RS 232-Schnittstelle (Buchse) Pumpenanschluss OUT Vorlauf (zum Verbraucher hin) Pumpenanschluss IN Rücklauf (vom Verbraucher zurück) Abb. 4: Tank mit Einfüllstutzen und Deckel Abb. 5: Schlauchtülle EOA 077 LOOP...
  • Seite 14: Netzschalter

    Aufbau und Bedientasten Abb. 6: Lüftungsöffnungen an der Unterseite Das Gerät saugt Frischluft von unten an! 3.2 Netzschalter Der Netzschalter kann in die folgenden Positionen gebracht werden:  Mit der Position [I] wird das Gerät eingeschaltet.  Mit der Position [O] wird das Gerät ausgeschaltet. LOOP...
  • Seite 15: Bedientasten

    Aufbau und Bedientasten 3.3 Bedientasten Mit den drei Bedientasten steuern Sie die Funktionen des Geräts.  Mit der Taste [Soll] stellen Sie die Solltemperatur ein.  Mit der Taste [Menü] rufen Sie die Menüstruktur auf, um Ein- stellungen vorzunehmen.  Mit der Taste [Stop] oder [Start] schalten Sie das Gerät in Stand-by oder Betrieb.
  • Seite 16: Rs-232-Schnittstelle

    Aufbau und Bedientasten 3.5 RS-232-Schnittstelle Mit der RS-232-Schnittstelle können Sie über einen Leitstand/PC bestimmte Funktionen des Geräts, wie die Solltemperatur, steuern. Sie können Ihre individuellen Programme zur Steuerung des Geräts entwickeln und einsetzen. LOOP...
  • Seite 17: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme 4.1 Aufstellen und Schläuche anschließen WARNUNG! Herabfallen oder Umstürzen des Geräts Quetschung, Stoß  Kippen Sie das Gerät nicht.  Stellen Sie das Gerät auf eine ebene, rutschfeste Fläche mit ausreichend Tragfähigkeit.  Positionieren Sie das Gerät nicht in der Nähe von Tischkanten.
  • Seite 18: Lauda Temperierflüssigkeit

    Inbetriebnahme 4.2 LAUDA Temperierflüssigkeit Beachten Sie folgende Hinweise:  Die Temperierflüssigkeiten decken jeweils einen empfohlenen Temperaturbereich ab und müssen für den Temperaturbereich Ihrer Anwendung geeignet sein.  Verwenden Sie niemals verunreinigte oder degenerierte Tem- perierflüssigkeit.  Bei Bedarf können Sie die Sicherheitsdatenblätter der Tem- perierflüssigkeit jederzeit anfordern.
  • Seite 19: Füllen Mit Temperierflüssigkeit Und Entleeren

    Beachten Sie folgende Hinweise: Das Gerät ist ausschließlich für nichtbrennbare Temperierflüs-  sigkeiten ausgelegt.  LAUDA übernimmt keine Haftung bei Schäden, die durch Ver- wendung einer ungeeigneten Temperierflüssigkeit entstehen.  Schließen Sie nur druckdichte Verbraucher an das Gerät an. ...
  • Seite 20 Inbetriebnahme Bei höher liegenden Verbrauchern kann bei stehender Pumpe  und Eindringen von Luft in den Temperierkreis, auch bei geschlossenen Kreislauf, ein Leerlaufen des externen Volu- mens auftreten. Somit läuft der Tank im Gerät über!  Der Tank wird durch den Tankdeckel entlüftet. Wenn das Gerät gefüllt ist, kippen Sie es nicht und stellen Sie es niemals kopf- über! ...
  • Seite 21: Stromversorgung Herstellen

    Inbetriebnahme 4.4 Stromversorgung herstellen HINWEIS! Verwendung unzulässiger Netzspannung oder Netz- frequenz Geräteschaden  Gleichen Sie das Typenschild mit der vorhandenen Netzspannung und Netzfrequenz ab. Beachten Sie folgende Hinweise:  Verwenden Sie nur das mitgelieferte Netzkabel für die Strom- versorgung.  Der Netzstecker des Geräts dient als netztrennendes Bauteil.
  • Seite 22: Betrieb

    Betrieb Betrieb 5.1 Allgemeine Sicherheitshinweise VORSICHT! Austritt von Temperierflüssigkeit während dem Betrieb durch offenen Verbraucher Verbrühung, Erfrierung  Verwenden Sie nur hydraulisch geschlossene Ver- braucher. VORSICHT! Austritt von Temperierflüssigkeit durch Verwen- dung ungeeigneter Schläuche Verbrühung, Erfrierung  Verwenden Sie Schläuche mit einer Temperaturbe- ständigkeit und einer Medienbeständigkeit entspre- chend Ihrer Anwendung.
  • Seite 23: Menüstruktur Loop

    Betrieb 5.2 Menüstruktur LOOP Abb. 10: Menüstruktur LOOP...
  • Seite 24: Solltemperatur T Set Einstellen

    Betrieb 5.3 Solltemperatur T einstellen Die Solltemperatur T ist die Temperatur, die das Temperiergerät erreichen und konstant halten soll. ist die Vorlauftemperatur des Geräts. In einem gut geregelten System ist die Vorlauftemperatur gleich der Solltemperatur. Wählen Sie die Bedientaste [Soll] oder den Menüpunkt Menü ...
  • Seite 25: Temperaturgrenzwerte Til Und Tih Einstellen

    Betrieb 5.5 Temperaturgrenzwerte Til und Tih einstellen Mit diesen Menüpunkten werden die Temperaturgrenzwerte Til und Tih eingestellt. Die Temperaturgrenzwerte schränken den Eingabe- bereich für die Solltemperatur ein. Ist die Temperatur Tint außer- halb eines Temperaturgrenzwerts, wird eine Warnung ausge- geben. Die beiden Temperaturgrenzwerte spiegeln die Temperaturgrenzen Ihrer Anwendung wieder.
  • Seite 26: Kalibrierung Des Temperaturfühlers Ändern

    Betrieb Wählen Sie den Menüpunkt Menü  Einstellungen  Grundeinstellung. Wählen Sie den entsprechenden Menüpunkt aus, dessen Wert Sie verändern möchten. Bestätigen Sie mit der Eingabetaste [OK]. Ändern Sie den neuen Wert mit den Pfeiltasten. Bestätigen Sie mit der Eingabetaste [OK]. Die Einstellung ist geändert.
  • Seite 27: Werkseinstellung Wiederherstellen

    Betrieb Bestätigen Sie den neuen Wert mit der Eingabetaste [OK]. Der untere Wert ist übernommen.  Stellen Sie am Gerät eine hohe Solltemperatur T ein (zum Beispiel 60 °C). Warten Sie bis die angezeigte Badtemperatur T der Soll- temperatur T entspricht.
  • Seite 28: Gerätestatus Aufrufen

    Betrieb Bestätigen Sie mit der Eingabetaste [OK]. Die im Gerät hinterlegte Werkseinstellung ist wieder her-  gestellt. 5.9 Gerätestatus aufrufen Im Menüpunkt Gerätestatus können Sie sich verschiedene aktuelle technische Daten ihres Geräts anzeigen lassen. Einstellen und verändern von Werten sind nicht möglich. Sie können sich folgende Daten anzeigen lassen: ...
  • Seite 29: Regelung

    Betrieb 5.10 Regelung 5.10.1 Grundlagen der Regelung Begriffserklärung Eine kurze Begriffserklärung Stellgröße - Ausgangswert des Reglers, um die Differenz von Istwert zu Sollwert (Regelabweichung) auszuglei- chen. PID-Regler - Der PID-Regler arbeitet sehr präzise und schnell und besteht aus einem P-, I- und D-Anteil. Proportional- - Der Proportionalbereich Xp gibt den Temperatur- bereich Xp...
  • Seite 30 Betrieb Einfluss der Regelparameter auf das Regelverhalten Abb. 11: optimale Einstellung Wird der Parameter Xp zu groß gewählt, gelangt der Istwert früh in den Proportionalbereich und der P-Anteil wird kleiner als 100 % der Stellgröße. Die Annäherung zum Sollwert verlangsamt sich. Somit hat der gleichzeitig aufintegrierende I-Anteil mehr Zeit, seinen Stellgrößenanteil aufzubauen.
  • Seite 31: Übersicht Über Die Regelparameter

    Betrieb In diesem gezeigten Fall ist der I-Anteil zu groß eingestellt (Para- meter Tn zu klein, Tn muss vergrößert werden). Der I-Anteil integ- riert die Regelabweichung so lange auf, bis diese 0 wird. Verläuft diese Integration zu schnell, ist die Stellgröße, das heißt das Aus- gangssignal des Reglers, zu groß.
  • Seite 32: Regelparameter Editieren

    Betrieb 5.10.3 Regelparameter editieren Mit dem Menüpunkt [Tv man/auto] können Sie festlegen, ob Sie die Regelparameter [Tv] und [Td] manuell anpassen wollen, oder ob sie automatisch eingestellt werden. Ist die automatische Einstel- lung aktiv, werden die beiden Regelparameter mit dem Zusatz (a) und einem Schloss angezeigt und können nicht ausgewählt werden.
  • Seite 33: Protokoll Rs 232

    Betrieb Beachten Sie folgende Hinweise:  Mit Hardware-Handshake: Beim Anschluss eines Thermos- taten an den PC ein 1:1 und kein Null-Modem-Kabel ver- wenden. Die RS 232-Schnittstelle ist mit einem 1:1 kontak- tierten Kabel direkt am PC anschließbar.  Ohne Hardware-Handshake: Entsprechende Betriebsart am PC einstellen.
  • Seite 34: Schreibbefehle

    Betrieb Beispiel zur Sollwertübergabe von 30,5 °C an den Thermos- taten. Rechner Thermostat "OUT_SP_00_30.5"CRLF "OK"CRLF 5.11.3 Schreibbefehle Bei den Schreibbefehlen handelt es sich um Datenvorgaben vom PC an den Thermostaten. Befehl Beschreibung Sollwertübergabe mit maximal 3 Stellen vor dem Dezimalpunkt und OUT_SP_00_XXX.XX maximal 2 Stellen danach.
  • Seite 35: Lesebefehle

    Betrieb 5.11.4 Lesebefehle Bei den Lesebefehlen handelt es sich um Datenanforderungen vom PC an den Thermostaten. Befehl Beschreibung IN_PV_00 Abfrage der Vorlauftemperatur IN_SP_00 Abfrage Solltemperatur IN_SP_04 Abfrage der Vorlauftemperaturbegrenzung Hi IN_SP_05 Abfrage der Vorlauftemperaturbegrenzung Lo IN_PAR_00 Abfrage des Regelparameters Xp IN_PAR_01 Abfrage des Regelparameters Tn (181 = OFF) IN_PAR_02...
  • Seite 36: Fehlermeldungen

    Betrieb 5.11.5 Fehlermeldungen Hier werden die Fehlermeldungen der RS 232-Schnittstelle beschrieben. Fehler Beschreibung ERR_2 falsche Eingabe (zum Beispiel Pufferüberlauf) ERR_3 falscher Befehl ERR_5 Syntaxfehler im Wert ERR_6 unzulässiger Wert Die obere Temperaturgrenze ist niedriger oder gleich der unteren ERR_32 Temperaturgrenze. LOOP...
  • Seite 37: Instandhaltung

    Instandhaltung Instandhaltung 6.1 Allgemeine Sicherheitshinweise GEFAHR! Kontakt mit spannungsführenden oder bewegten Teilen Stromschlag, Stoß, Schneiden, Quetschen  Vor jeglichen Instandhaltungsarbeiten muss das Gerät vom Netz getrennt werden.  Reparaturen dürfen nur von Fachkräften durchge- führt werden. WARNUNG! Eindringen von Reinigungsmittel in das Gerät Stromschlag Verwenden Sie ein feuchtes Tuch für die Reinigung.
  • Seite 38: Temperierflüssigkeit Prüfen

    Reaktion mit Teilen des Gerätes oder mit darin enthaltenen Stoffen eine Gefährdung bewirken können.  Bei Zweifeln hinsichtlich der Verträglichkeit von Dekontaminati- onsmittel oder Reinigungsmitteln mit Teilen des Gerätes oder mit darin enthaltenen Stoffen kontaktieren Sie den LAUDA Ser- vice Temperiergeräte. LOOP...
  • Seite 39: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Die Angaben wurden nach DIN 12876 ermittelt. Angabe Einheit LOOP 100 LOOP 250 Arbeitstemperaturbereich °C 4 – 80 Temperaturkonstanz ±0,1 Umgebungstemperaturbereich °C 5 – 40 Temperatur bei Lagerung °C 5 – 40 Netzanschluss 100 – 240 VAC; 50/60 Hz Leistungsaufnahme Heizleistung bei Umgebungs- temperatur 20 °C...
  • Seite 40 Technische Daten Angabe Einheit LOOP 100 LOOP 250 Schutzklasse nach DIN EN 61140 Schmelzsicherung 2 Stück SP 5x20 F 250V 6.3A H (EES 074) Abmessungen Gerät ‑ Breite ‑ Tiefe ‑ Höhe Gewicht 11,9 Geräuschpegel (1m) dB(A) *gemessen bei 100 % Einstellung [Lüfter Begrenzung] Ä...
  • Seite 41: Allgemeines

    Technische Änderungen am Gerät durch den Hersteller vorbe- halten. 8.3 Garantiebedingungen LAUDA gewährt standardmäßig ein Jahr Garantie auf Geräte. 8.4 Kontakt LAUDA Kontaktieren Sie den LAUDA Service Temperiergeräte in den fol- genden Fällen:  Bei Fehlern am Gerät  Bei technischen Fragen zum Gerät ...
  • Seite 42: Eu-Konformität

    Allgemeines 8.5 EU-Konformität Das Gerät entspricht den grundlegenden Sicherheitsanforde- rungen und Gesundheitsanforderungen der nachfolgend aufge- führten Richtlinien.  Maschinenrichtlinie 2006/42/EG  EMV-Richtlinie 2014/30/EU LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG - Pfarrstraße 41/43 - 97922 Lauda-Königshofen - Deutschland LOOP...
  • Seite 43: Index

    Kontakt ......41 LAUDA Temperierflüssigkeiten ....18 Abkühlzeiten...
  • Seite 44 Index Tank Übertemperatur ......15 Deckel ......19 Urheberschutz .
  • Seite 45 / Personne responsable Hiermit bestätigen wir, daß nachfolgend aufgeführtes LAUDA-Gerät (Daten vom Typenschild): We herewith confirm that the following LAUDA-equipment (see label): Par la présente nous confirmons que l’appareil LAUDA (voir plaque signalétique): Serien-Nr. Type / Type Serial no. / No. de série:...
  • Seite 48 LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG Pfarrstraße 41/43 ◦ 97922 Lauda-Königshofen ◦ Deutschland Tel.: +49 (0)9343 503-0 ◦ Fax: +49 (0)9343 503-222 E-Mail: info@lauda.de ◦ Internet: www.lauda.de...

Diese Anleitung auch für:

Loop l 250

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