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Flexible Automation
Rohteil
'
Eingabe der Rohteilkontur
Vorgehensweise
Geometrie
Rohteil
Die Rohteilkontur umschließt das Fertigteil bzw. muß mind. der Fertigteilkon
'
tur entsprechen.
Die Rohteilkontur darf den Arbeitsbereich nicht überschreiten.
'
Das zu beschreibende Rohteil ist prismatisch, d.h. es besitzt ein konstantes
'
Z−Maß auf einer beliebigen Grundfläche.
Die Rohteileingabe ist wie die Fertigteileingabe aufgebaut.
Ist noch kein Rohteil vorhanden, können Sie es mit Hilfe eines Rechteckes,
'
eines Vollkreises, eines Linienzuges oder eines Geometrie−Makros defi
nieren.
Falls schon eine Rohteilgeometrie existiert, können Sie über den Geometrie−
'
Editor oder die Geometriemakrofunktion ändern.
Die Reihenfolge der Definition von Rohteil− oder Fertigteilgeometrie ist belie
'
big.
Vor Beginn des Arbeitsplanes wird intern getestet, ob sowohl das Fertigteil als
'
auch das Rohteil keine offenen Konturen enthält und ob das Fertigteil vollstän
dig vom Rohteil umschlossen wird. Ist dies nicht der Fall, folgt die Ausgabe
einer Fehlermeldung. Danach ist entweder das Fertigteil oder das Rohteil zu
vervollständigen.
Falls kein Rohteil existiert, wird beim Einstieg in den Arbeitsplan automatisch
'
ein Standard−Rohteil erzeugt.
Das Rohteil darf nur aus einer Außenkontur bestehen.
'
Das Rohteil ist noch nicht vorhanden.
Ausgangsbedienebene
ROHTEIL
RECHTECK
KREIS
Für die Beschreibung der geometrischen Grundfläche gelten die Gesetzmäßig
keiten der Fertigteilbeschreibung
HINWEIS
Die Rohteilkontur muß mind. die Abmaße der Fertigteilaußenkontur haben.
LINIENZUG
Außenkontur; Rechteck, Kreis, Linienzug.
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CC 220 / 320 M
GEOMETRIE
MAKRO
WOP
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