Bosch CC 220 Bedienungsanleitung Seite 118

Flexible Automation
Geometrie
Bohrungen
Bei Bohrbildern, die zu anderen Bezugsflächen gehören sollen, ist zuvor die
'
entsprechende Geometriefläche anzuwählen.
Zwischen den Bohrungen und der jeweiligen Bezugsfläche wird ein direkter
'
Bezug hergestellt. Damit ist die max. zul. Bohrtiefe durch die Lage eindeutig
definiert. Jede eingegebene Bohrtiefe wird intern nach der Eingabe mit dem
zugehörigen Z−Maß verglichen und auf Zulässigkeit überprüft.
Befindet sich das Bohrbild nicht vollständig innerhalb der Bezugsfläche, folgt
die Ausgabe einer Warnung. Sie können dann das Bohrbild oder die Geome
trie ändern.
Die Programmiergrafik unterstützt die Eingabe durch einen interaktiven Dia
'
log. Bei der Eingabe von Bohrparametern werden alle Parameter, die eine be
stimmte Bohrung definieren, am Bildschirm angezeigt. Dies sind teils feste,
teils freie Parameter für Eingabealternativen. Sie können wählen, mit welchen
der Parameter Sie die Bohrung definieren. Dabei ist es ohne weiteres mög
lich, mehr als die zur eindeutigen Bestimmung mind. erforderlichen Parame
ter einzugeben. Sind zu wenig Daten eingegeben oder sind die Eingabeda
ten überbestimmt, folgt eine Fehlermeldung.
HINWEIS
Wird ein Bohrbildtyp angewählt, zu dem bereits ein Bohrbild definiert wurde,
'
so erscheinen die Parameterwerte des ersten passenden, der in der Daten
struktur abliegenden Bohrbilder, als Vorschlagswerte im Eingabefenster.
Ausgehend von der Softkeyebene BOHRBILD können nacheinander belie
'
big viele verschiedene Bohrbilder gleichen Bohrungstyps in beliebiger Rei
henfolge innerhalb der aktuell angewählten Fertigteilgeometriefläche defi
niert werden.
Sollen Bohrbilder eines anderen Bohrungstyps vereinbart werden, müssen
'
Sie über EBENENRÜCKSPRUNG und erneute Anwahl des Softkeys BOH
RUNGEN zur Eingabe des neuen Bohrungstyps verzweigen.
Bei Bohrbildern die zu anderen Bezugsflächen gehören sollen, ist zuvor die
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entsprechende Geometriefläche anzuwählen.
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CC 220 / 320 M
WOP