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Unterprogramme - Commodore 128 Handbuch

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Unterprogramme

Im weiteren Verlauf der Adressenverwaltung werden wir die
BASIC-Zeilen zur Ausgabe des Programmkopfes noch öfter
benötigen. Damit wir nicht immer wieder diese Zeilen
eingeben müssen, was das Programm auch unnötig verlängern
würde, machen wir daraus ein Unterprogramm (auch Routine
genannt). Doch wie wird ein Unterprogramm gekennzeichnet
und wie führt man es aus? Zwei Fragen, die wie immer
sofort geklärt werden.
Sie haben bereits im vorherigen Kapitel den Befehl GOTO
kennengelernt,
irgendeiner
Zeile
Unterprogrammes jedoch wieder zurück verzweigt werden muß
und die Routine nicht wissen kann, von wo Sie mit GOTO
aufgerufen wurde, ist der Befehl GOTO hier fehl am
Platze. Zum Aufruf von Routinen gibt es einen ähnlichen
Befehl, der nun zunächst beschrieben wird.
Problem:
Aufruf von Unterprogrammen (Routinen)
Befehl:
GOSUB zn
Parameter: zn - Zeilennummer, ab der die Routine be­
Beispiel:
GOSUB 100
ruft ein Unterprogramn bei Zeile 100 auf
Bemerkung: ■ Die mit GOSUB aufgerufenen Unterpro­
gramme müssen mit dem Befehl RETURN ab­
geschlossen werden.
- Stößt das Programm während dem Ablauf
auf ein RETURN, ohne daß ein GOSUB-Be­
fehl ausgeführt wurde, so führt dies zur
Fehlermeldung RETURN WITHOUT GOSUB ERROR
Dies
sieht
eigentlich
wenn man nur einige Male damit gearbeitet hat. Wir machen
der
es
ermöglicht,
fortzusetzen.
ginnt
recht einfach
123
d as, Programm
Da
nach
Ablauf
aus.
Ist
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