Commodore 128 Handbuch Seite 128

Wir können das Programm nun dahingehend erweitern, daß
nach Eingabe der Namen alle nochmals ausgegeben werden.
Dazu muß eine weitere Schleife angehängt werden:
60 FORI=1 TO 5
70 PRINT "NAME ";N$(D
80 NEXT I
Es ist also
vielleicht zu Anfang angenommen haben.
Was kann man noch mit einer Schleife anfangen? Nun, z.B.
können Sie
Programmablauf
Schleife mit
dahinter mit NEXT ab. Nun ist es wichtig, wie oft so eine
Schleife durchlaufen
Warteschleife von 1 Sekunde zu erzeugen. Es kann davon
ausgegangen werden, daß eine derartige Schleife 1000 mal
in der Sekunde durchlaufen wird. Eine Warteschleife von
ca. 3 Sekunden wird dann wie folgt aufgebaut:
FOR X=1 TO 3000:NEXT
Erinnern Sie sich: In einer Zeile können mehrere Befehle
eingesetzt werden,
getrennt werden. Lassen Sie uns nun in unserem Programm
eine Warteschleife
Datenausgabe einfügen. Eine Zeilennummer, die dazwischen
liegt, ist z.B. die Zeile 55. Wie sieht diese Zeile nun
aus, wenn wir ca. 2 Sekunden verzögern möchten?
55 FOR X=1 TO 2000:NEXT
Lassen Sie nun einmal das Programm mit LIST auf dem
Bildschirm anzeigen.
nachträglich eingegebenen Zeilen ordnungsgemäß eigesetzt
wurden. Starten Sie das Programm nun mit RUN, dann werden
Sie die Auswirkung der Zeile 55 bemerken.
Bisher haben wir nur mit dem Inkrement 1 gearbeitet, das
ja bekanntlich auch jeden anderen Wert annehmen kann.
alles nicht so
eine Warteschleife
verzögert.
FOR auf und
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116
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