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Commodore 128 Handbuch Seite 124

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Sie brauchen natürlich nicht das gesamte Programm neu
einzugeben, sondern nur die Zeile 30 entsprechend zu
ändern. Sie bemerken, daß der String vor dem INPUT nur
dokumentierende Aufgaben hat. Die Dokumentation des INPUT
kann aber auch ein PRINT in der Zeile zuvor übernehmen:
10 PRINT"KREISBERECHNUNG"
20 PRINT". . . . . . . . . .
25 PRINT"DURCHMESSER
30 INPUT D
40 PRINT"KREISFLAECHE:"(D/2)^2*3.14
Geben
Sie
zusätzlich
nochmals das Programm. Es läuft genauso wie die erste
Version ab. Wichtig ist das Semikolon hinter dem PRINT in
Zeile 25. Lassen Sie es weg, so erfolgt der INPUT-Befehl
in der Zeile darunter. Probieren Sie es aus.
Auch Strings können über die Tastatur mit dem Befehl
INPUT eingelesen werden. Auch hier zunächst ein Beispiel.
Löschen Sie zuvor das alte Programm mit NEW.
10 PRINT"UIE HEISSEN SIE?"
20 INPUT N$
30 PRINT"GUTEN TAG ";N$;", WIE GEHT ES IHNEN?"
Aus der zeile 10 und 20 kann auch eine Zeile gebildet
werden. Der String vor dem INPUT wird dann beim INPUT
angegeben.
10 INPUT"WIE HEISSEN SIE?";N$
20 PRINT"GUTEN TAG ";N$;", WIE GEHT ES IHNEN?"
Diese Beispiele demonstrieren alles, was der Befehl INPUT
zu bieten hat. Beachten Sie, daß das Programm auch
weiterläuft, wenn nichts eingegeben, also nur RETURN
gedrückt wird. Die Variablen nehmen dann den Wert 0 oder
bei Strings ""(Leerstring) an.
die
Zeile
25
112
-
-
ein
und
starten

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