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Rechnerinterne Speicherung Der Daten - Commodore 128 Handbuch

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Rechnerinterne Speicherung der Daten

Mit einer sequentiellen Datei läßt sich zwar sehr bequem
arbeiten, jedoch gibt es hier auch Nachteile gegenüber
anderen
Organisationsformen.
gesamte datei mit den Adressen befindet sich auf einer
Kassette. Sie möchten nun eine ganz bestimmte Adresse aus
dieser Datei haben. Hier tritt dann das Problem auf. Sie
können nicht aus einer Datei nur einen Datensatz lesen.
Der
Kassettenrekorder
nicht in der Lage, aus einer sequentiellen Datei einzelne
Datensatz zu lesen. Wie kann man nun auf die Adressen
zugreifen?
Um auf einen Datensatz zuzugreifen, muß die gesamte Datei
in den Rechner eingelesen werden. Eine sequentielle Datei
darf
demnach
Speicherplatz des Rechners sein. Ein Vorteil stellt sich
jedoch wieder heraus. Wenn die Datei einmal eingelesen
ist, so kann im Rechner blitzschnell auf die Datensätze
zugegriffen werden. Für den gesamten Programmablauf gilt
also folgende Regelung:
1. Datei laden
2. Datensätze lesen, ändern, löschen
3. Datei speichern
Nach
dem
Start des
Adressendatei komplett eingelesen werden. Danach können
die Datensätze verarbeitet werden. Vor Beendigung des
Programms muß die Datei jedoch wieder gespeichert werden,
sofern sie geändert wurde. Wurden die Datensätze jedoch
nicht geändert und auch keine gelöscht oder hinzugefügt,
so
stimmt
die
eingeladenen Datei überein. Sie braucht also nicht wieder
gespeichert zu werden.
Stellen Sie sich vor,
und
auch
nicht
größer
Programm
Datei
noch
101
-
-
die
Floppystation
als
der
vorhandene
muß
also
zuerst
mit
der
ursprünglich
die
ist
die

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