Einlaufphase
Bei neuen Schnecken- und SPIROPLAN
vollständig geglättet. Deshalb ist während der Einlaufphase der Reibungswinkel grö-
ßer und somit der Wirkungsgrad niedriger als im späteren Betrieb. Dieser Effekt ver-
stärkt sich mit größer werdender Übersetzung.
Der Nennwirkungsgrad des Getriebes ist während der Einlaufphase um den entspre-
chenden Wert aus den folgenden Tabellen reduziert.
1-gängig
2-gängig
3-gängig
5-gängig
6-gängig
i-Bereich
ca. 35 – 75
ca. 20 – 35
ca. 10 – 20
ca. 8
ca. 6
Die Einlaufphase dauert üblicherweise 48 Stunden. Folgende Voraussetzungen müs-
sen erfüllt sein, damit die Schnecken- und SPIROPLAN
grade erreichen:
•
•
•
•
i-Bereich
ca. 50 – 280
ca. 20 – 75
ca. 20 – 90
ca. 6 – 25
ca. 7 – 25
®
SPIROPLAN
W10 bis W30
η-Reduzie-
rung
ca. 15 %
ca. 10 %
ca. 8 %
ca. 5 %
ca. 3 %
Das Getriebe muss vollständig eingelaufen sein.
Das Getriebe muss die Nenntemperatur erreicht haben.
Es muss der vorgeschriebene Getriebeschmierstoff eingefüllt sein.
Das Getriebe muss im Nennlastbereich arbeiten.
®
-Getrieben sind die Zahnflanken noch nicht
Schnecke
η-Reduzierung
ca. 12 %
ca. 6 %
ca. 3 %
ca. 3 %
ca. 2 %
®
SPIROPLAN
W37 und W47
i-Bereich
η-Reduzierung
–
–
ca. 30 – 70
ca. 10 – 30
ca. 3 – 10
Betriebsanleitung – MOVIMOT
Projektierung
MOVIMOT® performance
–
–
ca. 8 %
ca. 5 %
ca. 3 %
®
-Getriebe ihre Nennwirkungs-
®
performance
10
245