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Freie Adressierung Der Peripheriemodule - Siemens IM 151-7 CPU Handbuch

Interfacemodul
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Adressierung
3.2

Freie Adressierung der Peripheriemodule

Freie Adressvergabe
Freie Adressvergabe heißt, sie können
S Eingangsadressen von Baugruppen und
S Ausgangsadressen von Baugruppen
im Bereich von 0 bis 2047 bytegranular und von einander unabhängig frei wählen.
Die Adressen 0 bis 127 liegen im Prozessabbild. Die Adresszuordnung nehmen
Sie in STEP 7 vor. Sie legen dabei die Basisadresse der Baugruppe fest, auf der
dann alle weiteren Adressen der Baugruppe basieren.
0
Prozessabbild
Bild 3-4
Hinweis
In der freien Adressvergabe ist keine bitgranulare Adressierung möglich, daher
wird eine Komprimierung von Digitalkanälen nicht unterstützt. Ein "Packen" von
Adressen ist nicht möglich.
Vorteil
Vorteile der freien Adressvergabe:
S Sie können die verfügbaren Adressräume optimal nutzen, da keine "Adresslük-
ken" zwischen den Baugruppen bleiben.
S Bei der Erstellung von Standardsoftware können Sie Adressen angeben, die
unabhängig von der jeweiligen Konfiguration der ET 200S-Station sind.
3-4
Freie Adressierung
127
Aufbau des Adressraums bei freier Adressierung
2047
ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU
A5E00058779-02

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