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Technische Daten Umstieg von IM 151/CPU (6ES7 151-7Ax00-0AB0) auf IM 151-7 CPU (6ES7 151-7Ax10-0AB0) Operationsliste Ausführungszeiten der SFCs und SFBs Diese Dokumentation ist Bestandteil des Dokumentationspaketes Stellung des IM 151-7 CPU in der 6ES7 151-1AA00-8AA0 CPU-Landschaft Glossar, Index Ausgabe 09/2002 A5E00058779-02...
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Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponen- ten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lage- rung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus.
ET 200S (siehe auch Abschnitt Lieferpaket). Die Informationen des vorliegenden Handbuchs und des Handbuchs Dezentrales Peripheriesystem ET 200S ermöglichen es Ihnen, ET 200S mit dem Interfacemo- dul IM 151-7 CPU als DP-Slave am PROFIBUS-DP oder in einem MPI-Netz zu betreiben. Erforderliche Grundkenntnisse Zum Verständnis des Handbuchs sind allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der...
Vorwort Änderungen gegenüber der Vorgängerversion Gegenüber der Vorgängerversion enthält das vorliegende Handbuch folgende Än- derungen/Ergänzungen: S Änderung der Modulbezeichnung in IM 151-7 CPU S koexistente Schnittstelle MPI/DP S neues Speicherkonzept S zusätzliche Kommunikationsdienste S neue Bausteine S MMC bis 8 MByte S Datenablage und Projektspeicherung auf MMC S Betriebsstundenzähler 32 Bit...
1 SI 3964/ASCII 1COUNT 5V/500kHz 1POS INC/DIGITAL 1 SI MODBUS/USS 1SSI 1POS SSI/DIGITAL 2PULSE 1POS INC/ANALOG 1POS SSI/ANALOG Hinweis Das Handbuch ET 200S Fehlersichere Module befindet sich im Dokumentations- paket S7 F Systems. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
Handbuch für die Lösung Ihrer Aufgabenstellung wichtig sind. Recycling und Entsorgung Das IM 151-7 CPU ist aufgrund seiner schadstoffarmen Ausrüstung recyclingfähig. Für ein umweltverträgliches Recycling und die Entsorgung Ihres Altgerätes wen- den Sie sich an einen zertifizierten Entsorgungsbetrieb für Elektronikschrott.
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+1 (0) 779 740 3699 Fax: +65 (0) 740-7001 E-Mail: adsupport@ E-Mail: isd-callcenter@ E-Mail: simatic.hotline@ siemens.com sea.siemens.com sae.siemens.com.sg GMT: +1:00 GMT: -5:00 GMT: +8:00 Technical Support und Authorization sprechen generell Deutsch und Englisch. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
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S ein Forum, in welchem Anwender und Spezialisten weltweit Erfahrungen austauschen. S Ihren Ansprechpartner für Automation & Drives vor Ort über unsere Ansprech- partner-Datenbank. S Informationen über Vor-Ort Service, Reparaturen, Ersatzteile. Vieles mehr steht für Sie unter dem Bergriff ”Leistungen” bereit. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU viii A5E00058779-02...
......Kurzanleitung zur Inbetriebnahme (Getting Started) 1. Schritt: Montieren von IM 151-7 CPU (ET 200S) und S7-300 ..
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..... . . 6-11 Slave-Diagnose bei Einsatz des IM 151-7 CPU als I-Slave ... .
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......Umstieg von IM 151-7 CPU (6ES7 151-7Ax00-0AB0) auf IM 151-7 CPU...
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....... . . Stellung des IM 151-7 CPU in der CPU-Landschaft Unterschiede zu ausgewählten S7-300 CPUs...
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Adressieroberfläche in STEP 7 V5.1 (Ausschnitt) ....Verhalten des IM 151-7 CPU in Abhängigkeit von der Einstellung der DP-Schnittstelle ..........
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....Bilder Ansicht des Dezentralen Peripheriesystems ET 200S mit IM 151-7 CPU Komponenten und benötigte Handbücher ......
Produktübersicht In diesem Kapitel Die Produktübersicht informiert Sie darüber: S wie das Interfacemodul IM 151-7 CPU im Dezentralen Peripheriesystem ET 200S einzuordnen ist und S in welchem Handbuch des Handbuchpakets für ET 200S Sie welche Informatio- nen finden. Kapitelübersicht Kapitel...
Was ist das IM 151-7 CPU? Das IM 151-7 CPU ist eine Komponente des Dezentralen Peripheriesystems ET 200S in der Schutzart IP 20. Das Interfacemodul IM 151-7 CPU ist eine “intelli- gente Vorverarbeitungseinheit” (I-Slave). Damit ist es möglich, Steuerungsaufga- ben zu dezentralisieren.
IM 151-7 CPU torstarter PM-D für Elektronikmo- dule Direktstarter Wendestarter Terminalmodule TM-E für Elektronik- module Terminalmodule TM-P für Power- module Energiebus Bild 1-1 Ansicht des Dezentralen Peripheriesystems ET 200S mit IM 151-7 CPU ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
LWL-Übertragung (FO1F, FO2F). Wie wird ET 200S mit IM 151-7 CPU projektiert? Für die Projektierung von ET 200S mit IM 151-7 CPU (Konfigurierung und Parame- trierung) benötigen Sie HW Konfig der Projektiersoftware STEP 7, ab Version V 5.1 + Service Pack 4. Die Vorgehensweise zur Projektierung des ET 200S mit IM 151-7 CPU finden Sie im Kapitel 6.1 des vorliegenden Handbuchs.
Wo finden Sie welche Information? Die folgende Tabelle soll Ihnen als Orientierungshilfe zum schnellen Auffinden be- nötigter Informationen dienen. Sie erfahren, in welchem Handbuch Sie nachsehen müssen und welches Kapitel das Thema behandelt. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
Zyklus- und Reaktionszeit IM 151-7 CPU Kompatibilität STEP 7-Operationsliste Ausführungszeiten von SFCs Stellung des IM 151-7 CPU in der CPU-Landschaft Glossar Glossar Konfigurier- und Parametriertelegramm für IM 151-7 CPU siehe im Internet unter http://www.ad.siemens.de/simatic-cs ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
Umgang mit Computer und MicrosoftR Windowst 95/98/NT/2000 besit- zen. Gefahr Das IM 151-7 CPU, die ET 200S und die S7-300 als Bestandteil von Anlagen bzw. Systemen erfordern je nach Einsatzgebiet die Beachtung spezieller Regeln und Vorschriften. Beachten Sie die geltenden Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften, z. B.
Kurzanleitung zur Inbetriebnahme (Getting Started) Kapitel Thema Seite 7. Schritt: Umrüsten des IM 151-7 CPU als DP-Slave und in Betrieb 2-11 nehmen der S7-300 8. Schritt: Konfigurieren des IM 151-7 CPU als DP-Slave und der 2-12 S7-300 als DP-Master 9. Schritt: Programmieren des IM 151-7 CPU und der S7-300-CPU 2-17 2.10...
Sie die PS in die Profilschiene der S7-300 und schwenken sie ein, bis sie einrastet. Hängen Sie das IM 151-7 CPU in die Profilschiene und schwenken es ein, bis es einrastet. Hängen Sie das TM für das PM rechts vom IM 151-7 CPU in die Profilschiene und schwenken es ein, bis es einrastet.
PM mit M der PS. Die anzuschließenden Kabelenden sind hierbei auf einer Länge von 11 mm abzuisolieren und mit Aderendhülsen zu verpressen. Verdrahten Sie die Klemme 1L+ des IM 151-7 CPU mit L+ der PS und die Klemme 1M des IM 151-7 CPU mit M der PS.
Kurzanleitung zur Inbetriebnahme (Getting Started) Ansicht der S7-300 (nicht dargestellt ist die Verdrahtung der Spannungsversor- gung der DI und der DO; PG ist an S7-300 angeschlossen) Bild 2-2 Ansicht der S7-300 ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
An der PS leuchtet die DC24V-LED. Am PM leuchten die PWR- und die SF-LED. Am IM 151-7 CPU leuchten alle LED auf, die SF-, BF-, FRCE- und die RUN-LED erlö- schen wieder und die STOP-LED beginnt schnell zu blinken. Das IM 151-7 CPU führt da- mit Urlöschen durch.
Menü Ansicht den Befehl Katalog wählen. Navigieren Sie im Katalog über PROFIBUS-DP zu ET 200S. Fügen Sie dasjenige IM 151-7 CPU mit Drag & Drop in das Fenster links oben ein, dessen Be- stellnummer mit der Bestellnummer auf Ihrem IM 151-7 CPU übereinstimmt.
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übersetzen. und gespeichert Laden Sie über MPI die Konfiguration in das Die Konfiguration ist geladen und im IM 151-7 CPU und schließen den Hardware- SIMATIC-Manager erscheint im rechten Teil Editor. des Fensters ein Symbol für das IM 151-7 CPU.
Kurzanleitung zur Inbetriebnahme (Getting Started) 5. Schritt: Programmieren des IM 151-7 CPU Abfolge Tätigkeit Ergebnis Navigieren Sie im SIMATIC-Manager über IM151-7 CPU und S7-Programm in den Con- tainer Bausteine. Doppelklicken Sie auf das OB 1-Symbol im Es öffnet sich der KOP/FUP/AWL-Editor rechten Teil des Fensters.
Ein angeschlossenes Stellglied oder eine Anzeige wären damit eingeschaltet. Schalten Sie den Betriebsartenschalter des Alle LEDs erlöschen. IM 151-7 CPU auf STOP und schalten Sie die PS des IM 151-7 CPU aus. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 2-10 A5E00058779-02...
Kurzanleitung zur Inbetriebnahme (Getting Started) 7. Schritt: Umrüsten des IM 151-7 CPU als DP-Slave und in Betrieb nehmen der S7-300 Abfolge Beschreibung Entfernen Sie den Stecker des PG-Kabels vom IM 151-7 CPU. Starten Sie, wie unter Schritt 3 Punkt 4 beschrieben, das Programm PG/PC-Schnittstelle ein- stellen.
Kurzanleitung zur Inbetriebnahme (Getting Started) 8. Schritt: Konfigurieren des IM 151-7 CPU als DP-Slave und der S7-300 als DP-Master Ändern Sie die Konfiguration des IM 151-7 CPU wie folgt: Abfolge Tätigkeit Ergebnis Starten Sie wie im Schritt 4 beschrieben das Es öffnet sich der Editor zum Editieren der...
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Speichern und übersetzen. und gespeichert. Laden Sie über MPI die Konfiguration in das Die ET 200S hat jetzt die DP-Adresse 4; der IM 151-7 CPU und schließen den Hardware- Editor wird geschlossen. Editor. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 2-13...
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(Steckplatz 2), der S7-300-DI (Steckplatz 4) und der S7-300-DO (Steckplatz 5). Hinweis: Beim Einfügen der S7-300-CPU erscheint ein Fenster. Dort wählen Sie “PROFIBUS-Netz” aus und stellen die Adresse 2 ein. Bestätigen Sie mit OK. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 2-14 A5E00058779-02...
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Navigieren Sie im Katalog über PROFIBUS-DP zu bereits projektierten Stationen. Hängen Sie per Drag & Drop die Station ET 200S/CPU an das PROFIBUS-Mastersystem. In dem nun erscheinenden Fenster klicken Sie auf die Schaltfläche Koppeln. Es erscheint das Fenster Eigenschaften – MPI/DP. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 2-15 A5E00058779-02...
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Verbinden Sie das PG über ein PG-Kabel mit der Die Hardwarekonfiguration wird geladen. MPI-Schnittstelle der S7-300-CPU. Laden Sie die Der Editor wird geschlossen. Konfiguration in die CPU. Schließen Sie den Hardware-Editor. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 2-16 A5E00058779-02...
Editieren des Bausteines OB 1. Doppelklicken Sie auf das OB1-Symbol im rechten Teil des Fensters. Ergänzen Sie den OB 1 des IM 151-7 CPU wie folgt: Über MB12-PEB128 wird das PAB12 der S7-300-CPU abgefragt Navigieren Sie im SIMATIC-Manager zum Es öffnet sich der KOP/FUP/AWL-Editor zum Baustein-Container der S7-300.
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Sie in Schritt 8 – Konfigurieren der S7-300 Punkt 10 – fest- gelegt, dass der Bereich von PAW12 bis PAW44 der S7-300 CPU dem Bereich von PEW128 bis PEW160 des IM 151-7 CPU zugeordnet wird. Im Programm des IM wird das PEB128 in das Merkerbyte MB12 tranferiert. Der Merker M12.0 steuert schließlich den Ausgang A2.1 an.
Kurzanleitung zur Inbetriebnahme (Getting Started) Es ergeben sich damit folgende Kommunikationswege: S7-300 IM 151-7 CPU E1.1 M13.0 MB13 PAB12 PAW12 PEW128 PEB128 MB12 M12.0 A2.1 M13.1 E1.0 PAB128 MB13 PEW12 PAW128 MB12 PEB12 A5.0 M12.1 ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 2-19 A5E00058779-02...
S7 und IM in der STOP-Position befin- Urlöschen an. Schalten Sie die PS der S7-300 und die PS der ET 200S ein. Urlöschen Sie das IM 151-7 CPU und die Beide CPUs werden urgelöscht. S7-300-CPU wie folgt: Drücken/Drehen Sie den Betriebsartenschalter nach MRES.
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Bestätigen Sie die Einstellungen mit OK und schließen Sie das Programm PG/PC-Schnitt- stelle einstellen. Öffnen Sie die Frontklappe der S7-300-CPU. Verbinden Sie das IM 151-7 CPU mit der DP-Schnittstelle der S7-300-CPU über ein PROFIBUS-DP-Kabel. Achten Sie darauf, dass an beiden Steckern der Abschlusswiderstand eingeschaltet ist.
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Ergebnis Navigieren Sie im SIMATIC-Manager zum Bau- Programm und Konfiguration werden stein-Container der ET 200S. vom PG in das IM 151-7 CPU geladen. Selektieren Sie den Baustein-Container im linken Teil des Fensters. Wählen Sie im SIMATIC-Manager im Menü Zielsy- stem den Befehl Laden, um das Programm und die Hardwarekonfiguration in das IM 151-7 CPU zu übertragen.
Weiterführende Handbücher Als ergänzendes Getting Started empfehlen wir: Getting Started Erste Schritte und Übungen mit STEP 7 V5.1. Alle Handbücher können Sie kostenlos von der Homepage der Firma Siemens (Customer Support Automatisierungstechnik) herunterladen. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 2-23...
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Kurzanleitung zur Inbetriebnahme (Getting Started) ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 2-24 A5E00058779-02...
STEP 7 ordnet jeder Steckplatznummer eine festgelegte Baugruppen-Ba- sisadresse zu. S Freie Adressvergabe: Sie können jeder Baugruppe eine beliebige Adresse innerhalb des erlaubten Adressbereiches des IM 151-7 CPU zuordnen. Zur Adressierung des IM 151-7 CPU am PROFIBUS-DP siehe Kapitel 4.3. Kapitelübersicht Kapitel Thema Seite...
Steckplatzorientierte Adressvergabe Bei der steckplatzorientierten Adressierung (Defaultadressierung) ist jeder Steck- platznummer eines Moduls ein Adressbereich im IM 151-7 CPU zugeordnet. Abhängig vom Typ des Peripheriemoduls gibt es Digital- und Analogadressen (siehe Tabelle 3-1). Die Adresszuordnung ist nicht fest und kann geändert werden, allerdings gibt es einen defaultmäßig eingestellten Adressraum.
In der folgenden Tabelle finden Sie die Default-Adresszuordnung für Analog- und Digitalmodule pro Steckplatz. Die Adressbereiche der Peripheriemodule sind nur für ein IM 151-7 CPU innerhalb des ET 200S “sichtbar” und nicht für den zugehöri- gen DP-Master. Der DP-Master hat keinen direkten Zugriff auf die Peripheriemo- dule.
S Sie können die verfügbaren Adressräume optimal nutzen, da keine “Adresslük- ken” zwischen den Baugruppen bleiben. S Bei der Erstellung von Standardsoftware können Sie Adressen angeben, die unabhängig von der jeweiligen Konfiguration der ET 200S-Station sind. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
IM 151-7 CPU Übergabespeicher PROFIBUS-DP Datenaustausch zwischen DP-Master und ET 200S über Übergabespeicher im IM 151-7 CPU Datenaustausch zwischen IM 151-7 CPU und Peripheriemodulen Bild 3-5 Prinzip des Datenaustauschs zwischen DP-Master und ET 200S mit IM 151-7 CPU Adressbereiche für Nutzdatentransfer mit DP-Master...
Zustand des DP-Masters bzw. über eine Busunterbrechung (siehe Kapitel 6.5). Im DP-Slave-Betrieb liegen die Diagnoseadressen defaultmäßig auf 2045 und 2046. 2045: Adresse für Steckplatz 2 (IM 151-7 CPU) 2046: Diagnoseadresse Detaillierte Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zu STEP 7 unter Steck- platzmodell bei I-Slaves.
Zugriff auf den Übergabespeicher im IM 151-7 CPU Zugriff im Anwenderprogramm In der folgenden Tabelle ist dargestellt, wie Sie aus dem Anwenderprogramm her- aus auf den Übergabespeicher im IM 151-7 CPU zugreifen können. Tabelle 3-2 Zugriffe auf die Adressbereiche Zugriff in Abhängigkeit von der...
(voneinander unabhängige logische Peripherie- adressräume in der Master- und der Slave-CPU) Bei der Projektierung des IM 151-7 CPU durch STEP 7 zum Betrieb in der S5 oder in Fremdsystemen werden natürlich nur die logischen Adressen innerhalb der Sla- ve-CPU vergeben, die Zuordnung im Mastersystem erfolgt mit dem spezifischen Projektierungswerkzeug des Mastersystems.
S 16 Worte Eingangsdaten; Konsistenz Einheit (d. h. Wort) S 16 Worte Ausgangsdaten; Konsistenz Einheit (d. h. Wort) Wenn Sie das IM 151-7 CPU stand-alone (MPI/nicht vernetzt) projektieren, erfolgt keine Defaulteinstellung der Adressbereiche, da im Stand-alone-Betrieb kein Über- gabespeicher projektiert ist.
Ergebnis nach Merkerbyte 100. Nutzdatentransfer im Betriebszustand STOP Je nachdem, ob der DP-Master oder der DP-Slave (IM 151-7 CPU) in STOP ge- hen, werden die Nutzdaten im Übergabespeicher verschieden behandelt. S Das IM 151-7 CPU geht in STOP: Die Daten im Übergabespeicher (nur Aus- gänge aus Slavesicht) des IM 151-7 CPU werden mit “0”...
Master. Anschluss der Lichtwellenleiter (LWL) an das IM 151-7 CPU FO Informationen zum Anschluss der LWL an das IM 151-7 CPU FO finden Sie im Handbuch Dezentrales Peripheriegerät ET 200S im Kapitel Verdrahten und Be- stücken. Der dort für das IM 151 FO beschriebene Sachverhalt gilt analog für das IM 151-7 CPU FO.
Bild 4-1 Beispiel für ein PROFIBUS-Netz Hardware-Voraussetzung im PG/OP für Zugriff auf ET 200S Damit Sie von einem PG/OP aus auf ein IM 151-7 CPU zugreifen können, muss das PG/OP folgende Voraussetzungen erfüllen: S mit einer integrierten PROFIBUS-DP-Schnittstelle oder DP-Karte ausgestattet...
Wir empfehlen Ihnen, die PROFIBUS-Adresse für das PG/OP wie für andere Netz- Teilnehmer zu vergeben (siehe Bild 4-1). Aktive/passive DP-Schnittstelle des IM 151-7 CPU Die Betriebsart der DP-Schnittstelle am IM 151-7 CPU stellen Sie bei der Projektie- rung im Fenster Eigenschaften – MPI/DP ein: passiv...
ET 200S im PROFIBUS-Netz Abhängig von der vorgenommenen Einstellung der DP-Schnittstelle hat das IM 151-7 CPU folgendes Verhalten: Tabelle 4-1 Verhalten des IM 151-7 CPU in Abhängigkeit von der Einstellung der DP-Schnittstelle DP-Schnittstelle des IM 151-7 CPU passiv aktiv Baudratensuche...
ET 200S Bild 4-4 PG greift direkt auf ET 200S zu S Das PG kann auch ein direkter DP-Teilnehmer sein, wobei bei einer Baudrate von 12 Mbaud keine Stichleitung (z. B. PG-Steckleitung) zulässig ist. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
PG-Buchse (bis 12 MBaud) (mit geradem Kabelabgang) PROFIBUS-DP-Netz über 6ES7 972-0BB40-0XA0 eine DP-Schnittstelle (siehe (mit schrägem Kabelabgang) Bild 4-5) zum Anschluss des PG am PG-Steckleitung (bis 6ES7 901-4BD00-0XA0 Busanschlussstecker mit 1,5 MBaud) PG-Buchse ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
ET 200S Anschlussstecker Buskabel Bild 4-5 DP-Netz anschließen Anschluss des IM 151-7 CPU FO Informationen zum Anschluss und zur Verdrahtung der Lichtwellenleiter erhalten Sie im Handbuch Dezentales Peripheriegerät ET 200S Verdrahten und Bestücken. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
S Jede Adresse darf nur einmal am PROFIBUS-DP vergeben werden. Anlauf ohne DP-Projektierung auf der MMC (Erstanlauf) Nach NETZ-EIN läuft die koexistente Schnittstelle auf dem IM 151-7 CPU als MPI- Schnittstelle mit Adresse 2, HSA 31 und 187,5 kBaud hoch. Die DP-Slave-Funktio- nalität des IM 151-7 CPU steht noch nicht zur Verfügung.
S Testfunktionen wie “Variable beobachten und steuern” und “Programmstatus” ausführen. Inbetriebnahmefunktionen wie “Starten” und “Urlöschen” ausführen. S den “Baugruppenzustand anzeigen” lassen; d. h. für das IM 151-7 CPU z. B. Auslastung des Lade- und Arbeitsspeichers, Stack-Inhalte und Diagnosepuffer- Inhalt anzeigen lassen.
ET 200S im PROFIBUS-Netz Testfunktion Forcen Mit der Funktion “Forcen” können Sie beim IM 151-7 CPU Eingänge und Aus- gänge im Prozessabbild mit festen Werten vorbelegen. Diese von Ihnen vorbelegten Werte (Forcewerte) können beim IM 151-7 CPU vom Anwenderprogramm und durch PG/OP-Funktionen weiterhin beeinflusst werden.
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Betrieb Ihrer Anlage aufrecht zu erhalten. Warnung Da der Sensor außer Betrieb ist, müssen Sie die Funktionalität auf andere Weise überwachen, um Schaden für Bediener oder Maschine zu vermeiden. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 4-11 A5E00058779-02...
ET 200S im PROFIBUS-Netz Direkter Datenaustausch Sie können mit STEP 7 V5.1 das IM 151-7 CPU als I-Slave für direkten Datenaus- tausch projektieren. Direkter Datenaustausch ist eine spezielle Kommunikationsbe- ziehung zwischen PROFIBUS-DP-Teilnehmern. Prinzip Der direkte Datenaustausch ist dadurch gekennzeichnet, dass PROFIBUS-DP- Teilnehmer “mithören”, welche Daten ein DP-Slave seinem DP-Master zurück-...
Das IM 151-7 CPU besitzt folgende Möglichkeiten im direkten Datenaustausch: S Sender: Das IM 151-7 CPU sendet als DP-Slave die für den direkten Datenaustausch projektierten Prozessausgänge als Broadcast-Telegramm an alle Busteilneh- mer. Aus diesem Broadcast-Telegramm filtern sich andere Empfänger die rele- vanten Daten heraus.
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ET 200S im PROFIBUS-Netz ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 4-14 A5E00058779-02...
ET 200S im MPI-Netz Einleitung Sie können ET 200S mit IM 151-7 CPU als Teilnehmer in ein MPI-Netz integrieren. In diesem Kapitel finden Sie einen typischen Netz-Aufbau mit IM 151-7 CPU erläu- tert. Welche Funktionen über ein PG oder OP auf IM 151-7 CPU ausführbar sind, finden Sie im Kapitel 4.4.
Beispiel für ein MPI-Netz Hardware-Voraussetzung im PG/OP für Zugriff auf ET 200S Damit Sie von einem PG/OP aus auf ein IM 151-7 CPU zugreifen können, muss das PG/OP folgende Voraussetzungen erfüllen: S mit einer integrierten MPI-Schnittstelle oder MPI-Karte ausgestattet sein oder...
ET 200S im MPI-Netz MPI-Adresse Eigenschaften Mit der MPI-Adresse legen Sie fest, unter welcher Adresse das IM 151-7 CPU im MPI-Netz angesprochen wird. Voraussetzungen S Erlaubte MPI-Adressen sind 0 bis 126. S Jede Adresse darf nur einmal am MPI-Netz vergeben werden.
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ET 200S im MPI-Netz ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
Inbetriebnahme und Diagnose IM 151-7 CPU mit STEP 7 projektieren Sie finden in diesem Kapitel das Projektieren einer ET 200S für IM 151-7 CPU mit STEP 7 beschrieben. IM 151-7 CPU urlöschen Unter bestimmten Bedingungen müssen Sie das IM 151-7 CPU urlöschen. In die- sem Kapitel finden Sie diese Bedingungen und die Vorgehensweise zum Urlö-...
Das Interfacemodul IM 151-7 CPU projektieren Sie als einen DP-Slave oder als Stand-alone-Baugruppe (MPI). Das IM 151-7 CPU stellt sich dem Anwender in STEP 7 als S7-300-Baugruppe dar, welche immer zusammen mit einem Rack in einer S7-300-Station erstellt wird. Ebenso kann die Baugruppe nur mit dem Rack gelöscht werden! In einer S7-300-Station, welche ein IM 151-7 CPU beinhaltet, sind keine Erweite- rungsracks projektierbar.
– Wählen Sie im Fenster “Hardware Katalog” das Verzeichnis PROFIBUS-DP/ ET 200S/IM 151-7 CPU. – Ziehen Sie das Objekt “IM 151-7 CPU” per Drag & Drop in das leere Stati- onsfenster. – Konfigurieren Sie das ET 200S mit den gewünschten Peripheriemodulen.
Wann IM 151-7 CPU urlöschen? Das IM 151-7 CPU muss urgelöscht werden, S um remanente Bereiche zu löschen (Merker, Zeiten, Zähler). S wenn das IM 151-7 CPU durch Blinken der STOP-LED mit 0,5 Hz das Urlöschen anfordert. Mögliche Ursachen für die Urlöschanforderung können sein:...
STOP-LED blinkt nicht beim Urlöschen? Die STOP-LED blinkt nicht beim Urlöschen oder andere Anzeigen leuchten? Dann müssen Sie die Schritte 2 und 3 wiederholen. Führt IM 151-7 CPU das Urlöschen wieder nicht durch, dann müssen Sie den Diagnosepuffer des CPU-Teils mit dem PG auslesen (siehe Benutzerhandbuch STEP 7).
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Wenn die CPU den Inhalt des Speichermoduls (MMC) nicht kopieren kann und Urlöschen anfordert: S MMC ziehen S CPU urlöschen S Diagnosepuffer auslesen Den Diagnosepuffer können Sie mit dem PG auslesen (siehe STEP 7 Online- Hilfe). ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
(siehe Handbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200S). 3. Legen Sie bei Projektierung als DP-Slave in der Projektiersoftware die Adress- bereiche im IM 151-7 CPU fest, über die der Datenaustausch mit dem DP-Ma- ster erfolgt (oder Defaulteinstellung für ET 200S verwenden; siehe Kapitel 3.4).
Hinweis Bei dieser Funktion werden remanente Bereiche nicht gelöscht. S Das Programm wird am PG/PC auf das Speichermodul (MMC) übertragen. Da- nach wird das Speichermodul in das IM 151-7 CPU gesteckt und die Urlöschan- forderung quittiert. Siehe dazu Kapitel 7.3.
S LED “ON” leuchtet, wenn ET 200S an eine Versorgungsspannung angeschlos- sen ist S LED “FRCE” leuchtet, wenn ein Force-Auftrag aktiv ist S LED “RUN” leuchtet, wenn der CPU-Teil des IM 151-7 CPU im Betriebszustand RUN ist S LED “STOP” leuchtet, wenn der CPU-Teil des IM 151-7 CPU im Betriebszu- stand STOP ist Die Bedeutung der LEDs für die CPU-Funtionalität finden Sie im Kapitel 7.2 aus-...
DP-Master nicht vorhanden oder ausgeschaltet Fehler im Slave: Master in STOP-Zustand Schalten Sie den DP-Master Diagnosealarm in den Betriebszustand RUN Es findet ein Daten- Soll- und Ist-Konfiguration der austausch statt ET 200S stimmen überein ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 6-10 A5E00058779-02...
Aufgetretene Fehler im ET 200S werden mit der LED “SF” angezeigt und die Feh- lerursache wird in den Diagnosepuffer des IM 151-7 CPU eingetragen. Der CPU- Teil des IM 151-7 CPU geht entweder in STOP oder Sie können im Anwenderpro- gramm über Fehler- bzw. Alarm-OBs auf Fehler reagieren.
Inbetriebnahme und Diagnose Ereigniserkennung Die folgende Tabelle zeigt, wie der DP-Master bzw. das IM 151-7 CPU des ET 200S Betriebszustandsänderungen bzw. Unterbrechungen des Nutzdatentrans- fers erkennt. Tabelle 6-5 Reaktionen auf Betriebszustandsänderungen bzw. Unterbrechungen des Nutzdatentrans- fers im DP-Master und im ET 200S mit IM 151-7 CPU was passiert ...
Diagnosepuffer der CPU Im Anwenderprogramm sollten Sie auch den SFC 13 “DPNRM_DG” zum Auslesen der Slave-Diagnose programmieren. CPU: RUN → STOP Der CPU-Teil in IM 151-7 CPU ruft den OB 82 auf mit u. a. folgenden Informationen: OB82_MDL_ADDR:=2045 OB82_EV_CLASS:=B#16#39 (kommendes Ereignis) OB82_MDL_DEFECT:=Baugruppenstö-...
Inbetriebnahme und Diagnose Slave-Diagnose bei Einsatz des IM 151-7 CPU als I-Slave Aufbau des Diagnosetelegramms Byte 0 Byte 1 Stationsstatus 1 bis 3 Byte 2 Byte 3 Master-PROFIBUS-Adresse High-Byte Byte 4 Herstellerkennung Byte 5 Low-Byte Byte 6 Kennungsbezogene Diagnose (die Länge ist abhängig von der...
DP-Master parametriert worden als dem PG oder einem anderen DP-Master dem DP-Master, der im Augenblick auf den DP-Slave zugreifen. Zugriff auf den DP-Slave hat. Die DP-Adresse des Parametriermasters befindet sich im Diagnosebyte “Master- PROFIBUS-Adresse”. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 6-15 A5E00058779-02...
Aufbau von Stationsstatus 3 (Byte 2) Bedeutung 0: Bits sind immer auf “0” Es liegen mehr Diagnosemeldungen vor, als der DP-Slave speichern kann. Der DP-Master kann nicht alle vom DP-Slave gesendeten Diagnose- meldungen in seinem Diagnosepuffer eintragen. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 6-16 A5E00058779-02...
Tabelle 6-10 Aufbau der Master-PROFIBUS-Adresse (Byte 3) Bedeutung 0 bis 7 DP-Adresse des DP-Masters, der den DP-Slave parametriert hat und lesenden und schreibenden Zugriff auf den DP-Slave hat. : DP-Slave wurde von keinem DP-Master parametriert. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 6-17 A5E00058779-02...
In der Herstellerkennung ist ein Code hinterlegt, der den Typ des DP-Slaves be- schreibt. Herstellerkennung Tabelle 6-11 Aufbau der Herstellerkennung (Byte 4, 5) Byte 4 Byte 5 Herstellerkennung für IM 151-7 CPU IM 151-7 CPU FO ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 6-18 A5E00058779-02...
0 0 0 0 0 Byte 11 Eintrag für 30. projektierten Adressbereich Eintrag für 31. projektierten Adressbereich Eintrag für 32. projektierten Adressbereich Bild 6-4 Aufbau der kennungsbezogenen Diagnose des IM 151-7 CPU ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 6-19 A5E00058779-02...
Der Modulstatus gibt den Status der projektierten Adressbereiche wieder und stellt eine Detaillierung der kennungsbezogenen Diagnose bezüglich der Konfiguration dar. Der Modulstatus beginnt nach der kennungsbezogenen Diagnose und umfasst maximal 13 Byte. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 6-20 A5E00058779-02...
Inbetriebnahme und Diagnose Aufbau Der Modulstatus des IM 151-7 CPU ist wie folgt aufgebaut: 6 5 4 Bit-Nr. Byte x Länge des Modulstatus inklusive Byte x (max. 13 Byte) Code für gerätebezogene Diagnose 6 5 4 Bit-Nr. 0 0 0 0...
Byte y+4 weitere Störung vorhanden Byte y+7 Diagnose bzw. Alarmdaten Byte z Beispiel zu Byte y+2: = 02 1. Adressbereich = 04 2. Adressbereich = 05 usw. Bild 6-6 Aufbau des Alarmstatus ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 6-22 A5E00058779-02...
Byte y+6 Referenzhandbuch Systemsoft- ware für S7-300/400 System- und Standardfunktionen 6 5 4 Bit-Nr. Byte y+7 6 5 4 Bit-Nr. Byte y+19 Bild 6-8 Byte y+4 bis y+7 für Diagnosealarm (SFB 75) ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 6-24 A5E00058779-02...
Sie können DS0 und DS1 über die SFC 59 “RD_REC” bzw. SFB 52 “RDREC” aus- lesen. Weiterführende Literatur Eine umfassende Beschreibung des Prinzips der Auswertung der Diagnosedaten von Elektronikmodulen im Anwenderprogramm sowie die Beschreibung der dafür anwendbaren SFCs finden Sie in den Handbüchern zu STEP 7. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 6-25 A5E00058779-02...
DS1 12 Byte. Wenn Sie z. B. ein Mischmodul mit 1 Eingangs- und 2 Ausgangskanälen haben, beginnt der zweite Informationsblock bei Byte 12. Die Gesamtlänge der Diagnose- daten beträgt in diesem Beispiel 24 Byte. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 6-26 A5E00058779-02...
Die folgende Tabelle enthält die Kennungen der Modulklassen (Bits 0 bis 3 im Byte 1). Tabelle 6-12 Kennungen der Modulklassen Kennung Modulklasse 0101 Analogmodul 0110 1000 Funktionsmodul 1001 Digitalmodul (Peripherie mit eingeschränktem Adressraum) 1100 1101 Bytes 2 und 3 Diese Bytes werden nicht genutzt. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 6-27 A5E00058779-02...
Byte 6 eines Moduls 5 4 3 2 1 Byte 7 Kanalvektor Kanalfehler Kanal 0 Kanalfehler Kanal 1 Kanalfehler Kanal 6 Kanalfehler Kanal 7 Bild 6-11 Bytes 4 bis 7 der Diagnosedaten ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 6-28 A5E00058779-02...
Aktorabschaltung; z. B.: Sicherheitsabschaltung, Erdschluss, Thermistor hat ausgelöst, u.s.w. Ursache für Sicherheitsabschaltung liegt an Externer Fehler; z. B.: Fehler des Sensors/Aktors, etc. Unklarer Fehler: Fehler ist nicht näher zu spezifizieren Bild 6-12 Einzelfehler eines Kanales ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 6-29 A5E00058779-02...
Kanal 0: kein weiterer Fehler B#16#00 Kanal 0: kein weiterer Fehler B#16#00 Kanal 1: kein Fehler B#16#01 Kanalfehler Kanal 1: Unterer Grenzwert ist unterschritten B#16#00 Kanal 1: kein weiterer Fehler B#16#00 Kanal 1: kein weiterer Fehler ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 6-30 A5E00058779-02...
Sie finden in diesem Kapitel: S wichtige Eigenschaften des IM 151-7 CPU für PROFIBUS-DP S eine Aufstellung von CPU-Funktionen des IM 151-7 CPU, die Sie mit STEP 7 aufrufen können, wie die integrierte Uhr, Bausteine für das Anwenderprogramm und einstellbare Parameter Kapitelübersicht...
+49 (0)911-737972 oder unter CompuServe im AUTFORUM (GO AUTFORUM) ab- rufen. Wichtige Eigenschaften Falls Sie die GSD-Datei nicht zur Hand haben, sind im Folgenden tabellarisch die wichtigsten Eigenschaften des IM 151-7 CPU aufgelistet. Tabelle 7-1 Eigenschaften aus der GSD-Datei Eigenschaft DP-Schlüsselwort nach...
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Zuordnung von Werten im gerätebezogenen Dia- Unit_Diag_Area nicht genutzt gnosefeld zu Texten Kennungen aller Adressbereiche für PROFIBUS Module, End_Module Zuordnung von herstellerspezifischen Fehlertypen Channel_Diag nein im kanalbezogenen Diagnosefeld zu Texten Maximale Länge der Diagnosedaten Max_Diag_Data_Len 39 Byte ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
Funktionen des IM 151-7 CPU Betriebsartenschalter und Anzeigeelemente Betriebsartenschalter Der Betriebsartenschalter des IM 151-7 CPU ist als 3-stufiger Kippschalter reali- siert und hat folgendes Aussehen: STOP MRES Bild 7-1 Betriebsartenschalter Stellungen des Betriebsartenschalters Die Stellungen des Betriebsartenschalters sind in der Reihenfolge erläutert, wie sie auf dem IM 151-7 CPU angeordnet sind.
Funktionen des IM 151-7 CPU Bedeutung der LEDs für CPU-Funktionalität Für den CPU-Teil des IM 151-7 CPU gibt es 2 spezielle LEDs, die die Betriebszu- stände des CPU-Teils anzeigen: S RUN S STOP Über 3 weitere LEDs können Sie Informationen zur Spannungsversorgung der CPU, zu Force-Aufträgen und zu allgemeinen Fehlern erhalten.
SIMATIC Micro Memory Card Micro Memory Card Als Speichermodul für das IM 151-7 CPU wird eine SIMATIC Micro Memory Card (MMC) verwendet. Die MMC ist als Ladespeicher und transportabler Datenträger einsetzbar. Sie ist zum Betrieb des IM 151-7 CPU zwingend erforderlich. Folgende...
6ES7 953-8LG00-0AA0 MMC 512k 6ES7 953-8LJ00-0AA0 MMC 2M 6ES7 953-8LL00-0AA0 MMC 4M 6ES7 953-8LM00-0AA0 MMC 8M 6ES7 953-8LP10-0AA0 Für ein Firmware-Update sind die MMCs mit 4 MByte bzw. 8 MByte Speicher not- wendig. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
Netz-Aus bleibt der Karteninhalt bis zur Ausführung des Sonderhandlings erhalten. Beschreibung Sonderhandling: Wenn das IM 151-7 CPU in Urlöschanforderung steht (langsames Blinken der STOP-LED), formatieren Sie diese mit folgender Schalterbedienung: 1. Bringen Sie den Schalter in Stellung MRES und halten Sie ihn so lange fest (ca.
6ES7 953 8Lx00 0AA0 Modulschacht Auswerfer Bild 7-2 Position des Modulschachtes für die MMC-Karte am IM 151-7 CPU Wird eine neue MMC in den Modulschacht gesteckt, fordert das IM 151-7 CPU Urlöschen an. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
Ein Update der Firmware führen Sie folgendermaßen durch: Tabelle 7-5 Firmware-Update mit MMC Schritt Das müssen Sie tun: Das passiert im IM 151-7 CPU: Update-Dateien mittels STEP 7 und Ihrem Programmiergerät auf eine leere MMC (w 4 MB) übertra- gen.
Das Sichern des Betriebssystems erfordert folgende Vorgehensweise: Tabelle 7-6 Sichern der Betriebssystems Schritt Das müssen Sie tun: Das passiert im IM 151-7 CPU: Neue Micro Memory Card CPU fordert Urlöschen an. (w 4 MB) in die CPU stecken . Betriebsartenschalter in der –...
Funktionen des IM 151-7 CPU Speicherkonzept 7.4.1 Speicherbereiche des IM 151-7 CPU Aufteilung Der Speicher des IM 151-7 CPU lässt sich in drei Bereiche aufteilen: IM 151-7 CPU Arbeitsspeicher Ladespeicher Systemspeicher Bild 7-3 Speicherbereiche eines IM 151-7 CPU Ladespeicher Der Ladespeicher ist auf einer SIMATIC Micro Memory Card (MMC) unterge- bracht.
(durch Ziehen der MMC oder Löschen der Kommunikationsparameter) noch kommunikationsfähig ist. Remanenz Das IM 151-7 CPU besitzt remanenten Speicher. Die Remanenz wird auf der MMC und auf der CPU realisiert. Durch die Remanenz bleibt der Inhalt von remanentem Speicher auch über NETZ-AUS und Neustart (Warmstart) hinweg erhalten.
Speicherobjekt Betriebszustandsübergang STOP → NETZ-EIN/ Urlöschen NETZ-AUS Anwenderprogramm/-daten (Ladespeicher) Aktualwerte der DBs – als remanent projektierte Merker, Zeiten und – Zähler Diagnosepuffer, Betriebsstundenzähler MPI-Adresse, Baudrate x = remanent; – = nicht remanent ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 7-14 A5E00058779-02...
Allgemein: Anwenderprogramm per PG/PC laden Das Anwenderprogramm wird komplett per PG/PC über die MMC auf das IM 151-7 CPU geladen. Dabei werden unter Umständen alle im Ladespeicher vor- handenen Bausteine gelöscht. Bausteine belegen im Ladespeicher den Platz, wie er unter “Ladespeicherbedarf”...
MMC. Ausnahme bilden ablaufrelevante Datenbausteine, bei ihnen werden die Aktualwerte übertragen. Das Hochladen von Bausteinen oder des Anwenderprogramms aus der CPU mit STEP 7 hat keine Auswirkung auf die Speicherbelegung der CPU. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 7-16 A5E00058779-02...
Anfangswerte der DB in den Ladespeicher übernommen. Hinweis Die Funktion ist nur im STOP der CPU zulässig. Wenn die Funktion durch Netzausfall nicht beendet werden konnte, ist anschlie- ßend der Ladespeicher leer. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 7-17 A5E00058779-02...
Funktionen des IM 151-7 CPU Ziehen/Stecken der MMC Ist keine MMC auf dem IM 151-7 CPU gesteckt, so ist das IM 151-7 CPU nicht lauffähig (kein Ladespeicher vorhanden). Erst nach Stecken einer MMC und Urlö- schen ist ein sinnvoller Betrieb möglich.
Funktionen des IM 151-7 CPU Urlöschen Urlöschen stellt nach Ziehen/Stecken der Micro Memory Card wieder definierte Verhältnisse her, um einen Neustart (Warmstart) des IM 151-7 CPU zu ermögli- chen. Beim Urlöschen wird die Speicherverwaltung des IM 151-7 CPU neu aufgebaut.
Funktionen des IM 151-7 CPU 7.4.3 Operandenbereiche Übersicht Der Systemspeicher des IM 151-7 CPU ist in Operandenbereiche aufgeteilt (siehe nachfolgende Tabelle). Durch Verwendung der entsprechenden Operationen adressieren Sie in Ihrem Programm die Daten direkt in den jeweiligen Operanden- bereich. Tabelle 7-8...
Lesen der Eingänge aus den Elektronikmodulen und Aktualisieren der Daten im Prozessabbild der Eingänge Bearbeiten des Anwenderprogramms (OB 1 und alle darin aufgerufenen Bausteine) Anwenderprogramm ZKP (BeSy) Bild 7-5 Bearbeitungsschritte innerhalb eines Zyklus ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 7-21 A5E00058779-02...
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Lokaldaten gespeichert. Wenn Sie viele Schachtelungsebenen in Ihrer Bausteinbearbeitung verwenden, kann der Lokaldatenbereich überlaufen. Das IM 151-7 CPU wechselt in den Betriebszustand STOP, wenn Sie die zuläs- sige Größe der Lokaldaten einer Prioritätsklasse überschreiten. Berücksichtigen Sie dabei den Lokaldatenbedarf von Synchronfehler-OBs, er wird jeweils der verursachenden Prioritätsklasse zugeordnet.
Rezeptur soll im Ladespeicher abgelegt werden: S Die einzelnen Datensätze der Rezepturen werden mit STEP 7 als nicht ablauf- relevante DB erstellt und auf das IM 151-7 CPU geladen. Die Rezepturen bele- gen damit Platz nur im Ladespeicher und nicht im Arbeitsspeicher.
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Zustand STOP der CPU, wenn keine schreibenden PG-Zugriffe stattfin- den. Wenn Sie im STOP nicht sicherstellen können, dass keine schreibenden PG-Funktionen (z. B. Baustein laden/löschen) aktiv sind, trennen Sie vorher die Kommunikationsverbindungen. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 7-24 A5E00058779-02...
Funktionen des IM 151-7 CPU Messwertarchive Bei der Bearbeitung des Anwenderprogramms durch das IM 151-7 CPU entstehen Messwerte. Diese Messwerte sollen archiviert und ausgewertet werden. Bearbeitungsablauf Sammeln der Messwerte: S In einem DB (für Wechselpufferbetrieb in mehreren DB) werden vom IM 151-7 CPU die Messwerte im Arbeitsspeicher gesammelt.
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Zustand STOP der CPU, wenn keine schreibenden PG-Zugriffe stattfin- den. Wenn Sie im STOP nicht sicherstellen können, dass keine schreibenden PG-Funktionen (z. B. Baustein laden/löschen) aktiv sind, trennen Sie vorher die Kommunikationsverbindungen. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 7-26 A5E00058779-02...
CPU oder in der MMC-Programmiereinrichtung eines PG bzw. PC befinden. Hinweis In der Online-Hilfe zu STEP 7 sind die IM 151-7 CPU noch nicht berücksichtigt. Die Funktionen Projekt auf Memory Card speichern und Projekt aus Memory Card holen sind deshalb dort nur für die CPUs 41x relevant.
Memory Card holen ist davon abhängig, wo sich die SIMATIC Micro Memory Card befindet: S Steckt die Micro Memory Card im MMC-Schacht eines IM 151-7 CPU, so selek- tieren Sie im Projektfenster des SIMATIC Managers eine Projektebene, die dem IM 151-7 CPU eindeutig zugeordnet ist (z. B. IM 151-7 CPU oder Pro- gramm oder Quellen oder Bausteine).
Das IM 151-7 CPU verfügt über eine koexistente Schnittstelle, die im Folgenden beschrieben ist. MPI-Schnittstelle Das MPI (Multi Point Interface) ist die Schnittstelle des IM 151-7 CPU zu einem PG/OP bzw. für die Kommunikation in einem MPI-Subnetz. Das IM 151-7 CPU verfügt über eine MPI-Schnittstelle, die mit RS 485 arbeitet.
OP/TP Aktoren/Sensoren S7-300/400 mit MPI-Schnittstelle S7-300/400 mit PROFIBUS-DP-Schnitt- stelle S7-200 (nur mit 19,2 kBaud) PG/PC OP/TP Weiterführende Informationen Weiterführende Informationen zu den einzelnen Verbindungen finden Sie im Hand- buch Kommunikation mit SIMATIC. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 7-30 A5E00058779-02...
Funktionen des IM 151-7 CPU Das IM 151-7 CPU besitzt eine integrierte Hardware-Uhr. Uhr stellen, lesen und programmieren Die Uhr stellen und lesen Sie mit dem PG (siehe Benutzerhandbuch STEP 7) oder Sie programmieren die Uhr im Anwenderprogramm mit SFCs (siehe Referenz- handbuch System- und Standardfunktionen und Anhang B).
S auf den Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus Die Anwenderschnittstelle kann sehr unterschiedlich sein (SFC, SFB, ...) und ist auch von der eingesetzten Hardware (SIMATIC-CPU, PC, ...) abhängig. Das IM 151-7 CPU stellt Ihnen folgende Kommunikationsdienste zur Verfügung: Tabelle 7-11 Kommunikationsdienste des IM 151-7 CPU Kommunikationsdienst Funktionalität...
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S7-Verbindungen. Der Dienst ist über das MPI-Subnetz oder in der Station zu Funktionsbaugruppen (FM) möglich. S7-Basiskommunikation stellt Funktionen zur Verfügung, die zum Datenaustausch notwendig sind. Diese Funktionen sind im Betriebssystem des IM 151-7 CPU inte- griert. Der Anwender kann den Dienst über die Anwenderschnittstelle “Systemfunktion”...
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(z. B. E, A, M) zwischen SIMATIC S7-CPUs realisiert (unquittierter Datenau- stausch). Die Daten werden von einer CPU gleichzeitig an alle CPUs im MPI-Sub- netz gesendet. Die Funktion ist im Betriebssystem des IM 151-7 CPU integriert. Sende- und Empfangsbedingungen Für die Kommunikation über GD-Kreise sollten Sie folgende Bedingungen einhal-...
Funktionen des IM 151-7 CPU GD-Ressourcen Die nachfolgende Tabelle gibt an, welche GD-Ressourcen das IM 151-7 CPU be- sitzt. Tabelle 7-12 GD-Ressourcen des IM 151-7 CPU Parameter IM 151-7 CPU Anzahl GD-Kreise je CPU Max. 4 Anzahl Sende-GD-Pakete je GD-Kreis Max.
Eine Auflistung aller SFBs des CPU-Teils fin- – den Sie im Anhang B.2. In jedem IM 151-7 CPU sind maximal 1024 Bausteine (Anzahl FBs + FCs + DBs) ladbar. SFC 55 “WR_PARM”, SFC 56 “WR_DPARM”, SFC 57 “PARM_MOD”, SFC 58 “WR_REC”...
OB 83 Ziehen und Stecken von Baugruppen im Betriebszustand Alarm Bei fehlenden OB 10, 20, 35, 40, 82 oder 83 und entsprechendem Startereignis geht das IM 151-7 CPU in den Betriebszustand STOP. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 7-37 A5E00058779-02...
Fehler bei Schreibzugriff Bei fehlenden OB 80, 85, 86, 87, 121 oder OB 122 und entsprechendem Start- ereignis geht das IM 151-7 CPU in den Betriebszustand STOP. Besonderheiten des OB 122 Hinweis Beachten Sie zum OB 122 folgende Besonderheit: Der CPU-Teil trägt in die Lokaldaten des OBs in folgende temporäre Variablen der...
Registern vor. Welche Parameter sind für IM 151-7 CPU einstellbar? Die folgende Tabelle enthält alle Parameterblöcke für das IM 151-7 CPU. Die Er- läuterung der Parameter finden Sie in der Online-Hilfe STEP 7. Tabelle 7-17 Parameterblöcke, einstellbare Parameter und ihre Wertebereiche für IM 151-7 CPU Parameterblöcke...
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Funktionen des IM 151-7 CPU Tabelle 7-17 Parameterblöcke, einstellbare Parameter und ihre Wertebereiche für IM 151-7 CPU Parameterblöcke einstellbare Parameter Wertebereich Zyklusverhalten Zyklusbelastung durch Kommunikation (%) von 10 bis 50 Zyklusüberwachungszeit (ms) von 1 bis 6000 OB 85-Aufruf bei Peripheriezugriffsfehler...
Funktionen des IM 151-7 CPU 7.10 Parametrierung der Vergleichsstelle beim Anschluss von Thermoelementen Wenn Sie das IM 151-7 CPU in einem ET 200S-System mit Thermoelementen und Vergleichsstellen verwenden wollen, stellen Sie in der Hardware-Konfiguration fol- gende Parameter ein: Tabelle 7-18 Parametrierung der Vergleichsstelle...
Beispiel für ein Parametrierfenster der CPU-Baugruppendaten in STEP 7 V5.1 + SP4 Verweis Detaillierte Informationen zum Verfahren, zur Anschlusstechnik und ein Parame- trierbeispiel finden Sie im Handbuch Dezentrales Peripheriegerät ET 200S im Ka- pitel Analoge Elektronikmodule. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 7-42 A5E00058779-02...
Powermodul ein- oder ausgeschaltet ist, der OB 83 auf- gerufen und ein entsprechender Diagnosepuffereintrag erzeugt (Ereignis-ID 3861 Wenn der OB 83 im Speicher der CPU vorhanden ist, bleibt das IM 151-7 CPU im RUN. Das Fehlen des Modules wird in der Systemzustandsliste vermerkt.
Das Modul bleibt in der Systemzustandslis- wird das Modul in der Systemzustandsliste te als nicht verfügbar eingetragen. als verfügbar eingetragen. Die SF-LED am Modul leuchtet weiterhin. Direktzugriffe sind damit wieder möglich. Direktzugriffe sind nicht möglich. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 7-44 A5E00058779-02...
Das Modul bleibt in der Systemzustandslis- wird das Modul in der Systemzustandsliste te als nicht verfügbar eingetragen. als verfügbar eingetragen. Die SF-LED am Modul leuchtet weiterhin. Direktzugriffe sind damit wieder möglich. Direktzugriffe sind nicht möglich. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 7-45 A5E00058779-02...
Wenn Sie im laufenden Betrieb ein Powermodul ziehen oder stecken, finden die im Kapitel 7.11 dargestellten Aktivitäten statt. Für die Module, die durch das Powermodul versorgt werden, hat das Ziehen oder Stecken die gleichen Auswirkungen wie das Aus- oder Einschalten der Lastspan- nungsversorgung. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU 7-46 A5E00058779-02...
Zyklus- und Reaktionszeiten Einleitung In diesem Kapitel erfahren Sie, wie sich die Zyklus- und Reaktionszeiten des ET 200S mit IM 151-7 CPU zusammensetzen. Die Zykluszeit Ihres Anwenderprogramms können Sie mit dem PG auslesen (siehe Benutzerhandbuch STEP 7). Wichtiger für die Betrachtung eines Prozesses ist die Reaktionszeit. Wie Sie diese berechnen, zeigen wir Ihnen ausführlich in diesem Kapitel.
Tabelle 8-4 Das folgende Bild zeigt die Teile der Zykluszeit. Betriebs- system azyklisches An- wenderprogramm (z. B. OB 40/82) Betriebs- system Unterbrechbar durch Alarme zyklisches Anwen- derprogramm (OB 1) Bild 8-1 Teile der Zykluszeit ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
Prozessabbild-Transferzeit Die folgende Tabelle enthält die CPU-Zeiten für die Prozessabbild-Aktualisierung (Prozessabbild-Transferzeit). Die angegebenen Zeiten können sich durch auftre- tende Alarme oder durch Kommunikation des CPU-Teils des IM 151-7 CPU verlän- gern. (Prozessabbild = PA) Die CPU-Zeit für die Prozessabbild-Aktualisierung berechnet sich nach:...
Ausführungszeiten der Operationen und der aufgerufenen SFCs. Diese Aus- führungszeiten finden Sie in der Operationsliste. Zusätzlich müssen Sie die An- wenderprogrammbearbeitungszeit mit einem Basismodul-spezifischen Faktor mul- tiplizieren. Dieser Faktor ist beim IM 151-7 CPU abhängig von: Tabelle 8-3 Abhängigkeit der Anwenderprogrammbearbeitungszeit Abhängigkeit...
Reaktionszeit Reaktionszeit für ET 200S mit IM 151-7 CPU Die Reaktionszeit ist die Zeit vom Erkennen eines Eingangssignals an ET 200S mit IM 151-7 CPU bis zur Änderung eines damit verknüpften Ausgangssignals über die Ein- und Ausgänge der Erweiterungsmodule. Faktoren Die Reaktionszeit hängt von der Zykluszeit und von folgenden Faktoren ab:...
Die (kürzeste) Reaktionszeit setzt sich wie folgt zusammen: Prozessabbild-Transferzeit der Eingänge + Betriebssystembearbeitungszeit + Programmbearbeitungszeit + Prozessabbild-Transferzeit der Ausgänge + S Verzögerung der Eingänge und Ausgänge Dies entspricht der Summe aus Zykluszeit und Verzögerung der Eingänge und Ausgänge. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
Programmbearbeitungszeit + Laufzeit des DP-Slavetelegramms (inkl. Bearbeitung im DP-Master) + S Verzögerung der Eingänge und Ausgänge Dies entspricht der Summe aus doppelter Zykluszeit und Verzögerung der Ein- gänge und Ausgänge zuzüglich der vierfachen DP-Zykluszeit. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
Definition Alarmreaktionszeit Die Alarmreaktionszeit ist die Zeit vom ersten Auftreten eines Alarmsignals bis zum Aufruf der ersten Anweisung im Alarm-OB des IM 151-7 CPU. Generell gilt: Höherpriore Alarme haben Vorrang. Das heißt, die Alarmreaktionszeit verlängert sich um die Programmbearbeitungszeit des höherprioren und der noch nicht bearbeiteten gleichprioren vorher aufgetretenen Alarm-OBs (Warteschlange).
Technische Daten In diesem Kapitel Sie finden in diesem Kapitel: S die technischen Daten des Interfacemoduls IM 151-7 CPU Kapitelübersicht Kapitel Thema Seite Technische Daten des IM 151-7 CPU ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
S maximaler Ausbau der lokalen Peripherie: 63 ET 200S-Module Allgemeine Technische Daten Das IM 151-7 CPU erfüllt die allgemeinen technischen Daten des Dezentralen Pe- ripheriesystems ET 200S. Diese Normen und Prüfwerte finden Sie im Kapitel “All- gemeine technische Daten” im Handbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200S.
Technische Daten Anschlussbelegung für IM 151-7 CPU Tabelle 9-1 Anschlussbelegung des Interfacemoduls IM 151-7 CPU Ansicht Signalname Bezeichnung 1 – – IM 151-7 CPU IM 151-7 CPU 2 M24 externe 24 V-Versorgung 3 RxD/TxD-P Datenleitung-B 4 RTS Request To Send...
Anschaltung (mP, RAM) STOP MRES Betriebsarten- FRCE schalter Interne Span- nungsversorgung Bild 9-1 Prinzipschaltbild IM 151-7 CPU Prinzipschaltbild für IM 151-7 CPU FO PG-Anschluss (RS 485 mit fest integriertem Abschlusswiderstand) Rückwandbus PROFIBUS-DP-Anschluss (LWL) ET 200S- STOP Rückwandbus- LWL- Anschaltung Schnitt-...
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Prozessabbild 128 Byte/128 Byte Zählbereich 0 bis 999 (nicht einstellbar) IEC-Counter digitale Kanäle max. 248/248 analoge Kanäle max. 124/124 S7-Zeiten Remanenz einstellbar voreingestellt keine Zeiten remanent Zeitbereich 10 ms bis 9990 s IEC-Timer ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
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OP-Kommunikation max. 11 Forcen – reserviert (Default) Variable Eingänge, Ausgänge S7-Basis-Kommuni- max. 8 Anzahl max. 10 kation Status Baustein – reserviert Einzelschritt (Default) Haltepunkt Diagnosepuffer Anzahl der Einträge max. 100 (nicht einstell- bar) ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
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250 mA schwindigkeiten sorgungsspannung (1L+) DP-Slave Stromversorgung für max. 700 mA ET 200S Rückwand- Anzahl Verbindungen 12 Dienste: Verlustleistung typ. 3,3 W – PG-/OP-Kommu- nikation bis zur maximalen Größe des Übergabespeichers – Routing nein ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
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Technische Daten ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
(6ES7 151-7Ax00-0AB0) immer oder unter bestimmten Bedingungen bereits nach dem ersten Aufruf abgearbeitet (“quasi-synchron”). Diese SFC laufen auf den IM 151-7 CPU (6ES7 151-7Ax10-0AB0) wirklich asyn- chron. Die asynchrone Bearbeitung kann sich über mehrere OB 1-Zyklen erstrek- ken. Dadurch kann eine Warteschleife innerhalb eines OB zu einer Endlosschleife werden.
Umstieg von IM 151-7 CPU (6ES7 151-7Ax00-0AB0) auf IM 151-7 CPU (6ES7 151-7Ax10-0AB0) Funktionseinschränkungen von SFC SFC 20 “BLKMOV” Dieser SFC konnte bisher auch verwendet werden, um Daten aus einem nicht ab- laufrelevanten DB zu kopieren. Diese Funktionalität hat der SFC 20 nicht mehr. Dafür ist jetzt der SFC 83 “READ_DBL”...
“RDSYSST”) enthalten die Kennungen, die den kompletten Slave/die komplette Station betreffen, z. B. Kennung Station gestört. S Zusätzlich hat bei in STEP 7 integrierten Baugruppen (z. B. IM 151-7 CPU als I-Slave) auch der Steckplatz 2 eine eigene Adresse. Über diese Adresse wird z.
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(6ES7 151-7Ax10-0AB0) die funktionalen Einstellungen in der Projektierung auf Defaultwerte gesetzt. Das bedeutet im Einzelnen: S Das IM 151-7 CPU (6ES7 151-7Ax00-0AB0) war auf “kein DP” (d. h. stand- alone) eingestellt. → das IM 151-7 CPU (6ES7 151-7Ax10-0AB0) wird auf “MPI” gesetzt.
Operationsliste In diesem Anhang finden Sie den gesamten Operationsumfang, der Ihnen für die Programmierung des IM 151-7 CPU mit STEP 7 zur Verfügung steht. Außerdem finden Sie zu jeder Operation ihre typische Ausführungszeit. Eine ausführliche Beschreibung aller Operationen mit Beispielen finden Sie in den STEP 7-Programmierhandbüchern.
Binärkonstante (16/32 Bit) 0 b. 126 Eingangswort (im PAE) – Hexadezimalkonstante 0 b. 124 Eingangsdoppelwort (im PAE) (16/32 Bit) 0.0 bis Lokaldaten dient zum Laden der S5-Timer 509.7 ** T # 1D_5M_3M_1S_2MS 0 bis Lokaldatenbyte ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
Bit 0 bis 15 AKKU1-H AKKU2-H Bit 16 bis 31 AKKU1-LL AKKU2-LL Bit 0 bis 7 AKKU1-LH AKKU2-LH Bit 8 bis 15 AKKU1-HL AKKU2-HL Bit 16 bis 23 AKKU1-HH AKKU2-HH Bit 24 bis 31 ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
Status * Oder * Überlauf speichernd Überlauf Ergebnisanzeige Ergebnisanzeige Binärergebnis 9 bis nicht belegt – Bit kann im Anwenderprogramm mit Operation L STW nicht ausgewertet werden, da das Bit zur Programmlaufzeit nicht aktualisiert wird. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
U A [MD 12] UND-Operation; die Adresse des Ausgangs steht als Pointer im Merkerdoppelwort 12 Registerindirekte, bereichsinterne Adressierung U E [AR1,P#12.2] UND-Operation; die Adresse des Eingangs errechnet sich zu “Pointerwert im Adressregister 1 + Pointer P#12.2” ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
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Ergebnis: Adressiert wird Eingang 18.4 (durch jeweilige Addition der Byte- und Bit- adressen) Beispiel bei Summe der Bitadressenu7: L MD 0 beliebig berechneter Pointer, z.B. P#10.5 LAR1 U E [AR1,P#10.7] Ergebnis: Adressiert wird Eingang 21.4 (durch Addition der Byte- und Bitadressen mit Übertrag) ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
Die Ausführungszeit für das Laden der Adresse des Operanden aus den verschie- denen Bereichen finden Sie in der folgenden Tabelle. Ausführungszeit in ms Adresse liegt im... Merkerbereich M Wort Doppelwort Datenbaustein DB/DI Wort Doppelwort Lokaldatenbereich L Wort Doppelwort AR1/AR2 (bereichsintern) AR1/AR2 (bereichsübergrei- fend) ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
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Operationsliste Ausführungszeit in ms Adresse liegt im... Parameter (Wort) ... für: Zeiten Zähler Bausteinaufrufe Parameter (Doppelwort) ... für: Bit, Byte, Worte und Doppelworte ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
UND-Verknüpfung des so adressierten Eingangs (Ausführungszeit steht in Kapi- tel A.6 und in den folgenden Kapiteln). typische Ausführungszeit in ms direkte Adressierung indirekte Adressierung 1,6+ Zeit für Gesamt-Ausführungszeit Damit ergibt sich als Gesamt-Ausführungszeit: 2,0 ms 1,6 ms 3,6 ms ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
UND-Verknüpfung des so adressierten Eingangs (Ausführungszeit steht in Kapi- tel A.6 und in den folgenden Kapiteln). typische Ausführungszeit in ms direkte Adressierung indirekte Adressierung 1,6+ Zeit für Gesamt-Ausführungszeit Damit ergibt sich als Gesamt-Ausführungszeit: Gesamt-Ausführungszeit: 0,5 ms 1,6 ms 2,1 ms ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-10 A5E00058779-02...
UND-Verknüpfung des so adressierten Eingangs (Ausführungszeit steht in Kapi- tel A.6 und in den folgenden Kapiteln). typische Ausführungszeit in ms direkte Adressierung indirekte Adressierung 1,6+ Zeit für Gesamt-Ausführungszeit Damit ergibt sich als Gesamt-Ausführungszeit: Gesamt-Ausführungszeit: 1,6 ms 1,6 ms 3,2 ms ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-11 A5E00058779-02...
UND-Verknüpfung des so adressierten Eingangs (Ausführungszeit steht in Kapi- tel A.6 und in den folgenden Kapiteln). typische Ausführungszeit in ms direkte Adressierung indirekte Adressierung 1,6+ Zeit für Gesamt-Ausführungszeit Damit ergibt sich als Gesamt-Ausführungszeit: Gesamt-Ausführungszeit: 2,0 ms 1,6 ms 3,6 ms ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-12 A5E00058779-02...
O, ON Operation hängt ab von: – – – – – – – Operation beeinflusst: – – – – – + Zeit für das Laden der Adresse des Operanden ** bei direkter Adressierung ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-13 A5E00058779-02...
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– Statuswort für: X, XN Operation hängt ab von: – – – – – – – Operation beeinflusst: – – – – – + Zeit für das Laden der Adresse des Operanden ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-14 A5E00058779-02...
Klammer zu, Entfernen eines Eintrags vom Klammerstack, Verknüpfen des VKE mit dem aktuellen VKE im Prozessor Statuswort für: Operation hängt ab von: – – – – – – – – Operation beeinflusst: – – – – ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-15 A5E00058779-02...
Wor- ODER-Verknüpfung von UND-Funktionen nach der Regel: UND vor ODER Statuswort für: Operation hängt ab von: – – – – – – Operation beeinflusst: – – – – – – ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-16 A5E00058779-02...
O, ON, X, XN Operation hängt ab von: – – – – – – – Operation beeinflusst: – – – – – + Zeit für das Laden der Adresse des Operanden ** bei direkter Adressierung ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-17 A5E00058779-02...
((A1=1) and (A0=0) or (A1=0) and (A0=0)) UND unordered/unzulässig (A1=1) and (A0=1) UND OS=1 UND BIE=1 UND OV=1 Statuswort für: U , O, X Operation hängt ab von: – Operation beeinflusst: – – – –- – ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-19 A5E00058779-02...
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((A1=1) and (A0=0) or (A1=0) and (A0=0)) UND-NICHT unordered/unzulässig (A1=1) and (A0=1) UND-NICHT OS=1 UND-NICHT OV=1 UND-NICHT BIE=1 Statuswort für: UN, ON, XN Operation hängt ab von: – Operation beeinflusst: – – – – – ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-20 A5E00058779-02...
Statuswort für: FP, FN Operation hängt ab von: – – – – – – – – Operation beeinflusst: – – – – – + Zeit für das Laden der Adresse des Operanden ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-21 A5E00058779-02...
Operation hängt ab von: – – – – – – – – Operation beeinflusst: – – – – – – + Zeit für das Laden der Adresse des Operanden ** bei direkter Adressierung ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-22 A5E00058779-02...
SAVE Rette das VKE in das BIE-Bit Statuswort für: SAVE Operation hängt ab von: – – – – – – – – Operation beeinflusst: – – – – – – – – ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-23 A5E00058779-02...
– – – – – – – – Operation beeinflusst: – – – – – – – + Zeit für das Laden der Adresse des Operanden ** bei direkter Adressierung des Operanden ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-24 A5E00058779-02...
– – – – – – – – Operation beeinflusst: – – – – – – – + Zeit für das Laden der Adresse des Operanden ** bei direkter Adressierung des Operanden ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-25 A5E00058779-02...
2,3+ Datendoppelwort 3,7+ Instanz-Datendoppelwort 3,7+ ... in AKKU1 Parame- Lade ED/AD/PED/MD/LD/DBD/DID in – AKKU1 (über Parameter adressiert) + Zeit für das Laden der Adresse des Operanden ** bei direkter Adressierung des Operanden ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-26 A5E00058779-02...
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Lade 32-Bit-Zeitkonstante (IEC-Tages- Zeitwert zeit) Lade 16-Bit-Zeitkonstante Zeitwert Lade 32-Bit-Zählerkonstante Lade 16-Bit-Zählerkonstante Zählwert Lade 32-Bit-Zählerkonstante P# Bitpo- Lade Bitpointer inter L# Integer Lade 32-Bit-Ganzzahl-Konstante Lade Realzahl +Zeit für das Laden der Adresse des Operanden ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-27 A5E00058779-02...
Lade Zeitwert BCD-codiert (über Parameter – para. adressiert) Lade Zählwert BCD-codiert 1**/2 2,9+ Zähler- Lade Zählwert (über Parameter adressiert) – para. + Zeit für das Laden der Adresse des Operanden ** bei direkter Adressierung des Operanden ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-28 A5E00058779-02...
EB/AB/PAB/MB/LB/DBB/DIB (über AR1, Parameter AR2 bereichsübergreifend oder über Para- meter adressiert) + Zeit für das Laden der Adresse des Operanden ** bei direkter Adressierung des Operanden *** direkte Adressierung bei PAB 0 bis 255 ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-29 A5E00058779-02...
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AD/PAD/MD/LD/DBD/DID (über AR1, AR2 Parameter bereichsübergreifend oder über Parameter adressiert) + Zeit für das Laden der Adresse des Operanden ** bei direkter Adressierung des Operanden *** direkte Adressierung bei PAW 0 bis 254 ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-30 A5E00058779-02...
Transferiere Inhalt aus AR1 in ... – AKKU1 Adressregister 2 Datendoppelwort Instanz-Datendoppelwort Lokaldatendoppelwort Merkerdoppelwort TAR2 Transferiere Inhalt aus AR2 in ... – AKKU1 Datendoppelwort Instanz-Datendoppelwort Lokaldatendoppelwort Merkerdoppelwort Tausche die Inhalte von AR1 und AR2 ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-31 A5E00058779-02...
Ausführungszeit Operand Bedeutung in ms ration Wor- DBNO Lade Nummer des Datenbausteins DINO Lade Nummer des Instanz-Datenbausteins DBLG Lade Länge des Datenbausteins in Byte DILG Lade Länge des Instanz-Datenbausteins in Byte ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-32 A5E00058779-02...
Im AKKU1-H steht der Rest der Division. Statuswort für: +I, –I, I, /I Operation hängt ab von: – – – – – – – – – Operation beeinflusst: – – – – – ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-33 A5E00058779-02...
Addition von Konstanten Addition von Integer-Konstanten zum AKKU1. Die Anzeigen werden nicht beein- flusst. Länge Ope- typische Ausführungszeit Operand Bedeutung in ms ration Wor- Addiere eine 8-Bit-Ganzzahl-Konstante Addiere eine 16-Bit-Ganzzahl-Konstante Addiere eine 32-Bit-Ganzzahl-Konstante ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-35 A5E00058779-02...
Ope- Ope- typische Ausführungszeit Bedeutung in ms ration rand Wor- 0 bis Bildaufbau-Operation; wird von der CPU wie eine Nulloperation be- handelt. Die Anzeigen werden nicht beeinflusst. Nulloperation; Anzeigen werden nicht beeinflusst. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-41 A5E00058779-02...
– – – – – – Operation beeinflusst: – – – – – – – – – + Zeit für das Laden der Adresse des Operanden ** bei direkter Adressierung des Operanden ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-44 A5E00058779-02...
Tausche Datenbausteine Tauschen der beiden aktuellen Datenbausteine. Der aktuelle Datenbaustein wird zum aktuellen Instanz-Datenbaustein und umgekehrt. Die Anzeigen werden nicht beeinflusst. Länge Ope- typische Ausführungszeit Operand Bedeutung in ms ration Wor- Tausche Datenbausteine ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-45 A5E00058779-02...
(–128 bis +127). Bei 16-Bit-Operanden liegt die Sprungweite zwischen (–32768 bis –129) oder (+128 bis +32767). Hinweis zu SPB Achten Sie bei Programmen für das IM 151-7 CPU darauf, dass das Sprungziel immer der Beginn einer Verknüpfungskette ist. Das Sprungziel darf sich nicht innerhalb einer Verknüpfungskette befinden.
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Operation hängt ab von: – – – – – – – – – Operation beeinflusst: – – – – – – – – – 1 Wort lang bei Sprungweiten von –128 bis +127 ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-47 A5E00058779-02...
W#16#0222 Alarm Kommunikation: Zustandsdaten W#16#xy32 Zustandsdaten zu einem Kom- W#16#0132 munikationsteil Zustandsdaten zu einem Kom- W#16#0232 munikationsteil Zustand der Baugruppen-LEDs W#16#xy74 Zustand aller LEDs W#16#0074 Zustand einer LED W#16#0174 Nur SZL-Teillisten-Kopfinfo W#16#0F74 ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-49 A5E00058779-02...
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Alle im Betriebszustand lieferba- W#16#00A0 ren Einträge Die neuesten Eintragungen W#16#01A0 Baugruppendiagnoseinfo (DS 0) W#16#00B1 – – Baugruppendiagnoseinfo (DS 1), W#16#00B2 – – physikalische Adresse Baugruppendiagnoseinfo (DS 1), W#16#00B3 – – logische Adresse ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A-50 A5E00058779-02...
Ausführungszeiten der SFCs und SFBs Das IM 151-7 CPU stellt Ihnen verschiedene Systemfunktionen bzw. Systemfunk- tionsbausteine z. B. zur Programmbearbeitung und Diagnose zur Verfügung. Diese Systemfunktionen/Systemfunktionsbausteine rufen Sie in Ihrem Anwenderpro- gramm über die Nummer des SFCs auf. Eine ausführliche Beschreibung aller Systemfunktionen/Systemfunktionsbausteine finden Sie im Referenzhandbuch STEP 7 System- und Standardfunktionen.
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Ermittlung aller vereinbarten freien Adressen einer Bau- gruppe RDSYSST Auslesen der Informationen aus der Systemzustandsliste. Der SFC 51 ist nicht unterbrechbar durch Alarme. +10 pro Byte WR_USMSG Eintragen von wählbaren Diagnoseinformationen in den Dia- gnosepuffer ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
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1050 CREA_DBL Datenbaustein im Ladespeicher erzeugen t 950 READ_DBL Lesen aus einem Datenbaustein im Ladespeicher t 900 WRIT_DBL Schreiben in einen Datenbaustein im Ladespeicher Betriebsstundenzähler setzen/starten/stoppen/lesen t 1500 RD_DPARA vordefinierte Parameter lesen ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen die wichtigsten Unterschiede zu zwei ausge- wählten CPUs der SIMATIC-Familie S7-300. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie Programme, die Sie für S7-300-CPUs ge- schrieben haben, für das IM 151-7 CPU umschreiben müssen. Kapitelübersicht Kapitel...
Stellung des IM 151-7 CPU in der CPU-Landschaft Unterschiede zu ausgewählten S7-300 CPUs In der folgenden Tabelle zeigen wir Ihnen die für die Programmierung wichtigsten Unterschiede zwischen zwei ausgewählten CPUs der SIMATIC-Familie S7-300 und dem IM 151-7 CPU. Tabelle C-1 Unterschiede zu ausgewählten S7-300 CPUs...
Die Ein-und Ausgänge können in den FCs im Quellprogramm auf verschiedene Arten verwendet werden. In der heutigen ET 200S können Adressen gepackt wer- den, was aber bei dem IM 151-7 CPU nicht möglich ist. Siehe Adressierung IM 151-7 CPU in Kapitel 3.1.
Stellung des IM 151-7 CPU in der CPU-Landschaft Portierung bei gepackten Adressen Werden FBs mit gepackten Adressen der E/As in das IM 151-7 CPU kopiert, kön- nen dort die gepackten Adressen nicht mehr den E/As der Peripheriemodule vor Ort zugewiesen werden, da die CPU des IM 151-7 CPU nicht mit gepacken Adres- sen arbeiten kann.
Aufwand verbunden. Eine Möglichkeit besteht in der Programmierung einer Schale um den FB, die eine Anpassung für die Nutzung des FBs mit dem IM 151-7 CPU vornimmt. Die andere Möglichkeit besteht in der Neuprogrammierung des FBs. Wir empfehlen Ihnen die Neuprogrammierung des FBs, da diese Methode leichter zu realisieren ist, als die Programmierung einer Schale.
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Stellung des IM 151-7 CPU in der CPU-Landschaft ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU A5E00058779-02...
Der Betriebszustand ANLAUF wird beim Übergang vom Betriebszustand STOP in den Betriebszustand RUN durchlaufen. Kann ausgelöst werden durch den Betriebsartenschalter oder nach Netz-Ein oder durch Bedienung am Programmiergerät. Bei ET 200S wird ein Neustart durchgeführt. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Glossar-1 A5E00058779-02...
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Der Anwenderspeicher enthält Code- und Datenbausteine des Anwenderpro- gramms. Der Anwenderspeicher kann sowohl in der CPU integriert sein oder auf zusteckbaren Memory Cards (IM 151-7 CPU) bzw. Speichermodulen. Das An- wenderprogramm wird jedoch grundsätzlich aus dem ³ Arbeitsspeicher der CPU abgearbeitet.
S ET 200S, ET 200M, ET 200B, ET 200C, ET 200U, ET 200X, ET 200L S DP/AS-i Link S S5-95U mit PROFIBUS-DP-Slave-Schnittstelle S weitere DP-Slaves der Fa. Siemens oder weiterer Hersteller Die dezentralen Peripheriesysteme sind über PROFIBUS-DP mit dem DP-Ma- ster verbunden.
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Ein ³ Master, der sich nach der Norm IEC 61784-1:2002 Ed1 CP 3/1 verhält, wird als DP-Master bezeichnet. DP-Norm DP-Norm ist das Busprotokoll des Dezentralen Peripheriesystems ET 200 nach der Norm IEC 61784-1:2002 Ed1 CP 3/1. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Glossar-4 A5E00058779-02...
ET 200 arbeitet nach dem Master-Slave-Prinzip. DP-Master können z. B. die Masteranschaltung IM 308-C oder die CPU 315-2 DP sein. DP-Slaves können die dezentrale Peripherie ET 200S, ET 200B, ET 200C, ET 200M, ET 200X, ET 200U, ET 200L oder DP-Slaves der Fa. Siemens oder weiterer Hersteller sein. ³...
Mit der PG-Online-Funktion “Komprimieren” werden alle gültigen Bausteine im RAM der CPU bündig und lückenlos an den Anfang des Anwenderspeichers ge- schoben. Dadurch verschwinden alle Lücken, die beim Löschen oder Korrigieren von Bausteinen entstanden sind. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Glossar-6 A5E00058779-02...
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Alle DP-Slaves, die einem DP-Master lesend und schreibend zugeordnet sind, bilden zusammen mit dem DP-Master ein Mastersystem. Merker Merker sind Bestandteil des ³ Systemspeichers der CPU zum Speichern von Zwischenergebnissen. Auf sie kann bit-, byte-, wort- oder doppelwortweise zuge- griffen werden. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Glossar-7 A5E00058779-02...
1. Variable eines STEP 7-Codebausteins 2. Variable zur Einstellung des Verhaltens einer Baugruppe (eine oder mehrere pro Baugruppe). Jede Baugruppe besitzt im Lieferzustand eine sinnvolle Grund- einstellung, die durch Konfigurieren in STEP 7 verändert werden kann. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Glossar-8 A5E00058779-02...
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Das Prozessabbild ist Bestandteil des ³ Systemspeichers der CPU. Am Anfang des zyklischen Programmes werden die Signalzustände der Eingänge zum Pro- zessabbild der Eingänge übertragen. Am Ende des zyklischen Programmes wird das Prozessabbild der Ausgänge als Signalzustand zu den Ausgängen übertra- gen. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Glossar-9 A5E00058779-02...
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Die speicherprogrammierbare Steuerung hat die Struktur eines Rechners; sie besteht aus ³ CPU (Zentralbaugruppe) mit Speicher, Ein-/Ausgabebaugruppen und internem Bus-System. Die Peripherie und die Programmiersprache sind auf die Belange der Steuerungstechnik ausgerichtet. ³ Speicherprogrammierbare Steuerung ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Glossar-10 A5E00058779-02...
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DP-Master das Steuerkommando UNSYNC sendet. Systemfunktion Eine Systemfunktion (SFC) ist eine im Betriebssystem der CPU integrierte Funk- tion, die bei Bedarf im STEP 7-Anwenderprogramm aufgerufen werden kann. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Glossar-11 A5E00058779-02...
Seite 240
Inhalt der “Zeitzellen” automatisch vom Betriebssy- stem aktualisiert. Mit STEP 7-Anweisungen wird die genaue Funktion der Zeit- zelle (z. B. Einschaltverzögerung) festgelegt und ihre Bearbeitung (z. B. Starten) angestoßen. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Glossar-12 A5E00058779-02...
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Glossar Zykluskontrollpunkt Abschnitt der CPU-Programmbearbeitung, an dem z. B. das Prozessabbild ak- tualisiert wird. Zykluszeit Die Zykluszeit ist die Zeit, die die ³ CPU für die einmalige Bearbeitung des ³ Anwenderprogramms benötigt. ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Glossar-13 A5E00058779-02...
Seite 242
Glossar ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Glossar-14 A5E00058779-02...
Seite 243
ET 200S stand-alone, 4-5 >>I, A-36 MPI-Netz, 5-2 >>R, A-38 PROFIBUS-Netz, 4-2 Aufbau des Diagnosetelegramms, 6-14 Ausgänge, Verzögerungszeit, 8-4 Automatisierungssystem, Glossar-2 Adreßbereich Datenkonsistenz, 3-6 Defaulteinstellung, 3-9 der Erweiterungsmodule, 3-3 für Nutzdatentransfer, 3-5 ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Index-1 A5E00058779-02...
Seite 244
DP-Norm, Glossar-4 Bus, Glossar-3 DTB, A-42 Busanschlußstecker, 4-6 DTR, A-42 CALL, A-44 Eigenschaften, 9-2 CC, A-44 von IM 151-7 CPU, 1-4, 7-2 CLR, A-23 Eingänge, Verzögerungszeit, 8-4 CPU, Glossar-3 Ereigniserkennung, im DP-Master/DP-Slave, Betriebssystem, Glossar-2 6-12 ET 200, Glossar-5 ET 200S Handbücher, 1-5...
Seite 245
Interfacemodul IM 151-7 CPU, 9-4 FR , A-25 Prinzipschaltbild, 9-4 FRCE, LED, 7-5 Technische Daten, 9-5 FREEZE, Glossar-6 Interfacemodul IM 151-7 CPU FO, 9-3, 9-4 Freie Adressierung der Peripheriemodule, 3-4 Anschlußbelegung, 9-3 Funktion, FC, Glossar-6 Prinzipschaltbild, 9-4 Funktionen, über PG, 4-9...
Seite 246
Online-Funktionen, für ET 200S, 4-9 MOD, A-34 OP-Kommunikation, 7-33 Modulstatus, 6-20 Operanden, A-2 MPI, 4-2, 5-2, Glossar-8 Operandenbereiche, 7-20 PROFIBUS-DP, Daten, 7-2 Organisationsbaustein, Glossar-8 MPI-Schnittstelle, 7-29 OW, A-18 MPI-Teilnehmeradresse, 7-40 MRES, Betriebsartenschalter, 7-4 ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Index-4 A5E00058779-02...
Seite 247
SIMATIC Micro Memory Card, 7-6 4-12 Eigenschaften, 7-6 einsetzbare MMCs, 7-7 Ziehen/Stecken, 7-18 Slave, Glossar-10 R, A-22, A-24, A-25 Slave-Diagnose bei Einsatz des IM 151-7 CPU RAM to ROM, 7-17 als I-Slave, 6-14 ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Index-5 A5E00058779-02...
Seite 248
U, A-13, A-17, A-19 Startereignis, OB, Glossar-11 U(, A-15 Startereignisse, für OBs, 7-37 Übergabespeicher Stationsausfall, OB 86, 7-38 im IM 151-7 CPU, 3-5 Stationsstatus 1 bis 3, 6-15 Zugriff im Anwenderprogramm, 3-7 ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Index-6 A5E00058779-02...
Seite 249
Montieren, 2-1, 2-3 Zykluskontrollpunkt, Glossar-13 Verdrahten, 2-1, 2-4 Zyklusverhalten, 7-40 Verzögerung, der Ein-/Ausgänge, 8-4 Zyklusverlängerung, durch Alarme, 8-4 Zykluszeit, 8-2, Glossar-13 Aufbau, 8-2 verlängern, 8-3 Warmstart, 7-19 Weckalarme, 7-39 Wegweiser, durch das Handbuch, vi ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Index-7 A5E00058779-02...
Seite 250
Index ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU Index-8 A5E00058779-02...