Inbetriebnahme und Diagnose
6.6
Slave-Diagnose bei Einsatz des IM 151-7 CPU als I-Slave
Aufbau des Diagnosetelegramms
Byte 0
Byte 1
Byte 2
Byte 3
Byte 4
Byte 5
Byte 6
bis
Byte x-1
Byte x
bis
Byte y-1
Byte y
bis
Byte z
1
Ausnahme: Bei einer falschen Konfiguration vom DP-Master interpretiert
der DP-Slave 35 projektierte Adressbereiche (46
Bild 6-3
6-14
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Aufbau der Slave-Diagnose
Stationsstatus 1 bis 3
Master-PROFIBUS-Adresse
High-Byte
Herstellerkennung
Low-Byte
Kennungsbezogene Diagnose
(die Länge ist abhängig von der
Anzahl der projektierten Adress-
bereiche des Übergabespei-
1
chers
)
Modulstatus (gerätebezogene Diagnose)
(die Länge ist abhängig von der
Anzahl der projektierten Adress-
bereiche)
Alarmstatus (gerätebezogene Diagnose)
(die Länge ist abhängig von der
Art des Alarmes)
in Byte 6).
H
ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU
A5E00058779-02