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Siemens IM 151-7 CPU Handbuch Seite 239

Interfacemodul
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Stand-alone-Betrieb
Das Gerät läuft autark ohne Datenverkehr zu einem übergeordneten Master und
ohne direkten Datenverkehr zu anderen DP-Slaves. Alle Module laufen mit De-
faultparametern und mit der max. Konfiguration (32 Slots, 64 Byte konsistent)
hoch.
Startereignis
Startereignisse sind definierte Ereignisse wie Fehler, Zeitpunkte oder Alarme. Sie
veranlassen das Betriebssystem, einen zugehörigen Organisationsbaustein zu
starten (falls vom Anwender programmiert). Die Startereignisse werden in der
Kopfinformation des zugehörigen OBs angezeigt. Der Anwender kann im Anwen-
derprogramm auf Startereignisse reagieren.
STEP 7
Programmiersprache zur Erstellung von Anwenderprogrammen für SIMATIC
S7-Steuerungen.
Subscriber
Ein Empfänger im direkten Datenaustausch. Siehe Direkter Datenaustausch
Summenstrom
Summe der Ströme aller Ausgangskanäle einer Digital-Ausgabebaugruppe.
SYNC
ist ein Steuerkommando des DP-Masters an eine Gruppe von DP-Slaves.
Mit dem Steuerkommando SYNC veranlasst der DP-Master den DP-Slave, dass
der DP-Slave die Zustände der Ausgänge auf den momentanen Wert einfriert.
Bei den folgenden Telegrammen speichert der DP-Slave die Ausgangsdaten, die
Zustände der Ausgänge bleiben aber unverändert.
Nach jedem neuen Steuerkommando SYNC setzt der DP-Slave die Ausgänge,
die er als Ausgangsdaten gespeichert hat. Die Ausgänge werden erst dann wie-
der zyklisch aktualisiert, wenn der DP-Master das Steuerkommando UNSYNC
sendet.
Systemfunktion
Eine Systemfunktion (SFC) ist eine im Betriebssystem der CPU integrierte Funk-
tion, die bei Bedarf im STEP 7-Anwenderprogramm aufgerufen werden kann.
ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU
A5E00058779-02
Glossar
Glossar-11

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